HarfBuzz unterstützt Unicode 16
Die Bibliothek HarfBuzz konvertiert als Text Shaping Engine eine Unicode-Folge in passend positionierte Glyphen.
Die Bibliothek HarfBuzz konvertiert als Text Shaping Engine eine Unicode-Folge in passend positionierte Glyphen.
Ende März wurde in der XZ Utils Bibliothek, ein Kernbestandteil vieler Linux Distributionen, Schadcode entdeckt.
Die Entwicklungsumgebung VSCode liegt in Version 1.86 vor, die auf Linux-Systemen ab sofort die Glibc 2.28 voraussetzt.
Die Entwicklungsumgebung VSCode liegt in Version 1.86 vor, die auf Linux-Systemen ab sofort die Glibc 2.28 voraussetzt.
Github Copilot Chat ist sowohl für Visual Studio Code als auch für Visual Studio allgemein verfügbar, teilt der zu Microsoft gehörende Anbieter mit.
Red Hat erschwert den Zugang zu seinem Quellcode. Enterprise Linux Klone stehen aktuell mit einem Fragezeichen im Gesicht da. Was bisher geschah:
Microsoft hat seinen quelloffenen Sourcecode-Editor Visual Studio Code in Version 1.76 veröffentlicht. Unter anderem ist damit das Anlegen von Profilen möglich.
Mit dem nun erschienenen Editor ist das Anlegen von Profilen genauer gesagt von der Insider-Version in die stabile Version aufgenommen worden. In den Profilen lassen sich eine Reihe von Anpassungen wie Einstellungen, Erweiterungen und Tastenkombinationen speichern, teilt Microsoft mit, die sich mit anderen Rechnern synchronisieren und mit Kollegen teilen lassen.
Nutzer können zwischen den Profilen wechseln in der Befehlspalette ist ein entsprechender Befehl hinterlegt (Strg+Umschalt+P), der eine Dropdown-Liste der verfügbaren Profile enthält.
Als Preview gekennzeichnet ist die Option, mit dem Editor bereits die Programmiersprache TypeScript 5.0 zu nutzen. Microsoft hatte kürzlich den Release Candidate von TypeScript 5.0 veröffentlicht.
Im Entwicklerblog sind sämtliche Neuerungen und Änderungen von Visual Studio Code aufgeführt.
Der Beitrag Microsoft bringt Visual Studio Code 1.76 erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Saltstack ist ein Infrastructure as Code Tool zur Automatisierung der Infrastruktur. Je größer die damit automatisierte Infrastruktur, desto schwerer ist es den Überblick über gelaufene oder fehlerhafte States zu behalten oder gar Performancedaten auszuwerten.
Mit Salt Grafana ist ein neues freies Tool zur grafischen Darstellung der Abläufe auf dem Salt Master erschienen. Das neue Tool macht bereits vorhandenen Auswertungstools wie Alcali, SaltGUI oder Molton nur teilweise Konkurrenz, da es einen anderen Ansatz nutzt.
Wie der Name schon sagt, steck Grafana mit Loki, Prometheus, Tempo und PostgreSQL dahinter. Dies ermöglicht ein reichlich geschmücktes Dashboard mit verschiedensten Werten vom Salt Master.
Die Architektur dahinter sieht dahingehend auf den ersten Eindruck etwas komplex aus und die Installationsanleitung hat ein paar mehr Punkte zum Abarbeiten.
Dafür steht am Ende eine Reihe an Features zur Verfügung, die unabhängig vom Salt Master genutzt und konfiguriert werden können, egal ob bestimmte Überwachungsmetriken oder Alarmmeldungen.
Anders als in der Grafik dargestellt, kann natürlich auch Grafana on premise verwendet werden.
Was Salt Grafana noch nicht auswerten kann, sind salt-call Aufrufe mit state.apply oder highstate. Dies könnte aber in kommenden Releases nachgereicht werden. Bis dahin ist das Tool auf jeden Fall einen Blick bzw. eine Testinstallation wert.
Mit ToolJet 2.0 bekommt die freie Low-Code-Plattform nach einem Jahr seit der Version 1.0 ein Update.
Die Entwickler kündigen für die neue Ausgabe an, dass das Aussehen und die Bedienung von ToolJet sich erheblich verändert haben. Das liege am neu gestalteten Dashboard und dem ebenfalls stark überarbeiteten Application Builder. Mit Fokus auf der Benutzerfreundlichkeit sei auch jeder einzelne Screen erneuert worden.
Zudem werde ToolJet jetzt mit einer eingebauten No-Code-Datenbank geliefert. Die basiere auf PostgreSQL und bringe so das volle Potenzial von SQL mit.
Als eine von Nutzern stark nachgefragte Neuerung sei die Möglichkeit, mehrseitige Anwendungen mit ToolJet zu erstellen, ohne auf Workarounds zurückgreifen zu müssen.
Neben JavaScript werde nun auch Python-Code unterstützt. Datentransformationen und Interaktion mit den UI-Komponenten oder Abfragen ließen sich jetzt auch mit Python-Code durchführen. Die Ankündigung nennt weitere Neuerungen.
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Nach den letzten beiden Updates des integrierten Collabora Online (App richdocumentscode*) oder von Nextcloud Office (richdocuments) konnte ich keine Dokumente mehr direkt in der Nextcloud öffnen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was der Auslöser ist. Letztlich ist es mir auch egal, da ich nun weiß, wie ich es mit wenigen Klicks reparieren kann. Zunächst dachte ich, dass es ein Einzelfall ist oder an meiner Nextcloud-Instanz liegt. Das gleiche Problem hatte ich aber auch in meiner Test-Instanz. Bei einem Klick […]
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