Nitrux 3.5.1 schraubt an der NetworkManager-Konfiguration
Die auf Debian basierende Distribution Nitrux liegt in einer neuen Version 3.5.1 vor, die zahlreiche kleine Änderungen mitbringt.
Die auf Debian basierende Distribution Nitrux liegt in einer neuen Version 3.5.1 vor, die zahlreiche kleine Änderungen mitbringt.
Die auf Debian basierende Distribution Nitrux liegt in einer neuen Version vor, die zahlreiche kleine Änderungen mitbringt.
Die Linux-Distribution Nitrux geht eigene Wege. OpenRC anstelle von systemd und bald Maui Shell anstatt KDE Plasma. Gerade ist Nitrux 3.5.0 erschienen.
Nitrux ist eine unabhängige Distribution, die dem KDE-Projekt nahesteht. Trotzdem soll noch in diesem Jahr der Umstieg von Plasma zu Maui-Shell vollzogen werden.
Nitrux ist eine experimentierfreudige Distribution. Mit Nitrux 3.2 stellen die Entwickler eine vereinfachte Verzeichnisstruktur vor, die in den nächsten Ausgaben zum Standard werden soll.
Die Distribution aktualisiert zahlreiche Softwarepak
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Nitrux ist eine Distribution, die gegenüber Experimenten immer aufgeschlossen ist. Nitrux 2.8 integriert WayDroid zur Ausführung von Android Apps auf dem Desktop.
Die auf Debian basierende Distribution Nitrux setzt in ihrer aktualisierten Fassung den Liquorix-Kernel 6.1.15-1 ein. Darüber hinaus frischt sie zahlreiche Softwarekomponenten auf, hat erstmals OpenVPN an Bord und bietet die Wahl zwischen einem angepassten KDE Plasma und Maui.
Standardmäßig nutzt Nitrux 2.7.0 die Desktop-Umgebung NX, bei der es sich um ein modifiziertes KDE Plasma handelt. Dessen Komponenten liegen jetzt in Version 5.27.2 vor, obendrauf gibt es die Anwendungen aus dem Paket KDE Gear 22.12.3.
Erstmals stellen die Nitrux-Entwickler eine Variante mit Maui-Desktop bereit. Diese liefert das MauiKit und die MauiKit Frameworks 2.2.2, die Maui Apps in den Versionen 2.2.2, 1.0.1 und 1.0.0, sowie die Maui Shell 0.6.0. Das entsprechende Installations-Image bietet bis auf wenige Ausnahmen die gleiche Softwareausstattung wie die NX-Umgebung. Langfristig will das Nitrux-Team ihre Distribution komplett auf Maui umstellen.
Allerdings enthält die Maui-Fassung von Nitrux noch ein paar Probleme. Unter anderem funktionieren einige Desktop-Launcher nicht, darunter alle für Programme aus Flatpak-Paketen. Des Weiteren steht Firefox nur in der Standard-Ausgabe mit NX Desktop parat. Dort wartet er übrigens in der aktuellen Version 110.
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Die auf Debian basierende Distribution setzt in ihre [...]
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Nitrux ging schon immer einen eigenen Weg ohne Systemd und mit NX-Desktop als Wrapper um KDE Plasma. Jetzt wird die Distribution immutable und verbannt den Paketmanager.
Die neue Version der Distribution Nitrux bedient sich standardmäßig beim Flathub-Repository, bringt Samba mit und offeriert erstmals den Pulseaudio Equalizer. Die Basis der hauseigenen Desktop-Umgebung stellt jetzt KDE Plasma 5.26.4.
Hinzu gesellt sich die Programmsammlung KDE Gear 22.12.0. Ebenfalls an Bord sind Firefox 108.0.1 und Mesa 23.0, im Hintergrund arbeitet standardmäßig der Liquorix Linux-Kernel in der Version 6.1.0-2.1.
Nitrux 2.6.0 unterstützt erstmals Wayland. Eine entsprechende Sitzung müssen Anwender jedoch explizit im Anmeldebildschirm (SDDM) aktivieren. Die Nitrux-Entwickler weisen explizit darauf hin, dass es unter dem proprietären Nvidia-Treiber noch zu Problemen kommen kann.
Beim Login hört man einen „Pop“-Ton. Dies ist dem Umstieg auf Pipewire geschuldet: Mit dem Ton testet die Distribution, ob Pipewire korrekt funktioniert. Wer mag, kann den Ton gegen einen eigenen ersetzen. Dazu muss man lediglich die Audio-Datei „“$HOME/.local/share/sounds/pop1.wav”“ gegen eine beliebige eigene austauschen.
Des Weiteren ist das Root-Dateisystem via „overlayroot“ gegen Schreibzugriffe geschützt. Unter anderem wollen die Nitrux-Entwickler damit sicherstellen, dass bei einem Update das Root-Dateisystem unverändert vorliegt.
Sofern man sich bei der Installation dazu entscheidet, den Datenträger komplett löschen zu lassen, teilt ihn Calamares nach einem neuen Schema auf. 20 Prozent des Platzes gehen für die Root-Partition und 60 Prozent für die Home-Partition drauf. Der Rest geht an eine Partition für Flatpak-Pakete („/var/lib/flatpak“) und eine weitere für „/Applications“.
Abschließend haben die Entwickler die Paketmanager „dpkg“, APT und PackageKit entfernt. Nitrux bevorzugt weiterhin die Programminstallation via AppImages oder Flatpaks. Wer unbedingt Software über einen Paketmanager einspielen möchte, dem empfiehlt das Nitrux-Team den Weg über das Tool Distrobox.
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Die neue Version der Distribution bedient sich stand [...]
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Die auf Debian basierende Distribution aktualisiert [...]
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Was ist Nitrux? Nitrux benutzt als Basis Debian und wird mit einem optimierten KDE Plasma Desktop ausgeliefert. Dieser Desktop nennt sich NX Desktop. Dabei wird auf eine enge Zusammenarbeit mit den Machern von KDE Neon hingewiesen. Dies gewährleistet, dass Plasma stets in einer sehr aktuellen Version genutzt werden kann. Nitrux verzichtet außerdem auf systemd als… Weiterlesen Nitrux 1.5.1 veröffentlicht – Debian Derivat mit Plasma Desktop
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