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Mozilla veröffentlicht Firefox 132 für Android

Mozilla hat Firefox 132 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 132 für Android.

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Die Neuerungen von Firefox 132 für Android

Für neue Firefox-Nutzer befindet sich die Adressleiste ab sofort oben statt unten. Für bestehende Nutzer ändert sich nichts. Die Position bleibt außerdem weiterhin über die Einstellungen konfigurierbar.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 131 für Android

Mozilla hat Firefox 131 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 131 für Android.

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Die Neuerungen von Firefox 131 für Android

Lesezeichen werden ab sofort standardmäßig in dem Ordner gespeichert, in welchem zuletzt ein Lesezeichen hinzugefügt worden ist.

Eine Verknüpfung auf dem Startbildschirm, welche aus der Chronik generiert wird, kann nun bearbeitet werden und wird damit automatisch zu einer angepinnten Verknüpfung.

Im privaten Modus wird jetzt zusätzlich ein Masken-Symbol auf der Schaltfläche für die Tabs dargestellt.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

Ein neues Android-spezifisches Plattform-Features ist die Unterstützung des interactive-widget-Attributs für das Meta-Element viewport. Darüber kann das Verhalten bei Größenänderung des Viewports bei der Anzeige einer virtuellen Tastatur kontrolliert werden.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 130 für Android

Mozilla hat Firefox 130 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 130 für Android.

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Lokale Übersetzungsfunktion für alle Nutzer

Firefox für Windows, Apple macOS und Linux wird bereits seit Version 118 mit einer lokalen Funktion zur maschinellen Übersetzung von Websites für den Browser ausgeliefert. Das bedeutet, dass die Übersetzung vollständig im Browser geschieht und keine zu übersetzenden Inhalte an einen Datenriesen wie Google oder Microsoft übermittelt werden müssen. Seit Firefox 127 wurde diese Funktion schrittweise auch auf Android ausgerollt. Mit Firefox 130 ist die Übersetzungsfunktion für alle Nutzer von Firefox für Android aktiviert.

Firefox 130 für Android

Sicheres Passwort generieren

Firefox 130 für Android bringt einen Passwort-Generator, der dabei hilft, sichere Passwörter zu erstellen, wenn man sich auf einer Website beispielsweise ein neues Benutzerkonto registriert.

Firefox 130 für Android

URLs von Verknüpfungen auf Startbildschirm bearbeiten

Bislang war es bereits möglich, Verknüpfungen auf dem Startbildschirm von Firefox umzubenennen. Jetzt ist es auch möglich, die URL zu bearbeiten.

Firefox 130 für Android

Performance-Verbesserungen

Firefox für Android kann jetzt mehr Ressourcen gleichzeitig herunterladen, was die Ladegeschwindigkeit von Websites verbessert.

Eine weitere Performance-Verbesserung resultiert daraus, dass Firefox nicht mehr automatisch auf Software-WebRender zurückfällt, wenn der GPU-Prozess zu häufig unerwartet beendet wurde, ohne dass der Hauptprozess beendet wurde, was durch das Ressourcen-Management von Android relativ häufig passieren kann.

Sonstige Neuerungen von Firefox 130 für Android

In den Einstellungen für den Schutz vor Aktivitätenverfolgung gibt es in der benutzerdefinierten Konfiguration jetzt auch eine Option für das Blockieren vermuteter Fingerprinter, wahlweise nur in privaten Tabs oder immer.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla entfernt Adjust aus Firefox und Firefox Klar für Android und Apple iOS

Firefox und Firefox Klar für Android sowie Apple iOS nutzen mit Adjust bereits seit Jahren einen externen Dienstleister zur Kampagnenmessung. Nun hat Mozilla die Nutzung von Adjust aus seinen Browsern entfernt.

Mozilla hat in seinen Browsern Firefox und Firefox Klar (internationaler Name: Firefox Focus) für Android und Apple iOS das Adjust SDK integriert. Dieses wird zur Kampagnenmessung verwendet, sodass Mozilla feststellen kann, ob Firefox in Reaktion auf eine Werbekampagne von Mozilla installiert worden ist. Die Daten werden über das Backend der Adjust GmbH aus Deutschland erfasst.

Ohne Erwähnung in den vorhandenen Release Notes hat Mozilla die Adjust-Integration mit den jüngsten Updates auf Firefox 129.0.2 für Android, Firefox 129.2 für iOS sowie Firefox Klar 129.2 für iOS deaktiviert. In Firefox Klar für Android wird die Adjust-Integration mit dem kommenden Update auf Firefox Klar 130.0 deaktiviert. Dies ist auch der Grund, wieso mit dem Update auf Firefox 129.0.2 für Android die Option „Marketing-Daten“ aus dem Einstellungs-Bildschirm „Datenerhebung“ verschwunden ist.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 129 für Android

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Neuerungen von Firefox 129 für Android

Werden geschlossene Tabs wiederhergestellt, erscheinen diese nun am Ende und nicht länger am Anfang der Tabliste.

Firefox kann bei Eingabe in die Adressleiste bereits von Haus aus über 400 Domains vervollständigen. Die zugrundeliegende Liste wurde allerdings schon seit Jahren nicht mehr aktualisiert. Mozilla hat sich dazu entschieden, diese Art der Autovervollständigung zu entfernen. Diese Änderung wird im Laufe der kommenden Wochen schrittweise ausgerollt.

HTTPS-DNS-Einträge können jetzt mit dem DNS-Resolver von Android aufgelöst werden. Diese Fähigkeit ermöglicht die Nutzung von HTTP/3 ohne die Verwendung des Alt-Svc-Headers, aktualisiert Anfragen auf HTTPS, wenn der DNS-Eintrag vorhanden ist, und ermöglicht eine breitere Nutzung von Encrypted Client Hello (ECH).

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 128 für Android

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Neuerungen von Firefox 128 für Android

Nutzer von Android 14 und höher können jetzt Passkeys in Passkey-Verwaltungsanwendungen von Drittanbietern erstellen und verwenden.

Der Einstellungsbildschirm von Erweiterungen erlaubt nun auch die Verwaltung optionaler Berechtigungen.

Wenn Android nach der Erlaubnis zur Geolokalisierung fragt, funktioniert die Auswahl „Ungefährer Standort“ jetzt wie vorgesehen.

Wenn in einem Formular ein Passwort vorgeschlagen wird, wird jetzt auch das Feld zur Wiederholung des Passworts ausgefüllt, wenn vorhanden.

Das Speichern der Daten für die Sitzungswiederherstellung konnte beim Wechseln zwischen Tabs eine erhebliche Menge an CPU-Zeit beanspruchen. Dies war besonders für Nutzer mit vielen Tabs bemerkbar. Hier gab es eine deutliche Verbesserung der Performance.

Für alle Nutzer älterer Android-Versionen gibt der User-Agent ab sofort die Nutzung von Android 10 vor. Für Android 11 und höher wird aus Webkompatibilitätsgründen weiterhin die richtige Android-Version gesendet.

Bei Betreten des Vollbildmodus, während ein Audio-Element aktiv ist, erzwingt Firefox nicht länger das Querformat.

Wird ein Link aus einer anderen App mit Firefox geteilt, schickt Firefox den Nutzer nicht länger zurück in die App, wenn als Einstellung für „Links in Apps öffnen“ die Option „Vor dem Öffnen fragen“ ausgewählt ist.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Firefox 127 für Android: Lokale Übersetzung, verbesserte Lesezeichen, Performance und mehr

Mozilla hat Firefox 127 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 127 für Android. Highlights sind eine lokale Übersetzungsfunktion, verbesserte Lesezeichen auf dem Startbildschirm, sortierbare private Tabs sowie Performance-Verbesserungen.

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Lokale Übersetzungsfunktion

Firefox für Windows, Apple macOS und Linux wird bereits seit Version 118 mit einer lokalen Funktion zur maschinellen Übersetzung von Websites für den Browser ausgeliefert. Das bedeutet, dass die Übersetzung vollständig im Browser geschieht und keine zu übersetzenden Inhalte an einen Datenriesen wie Google oder Microsoft übermittelt werden müssen. Firefox 127 bringt die Funktion auch auf Android. Weitere Verbesserungen dieser Funktion sowie die Unterstützung zusätzlicher Sprachen sollen folgen.

Firefox 127 für Android

Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen für alle Nutzer ausgerollt werden.

Verbesserte Lesezeichen auf Startbildschirm

Aus dem optionalen Bereich „Neueste Lesezeichen“ für den Firefox-Startbildschirm wurde der Bereich „Lesezeichen“. Aber hinter dieser subtilen Änderung der Bezeichnung steckt mehr: Es werden nicht länger nur aktuelle Lesezeichen angezeigt. Bislang waren die Lesezeichen zehn Tage nach dem Hinzufügen nicht mehr in diesem Bereich angezeigt worden. Außerdem wurde die maximale Anzahl an Lesezeichen in diesem Bereich von vier auf acht verdoppelt.

Firefox 127 für Android

Sortierbare private Tabs

Die Tabübersicht wurde komplett neu auf Basis neuester Android-Standards implementiert. Während diese Änderung für den Nutzer komplett transparent sein sollte, also im Vergleich zu vorher gleich aussieht und funktioniert, hat sich daraus doch auch eine funktionale Neuerung ergeben: Bereits bisher war es möglich, die Reihenfolge von Tabs durch Halten und Schieben zu verändern. Dies hatte allerdings nur für nicht private Tabs funktioniert. Jetzt funktioniert dies sowohl für nicht private als auch für private Tabs.

Zugriff auf gespeicherte Passwörter

Auf gespeicherte Zugangsdaten kann nun schneller zugegriffen werden, weil ein neuer Menüpunkt „Passwörter“ direkt in das Hauptmenü integriert worden ist.

Firefox 127 für Android

Der Dialog, der nach dem Absenden eines Formulars das Speichern eines Passworts vorschlägt, verschwindet jetzt erst von alleine, wenn man in diesem Tab auf eine andere Domain navigiert. Durch Weiterleitungen seitens Websites konnte es bisher passieren, dass Nutzer damit nicht mit dieser Funktion interagieren konnten.

Performance-Verbesserungen

Mozilla hat die Compiler-Einstellungen optimiert. Für den Preis einer erhöhten Dateigröße von mehreren Megabytes wurden dadurch die Startgeschwindigkeit von Firefox, die Ladezeiten von Websites wie auch die Akkulaufzeit spürbar verbessert.

Sonstige Neuerungen

Der Zahlenblock einer physischen Tastatur kann jetzt auch verwendet werden, um in der Adressleiste eingegebene URLs zu bestätigen. Außerdem wird die „Vorwärts“-Taste von physischen Mäusen jetzt für die Navigation unterstützt.

Ansonsten gibt es wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 126 für Android

Mozilla hat Firefox 126 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 126 für Android.

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Neuerungen von Firefox 126 für Android

Firefox 126 für Android bringt keine neuen Funktionen. Die größte sichtbare Veränderung ist, dass der Menüpunkt Add-ons in Erweiterungen umbenannt worden ist. Ansonsten spielen sich die Neuerungen dieses Mal komplett im Hintergrund ab: So gibt es wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Firefox für Android erreicht Marke von über 1.000 Erweiterungen

Seit Mitte Dezember 2023 können Nutzer von Firefox für Android nicht mehr nur eine kleine Auswahl von Erweiterungen installieren, die Mozilla auserwählt hat. Jetzt hat Firefox für Android die Marke von mehr als 1.000 verfügbaren Add-ons geknackt.

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Lange Zeit unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, was aber natürlich kein Vergleich zum Desktop-Firefox ist. Am 14. Dezember 2023 folgte der offizielle Startschuss für ein offenes Erweiterungs-Ökosystem, zu dessen Start bereits 489 Erweiterungen zur Verfügung standen.

Diese Zahl konnte mittlerweile mehr als verdoppelt werden. Wer jetzt nach Erweiterungen für die Android-Version von Firefox sucht, findet aktuell 1.009 Add-ons. Und damit muss noch lange nicht Schluss sein.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 125 für Android

Mozilla hat Firefox 125 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 125 für Android.

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Neuerungen von Firefox 125 für Android

Firefox berücksichtigt nun auch in sogenannten „Custom Tabs“, ob ein helles oder dunkles Farbschema genutzt wird. Die Schaltfläche zum Öffnen einer PDF-Datei in einer anderen App wird nicht länger angezeigt, wenn Firefox als Standard-Anwendung für PDF-Dateien konfiguriert ist.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 124 für Android

Mozilla hat Firefox 124 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 124 für Android.

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Neuerungen von Firefox 124 für Android

„Pull to Refresh“ bezeichnet eine Wischgeste vom oberen Bildschirmrand nach unten, um die aktuell geöffnete Website neu zu laden. Diese Funktion war bereits seit Firefox 112 standardmäßig aktiviert und wurde dann mit Firefox 116.3 wieder deaktiviert. Grund dafür war eine hohe Anzahl an Fehlerberichten und Bewertungen, die in Zusammenhang mit dieser Funktion standen. In den letzten Monaten hat Mozilla die Funktion weiter verbessert. Ab sofort ist „Pull to Refresh“ wieder standardmäßig aktiviert.

Die HTML Drag and Drop API wird jetzt bei Verwendung einer Maus unterstützt. Außerdem akzeptiert diese einfachen Text oder HTML-Text aus externen Anwendungen

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube. Unter anderem kommt es nicht länger vor, dass Buttons in sogenannten Custom Tabs, wie dem Teilen-Button von X (ehemals Twitter), gequetscht aussehen.

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Lokale Übersetzungsfunktion in Firefox für Android kann getestet werden

Firefox für den Desktop besitzt eine Funktion zur vollständigen Übersetzung von Websites, welche im Gegensatz zu Google Translate & Co. komplett im Browser arbeitet und nichts an einen Server sendet. Für Android befindet sich die Funktion noch in Entwicklung, kann aber bereits getestet werden.

Firefox für Windows, macOS und Linux wird seit Version 118 standardmäßig mit einer lokalen Funktion zur maschinellen Übersetzung von Websites für den Browser ausgeliefert. Das bedeutet, dass die Übersetzung vollständig im Browser geschieht und keine zu übersetzenden Inhalte an einen Datenriesen wie Google oder Microsoft übermittelt werden müssen.

Wer eine Nightly-Version von Firefox für Android nutzt, kann das Feature jetzt schon auf seinem Smartphone oder Tablet testen. Dazu muss auf der Seite Einstellungen → Über Firefox fünfmal auf das Firefox-Logo getippt werden. Anschließend gibt es einen neuen Punkt „Secret Settings“ in den Einstellungen, worüber die Übersetzungsfunktion aktiviert werden kann.

Nach der Aktivierung erscheint ein Übersetzungssymbol in der Adressleiste, sofern Firefox eine Übersetzung dieser Sprache unterstützt. Zwar sind noch nicht alle Optionen funktionsfähig, aber die Übersetzung und damit der wichtigste Teil des neuen Features funktioniert bereits.

Lokale Übersetzungsfunktion in Firefox für Android

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Firefox Nightly für Android ab sofort mit Tableiste für Tablets

Bislang ist Firefox für Android nicht im Speziellen für die großen Oberflächen von Tablets optimiert. Nutzer der Nightly-Version können ab sofort eine Tableiste aktivieren.

Firefox für Android war bisher nicht für Tablets optimiert. Das bedeutet, dass Firefox mehr oder weniger die gleiche Oberfläche wie für Smartphones verwendet. Tatsächlich zeigt Firefox auf Tablets neben der Adressleiste zumindest Schaltflächen für Zurück, Vorwärts und Neuladen an. Darüber hinaus gibt es aber keine weiteren Anpassungen. Vor allem eine Tableiste wie beim Desktop-Firefox wird von vielen Tablet-Nutzern vermisst. Darüber, dass Mozilla daran arbeitet, hatte ich im Januar berichtet.

Wer eine Nightly-Version von Firefox für Android auf einem Tablet nutzt, kann ab sofort eine erste Version der Tableiste aktivieren. Dazu muss auf der Seite Einstellungen → Über Firefox fünfmal auf das Firefox-Logo getippt werden. Anschließend gibt es einen neuen Punkt „Secret Settings“ in den Einstellungen, worüber die Tableiste aktiviert werden kann. Spätestens nach einem Neustart von Firefox steht diese dann zur Verfügung.

Es handelt sich zu diesem Zeitpunkt um keine fertige Implementierung. Unter anderem das Verschieben von Tabs via Drag and Drop ist eine Funktion, an der bereits gearbeitet wird und welche im Laufe der kommenden Tage Einzug erhalten wird. Wer die weitere Entwicklung der Tableiste verfolgen möchte, kann dies über die Abhängigkeiten des entsprechenden Meta-Tickets machen. Für eine verbesserte Tablet-Unterstützung generell gibt es ein eigenes Meta-Ticket.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 123 für Android

Mozilla hat Firefox 123 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 123 für Android.

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Neuerungen von Firefox 123 für Android

Zur Reduzierung des digitalen Fingerabdrucks und des Risikos für Webkompatibilitätsprobleme berichtet Firefox jetzt immer „armv81“ als CPU-Architektur an Websites, unabhängig davon, was für Hardware tatsächlich genutzt wird. Performance-Verbesserungen gibt es durch Off-Main-Thread Canvas.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Firefox 124 für Android aktiviert wieder „Pull to Refresh“

Mozilla wird mit Firefox 124 wieder die beliebte „Pull to Refresh“-Funktion auf Android standardmäßig aktivieren.

„Pull to Refresh“ bezeichnet eine Wischgeste vom oberen Bildschirmrand nach unten, um die aktuell geöffnete Website neu zu laden. Diese Funktion war bereits seit Firefox 112 standardmäßig aktiviert und wurde dann mit Firefox 116.3 wieder deaktiviert. Grund dafür war eine hohe Anzahl an Fehlerberichten und Bewertungen, die in Zusammenhang mit dieser Funktion standen.

In den letzten Monaten hat Mozilla die Funktion weiter verbessert. Ab Firefox 124 soll „Pull to Refresh“ wieder standardmäßig aktiviert sein.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 122 für Android

Mozilla hat Firefox 122 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 122 für Android.

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Firefox als Standard-Betrachter für PDF-Dateien

Es ist nun möglich, Firefox als Standard-App für das Betrachten von PDF-Dateien zu konfigurieren.

Unterstützung für Global Privacy Control (GPC)

In den Einstellungen zum Schutz vor Aktivitätenverfolgung befindet sich eine neue Option, um Websites mitzuteilen, dass die eigenen Daten weder verkauft noch weitergegeben werden sollen. Dabei handelt es sich um die sogenannte Global Privacy Control (GPC), an welche sich zumindest Unternehmen in Teilen der USA bereits gesetzlich halten müssen. Die Einstellung gilt ausschließlich für nicht private Tabs. In privaten Tabs ist GPC immer aktiviert.

Über 710 Erweiterungen stehen zur Verfügung

Hierbei handelt es sich um keine Neuerung von Firefox 122. Erwähnt sei aber, dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Erweiterungen weiter stark gestiegen ist. Zur Erinnerung: Seit Firefox 120 gibt es ein offenes Erweiterungssystem in Firefox für Android. Standen mit Veröffentlichung von Firefox 121 noch knapp über 530 Erweiterungen zur Verfügung, sind es jetzt sogar schon mehr als 710 Erweiterungen.

Lokale Installation von Erweiterungen

Und wem das noch nicht genug ist: Firefox 122 unterstützt jetzt auch die Installation von Erweiterungen, welche man sich vom lokalen Dateisystem aus installieren kann. Dazu muss im Bildschirm Einstellungen → Über Firefox fünfmal auf das Firefox-Logo geklickt werden. Anschließend stehen in den Einstellungen weitere Bildschirme zur Verfügung. Einer davon heißt „Add-on aus Datei installieren“.

Aufgrund von Einschränkungen in älteren Versionen von Android steht diese Funktion nur in Android 10 und höher zur Verfügung.

Sonstige Neuerungen von Firefox 122 für Android

In der Verwaltung der Erweiterungen wurde die Möglichkeit integriert, ein Add-on an Mozilla zu melden.

Beim Cookie-Banner-Blocker wurde die Unterstützung für sogenannte Consent Management Provider (CMPs) aktiviert. Während bisher ausschließlich individuelle Domain-Regeln aktiviert waren, werden damit nun auch erste gängige, wenn auch längst noch nicht alle Lösungen unterstützt, wie sie von vielen Websites genutzt werden.

Der Schutz vor Aktivitätenverfolgung wurde um das Blockieren von E-Mail-Trackern in privaten Tabs erweitert.

Die auf anderen Plattformen bereits länger aktivierte Audio-Sandbox ist jetzt auch auf Android aktiviert.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

Unter anderem wurde die „Pull to Refresh“-Funktion weiter verbessert, die Schaltfläche zum Anpassen des Startbildschirms erscheint jetzt auch auf dem Startbildschirm, wenn alle Elemente außer den Verknüpfungen vom Benutzer deaktiviert worden sind, und das Öffnen oder Schließen sogenannter „Custom Tabs“ führt nicht mehr zum Wiedergabe-Stopp von Medien, welche in einem Hintergrundtab laufen.

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Firefox für Android bekommt Tablet-Oberfläche

Bislang ist Firefox für Android nicht im Speziellen für die großen Oberflächen von Tablets optimiert. In den letzten Tagen gab es auf mehreren Websites zu lesen, dass dies auf absehbare Zeit auch nicht passieren würde. Die Wahrheit ist allerdings: Mozilla arbeitet an einer Tablet-Oberfläche für Firefox.

Firefox für Android-Tablets – die aktuelle Situation

Firefox für Android ist nicht für Tablets optimiert. Das bedeutet, dass Firefox mehr oder weniger die gleiche Oberfläche wie für Smartphones verwendet. Tatsächlich zeigt Firefox auf Tablets neben der Adressleiste zumindest Schaltflächen für Zurück, Vorwärts und Neuladen an. Darüber hinaus gibt es aber keine weiteren Anpassungen. Vor allem eine Tableiste wie beim Desktop-Firefox wird von vielen Tablet-Nutzern vermisst.

Klarstellung zur Berichterstattung anderer Websites

Diverse Websites berichteten in dieser Woche, dass sich daran auch auf absehbare Zeit nichts ändern würde. Das ist falsch. Grund für diese Fehlinterpretation war eine „Mozilla-Antwort“ auf eine Nutzer-Bewertung im Google Play Store. In dieser hieß es sinngemäß, dass Mozilla gerne in die Tablet-Optimierung investieren würde, sich das Team derzeit aber auf höher priorisierte Dinge konzentriere. Man hoffe aber, die Arbeiten daran aufnehmen zu können, sobald Zeit und Ressourcen es zulassen.

Als Quelle ist so etwas immer mit Vorsicht zu genießen. Immerhin sind es keine Entwickler oder Entscheidungsträger, welche im Google Play Store auf Bewertungen antworten. Dies geschieht durch Ehrenamtliche. Man weiß als Außenstehender weder, wer geantwortet hat, noch welcher Wissensstand zum Zeitpunkt der Antwort existierte. Für Themen, die besonders häufig als Feedback genannt werden, gibt es fertige Textbausteine zum Antworten. Auch die Antwort, auf die sich in der Berichterstattung bezogen wurde, war ein solcher fertiger Textbaustein, den es in dieser Form schon lange gibt.

Mozilla arbeitet an Tablet-Version von Firefox für Android

Tatsächlich hatte erst vor zwei Monaten ein tatsächlicher Mozilla-Mitarbeiter auf Bugzilla kommentiert, dass man das App-weite Design-System überarbeitet habe und hoffe, im ersten Halbjahr 2024 größere Fortschritte an der Tablet-Oberfläche zu machen.

Auf GitHub gibt es mittlerweile auch den ersten Entwurf eines Prototyp-Patches, welcher die Tablet-Version von Firefox für Android um eine Tableiste erweitert. Ein Video zeigt die Funktionsweise mit diesem Patch:

Übrigens optimiert Mozilla derzeit nicht nur die Oberfläche für Tablets. Auch für Smartphone-Nutzer wird es Änderungen an der Oberfläche geben. Dazu an einem anderen Tag mehr.

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Firefox 121 für Android blockiert Cookie-Dialoge

Firefox 120 für Windows, macOS und Linux führte für Nutzer in Deutschland die Funktion ein, Cookie-Dialoge in privaten Fenstern zu blockieren. Firefox 121 bringt die Funktion auch auf Android.

Blockieren von Cookie-Dialogen

Mittlerweile gibt es sie auf fast jeder Website: Cookie-Dialoge. Diese durch die Europäische Union erzwungene Maßnahme soll theoretisch die Datenschutz-Interessen der Nutzer wahren, führt in der Praxis aber vor allem zu Nutzer-Frust. Firefox 120 für Desktop-Betriebssysteme kann die Cookie-Dialoge standardmäßig blockieren. Dabei werden die Dialoge nicht einfach nur ausgeblendet, es findet im Namen des Nutzers auch eine Ablehnung statt.

Standardmäßig aktiviert ist diese Funktion derzeit ausschließlich für Nutzer in Deutschland und in privaten Fenstern. Da die Funktion schrittweise ausgerollt wird, kann es sein, dass die Funktion noch nicht bei jedem aktiviert ist. In diesem Fall oder auch für Nutzer aus anderen Ländern besteht die Möglichkeit, die Funktion manuell zu aktivieren.

Cookie-Banner-Blocker in Firefox für Android

Seit Firefox 121 wird auch für Nutzer von Firefox auf Android in Deutschland der Blocker von Cookie-Dialogen ausgerollt. Auch hier erfolgt die Ausrollung schrittweise. Wenn das Feature noch nicht aktiv ist, kann dieses auch hier manuell aktiviert werden. Da in Firefox für Android aber kein about:config zur Verfügung steht, ist die Vorgehensweise eine andere als beim Desktop-Firefox.

Dazu muss im Bildschirm Einstellungen → Über Firefox fünfmal auf das Firefox-Logo getippt wird. Anschließend steht in den Einstellungen der Menüeintrag „Nimbus Experiments“ zur Verfügung. Hier muss der Eintrag „CBH/QPS German Hold-back“ und auf der dazugehörigen Unterseite „treatment-a“ ausgewählt werden. Nach einem Neustart von Firefox gibt es in den Einstellungen die neue Option „Cookie-Banner-Blocker im privaten Modus“, welche aktiviert werden kann.

Achtung: Die Geo-Restriktion für Nutzer in anderen Ländern kann aus Firefox für Android heraus nicht umgangen werden und ist bei manueller Aktivierung des Experiments immer noch relevant. Zur Umgehung muss ein VPN genutzt werden. Aber auch dann kann es mehrere Tage dauern, bis Firefox intern die Region auf den neuen Standort aktualisiert.

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Firefox 122 für Android erlaubt die Installation lokaler Erweiterungen

Am 14. Dezember hat Mozilla sein Erweiterungs-Ökosystem für Android geöffnet, sodass nun beliebige Erweiterungen aus dem Web installiert werden können. Auf Mozillas Erweiterungs-Plattform stehen bereits weit über 500 Erweiterungen zur Verfügung. Ab Firefox 122 wird auch die Installation lokaler Erweiterungs-Dateien möglich sein.

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Lange Zeit unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, was aber natürlich kein Vergleich zum Desktop-Firefox ist. Seit dem 14. Dezember, Firefox 120 oder höher vorausgesetzt, ist die Installation beliebiger Erweiterungen möglich, die mit Firefox für Android kompatibel sind. Stand heute stehen bereits 545 Erweiterungen zur Installation bereit und damit schon wieder fast 60 Erweiterungen mehr als noch vor knapp zwei Wochen.

Ab Firefox 122 wird es alternativ möglich sein, Erweiterungen zu installieren, deren XPI-Datei man lokal auf seinem Android-Dateisystem liegen hat. Dazu muss im Bildschirm Einstellungen → Über Firefox fünfmal auf das Firefox-Logo geklickt werden. Anschließend stehen in den Einstellungen weitere Bildschirme zur Verfügung. Einer davon heißt „Add-on aus Datei installieren“.

Aufgrund von Einschränkungen seitens Android in älteren Versionen steht diese Funktion nur in Android 10 und höher zur Verfügung. Firefox 122 für Android erscheint nach aktueller Planung am 23. Januar 2024.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 121 für Android

Mozilla hat Firefox 121 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 121 für Android.

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Über 530 Erweiterungen stehen zur Verfügung

Streng genommen handelt es sich hierbei um keine Neuerung von Firefox 121, die technischen Voraussetzungen wurden bereits mit Firefox 120 abgeschlossen. Der offizielle Startschuss fiel aber zwischen den Releases am 14. Dezember. Und da das nicht jeder mitbekommt, sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass Firefox für Android jetzt die Installation beliebiger Erweiterungen unterstützt. Stand heute stehen 531 Erweiterungen zur Verfügung, Tendenz weiter steigend.

Datenschutz: Firefox 121 kann Cookie-Dialoge blockieren

Mittlerweile gibt es sie auf fast jeder Website: Cookie-Dialoge. Diese durch die Europäische Union erzwungene Maßnahme soll theoretisch die Datenschutz-Interessen der Nutzer wahren, führt in der Praxis aber vor allem zu Nutzer-Frust. Firefox für Windows, macOS und Linux kann seit Version 120 die Cookie-Dialoge standardmäßig blockieren. Mit Firefox 121 folgt Firefox für Android. Dabei werden die Dialoge nicht einfach nur ausgeblendet, es findet im Namen des Nutzers auch eine Ablehnung statt.

Weitere Datenschutz-Verbesserungen

Der Schutz vor Aktivitätenverfolgung blockiert jetzt auch bei benutzerdefinierter Option standardmäßig Skripte zur Aktivitätenverfolgung durch soziale Netzwerke. Dies war bisher nur bei der strengen Option der Fall. Private Fenster blockieren nun außerdem Drittanbieter-Cookies von bekannten Trackern.

Sonstige Neuerungen von Firefox 121 für Android

Firefox 121 für Android bringt nennenswerte Performance-Verbesserungen. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, darunter die Unterstützung für den :has()-Selektor in CSS, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Firefox für Android: 489 Add-ons stehen ab sofort bereit

Wie geplant hat Mozilla heute sein Erweiterungs-Ökosystem für Firefox auf Android geöffnet. Ab sofort stehen 489 Erweiterungen zur Verfügung, Tendenz weiter steigend.

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Lange Zeit unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, was aber natürlich kein Vergleich zum Desktop-Firefox ist. Mit der Veröffentlichung von Firefox 120 Ende November hatte Mozilla die Grundlage dafür geschaffen, dass jedes kompatible Add-on in Firefox für Android installiert werden kann. Im Laufe der letzten Wochen hatte Mozilla die Anzahl verfügbarer Erweiterungen bereits auf zuletzt 50 Add-ons erhöht.

Heute folgte dann wie geplant der offizielle Startschuss für ein wirklich offenes Erweiterungs-Ökosystem. Mit Stand 14. Dezember 2023 stehen 489 Erweiterungen zur Installation bereit. Bedenkt man, dass in Vorbereitung auf diesen Tag Ende September „erst“ 276 Erweiterungen kompatibel waren und die Zahl vor zwei Wochen noch bei 414 Add-ons lag, liegt es nahe, dass die Zahl der verfügbaren Firefox-Erweiterungen für Android noch weiter steigen wird.

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Firefox für Android: über 400 Erweiterungen ab 14. Dezember, erste 50 Add-ons bereits jetzt

Am 14. Dezember wird Mozilla sein Firefox Erweiterungs-System auf Android offiziell öffnen, welches bereits zum Start über 400 und damit noch viel mehr Erweiterungen als zunächst angenommen bieten wird. Schon jetzt stehen die ersten knapp 50 Add-ons zur Installation bereit.

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Bisher unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, aber eben auch nicht über 34.000 Erweiterungen wie der Desktop-Firefox.

Mit der Veröffentlichung von Firefox 120 vor wenigen Tagen hat Mozilla die Grundlage dafür geschaffen, dass jedes kompatible Add-on in Firefox für Android installiert werden kann. Schon jetzt können über Mozillas Erweiterungs-Plattform 46 unterschiedliche und damit mehr als doppelt so viele Add-ons in Firefox für Android installiert werden, wie noch vor ein paar Tagen.

Am 14. Dezember 2023, also in gut zwei Wochen, folgt dann der offizielle Startschuss. Ab diesem Tag gibt es keine Einschränkungen mehr und alle auf addons.mozilla.org hochgeladenen Erweiterungen stehen zur Verfügung.

Während die Anzahl der kompatiblen Erweiterungen vor genau zwei Monaten noch bei 276 Stück lag, ist diese Zahl mittlerweile weiter gewachsen. Wie Mozilla nun kommuniziert hat, werden direkt zum Start am 14. Dezember bereits mehr als 400 Erweiterungen zur Verfügung stehen. Eine Überprüfung des aktuellen Stands bestätigt, dass mit Stand 29. November schon 414 Firefox-Erweiterungen für Android gelistet werden.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 120 für Android – viele neue Add-ons im Anmarsch

Mozilla hat Firefox 120 für Android veröffentlicht. Mit dem Update legt Mozilla den Grundstein für viele neue Add-ons. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 120 für Android.

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Firefox für Android bekommt viele neue Erweiterungen

Bisher unterstützt Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, aber eben auch nicht über 34.000 Erweiterungen wie der Desktop-Firefox.

Noch in diesem Jahr wird Mozilla sein Erweiterungs-Ökosystem für die Installation beliebiger Erweiterungen öffnen. Erwartet werden mindestens ein paar Hundert Erweiterungen, welche mit Firefox für Android kompatibel sind.

Mit Firefox 120 hat Mozilla den Grundstein gelegt. Unter anderem wurde der separate Prozess für die Ausführung von Erweiterungen aktiviert und optionale WebExtension-Berechtigungen werden nun unterstützt. Außerdem zeigt der Bildschirm für Add-ons jetzt unterhalb der empfohlenen Erweiterungen einen Link an, um Mozillas Plattform addons.mozilla.org aufzurufen, worüber jetzt auch Erweiterungen installiert werden können. Zu diesem Zeitpunkt sind dort zwar noch keine zusätzlichen Erweiterungen zu finden. Diese sollen aber im Laufe der kommenden Wochen erscheinen.

Sonstige Neuerungen von Firefox 120 für Android

Für angemeldete Nutzer zeigen die Kontoeinstellungen von Firefox für Android jetzt eine Schaltfläche, um das Benutzerkonto zu verwalten. Darüber kann unter anderem das Passwort geändert oder aber auch das Mozilla-Konto gelöscht werden. Damit wird Mozilla einer neuen Google-Richtlinie gerecht, welche im Dezember in Kraft tritt und verlangt, dass Apps, über welche ein Benutzerkonto angelegt werden kann, auch die Möglichkeit zur Löschung bereitstellen müssen.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 119 für Android

Mozilla hat Firefox 119 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 119 für Android.

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Die Neuerungen von Firefox 119 für Android

Die Medienbenachrichtigungen von Android zeigen bei der Wiedergabe von Videos jetzt ein passendes Vorschaubild an. Außerdem wurde in der Benachrichtigung anstelle des Autors die URL des Videos angezeigt, was korrigiert wurde.

Die Liste der Icons von 200 populären Seiten, um diese in optimaler Qualität für Verknüpfungen auf dem Startbildschirm bereitzustellen, wurde aktualisiert, um keine veralteten Icons anzuzeigen.

Firefox 119 für Android unterstützt die Media Queries prefers-contrast und prefers-reduced-transparency, welche die neue Kontrast-Einstellung von Android 14 berücksichtigen.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 118 für Android

Mozilla hat Firefox 118 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 118 für Android.

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Drucken-Funktion

Seit Firefox 114 für Android ist das Ausdrucken von Websites möglich, wenn Websites eine entsprechende Schaltfläche bereitstellen. Ansonsten bietet Firefox für Android sogar bereits seit Version 108 die Möglichkeit an, Websites als PDF zu speichern, worüber die jeweilige Website dann über PDF-Betrachter der Wahl ausgedruckt werden kann.

Firefox 118 für Android integriert sowohl im Hauptmenü als auch im Teilen-Menü eine Drucken-Schaltfläche, um direkt aus Firefox heraus jede Website ausdrucken zu können.

Firefox 118 für Android: Websites drucken

Website-Daten ohne Chronik löschen

Beim Löschen von Browser-Daten war das Löschen von Website-Daten (wie dem Local Storage) bisher nur gemeinsam mit dem Löschen der Chronik möglich. Ab Firefox 118 ist dies nicht mehr mit der Chronik verbunden. Stattdessen werden Website-Daten jetzt gemeinsam mit den Cookies gelöscht.

Neue Einführungstour statt Onboarding-Karten

Neue Nutzer sehen beim ersten Start jetzt eine aus zwei Bildschirmen bestehende Einführungstour anstelle der zuvor untereinander dargestellten Onboarding-Karten. Diese Änderung wurde in früheren Firefox-Versionen bereits schrittweise ausgerollt und ist nun für alle Nutzer aktiv.

Firefox 118 für Android: Einführungstour für neue Nutzer

Sonstige Neuerungen von Firefox 118 für Android

Beim Drücken einer Verknüpfung auf dem Startbildschirm springt Firefox, falls diese Seite bereits geöffnet ist, jetzt zu dieser, statt die gleiche Seite noch ein weiteres Mal zu öffnen.

Wird beim Speichern neuer Zugangsdaten das Protokoll bei der Website weggelassen, ergänzt Firefox jetzt automatisch https:// als Protokoll.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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