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Mozilla veröffentlicht Firefox 133 für Android

Mozilla hat Firefox 133 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 133 für Android.

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Die Neuerungen von Firefox 133 für Android

Die Fehlerseite für den Fall, dass keine Internetverbindung besteht, wurde optisch überarbeitet und zeigt einen etwas längeren Hilfetext.

Im privaten Modus kopierter Text auf Android 13 und höher wird jetzt als sensibler Content behandelt und die Android-Benachrichtigungen entsprechend maskiert, statt den kopierten Inhalt anzuzeigen.

Durch fünfmaliges Drücken des Firefox-Logos auf dem Bildschirm „Über Firefox“ lassen sich die sogenannten „Secret Settings“ in den Einstellungen aktivieren. Nach einem Neustart von Firefox sind diese wieder unsichtbar. Eine neue Option wurde hinzugefügt, damit die „Secret Settings“ nach einem Neustart von Firefox in den Einstellungen aktiviert bleiben.

Mit aktivierten „Secret Settings“ ist es auch möglich, eine Erweiterung in Form einer lokalen Datei zu installieren – bislang aber nur auf Android 10 und höher. Ab sofort steht diese Option auch für ältere Android-Versionen zur Verfügung. Das Dateiformat muss bei älteren Android-Versionen auf Grund von Android-seitigen Einschränkungen allerdings *.zip anstelle von *.xpi sein.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 132 für Android

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Die Neuerungen von Firefox 132 für Android

Für neue Firefox-Nutzer befindet sich die Adressleiste ab sofort oben statt unten. Für bestehende Nutzer ändert sich nichts. Die Position bleibt außerdem weiterhin über die Einstellungen konfigurierbar.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 131 für Android

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Die Neuerungen von Firefox 131 für Android

Lesezeichen werden ab sofort standardmäßig in dem Ordner gespeichert, in welchem zuletzt ein Lesezeichen hinzugefügt worden ist.

Eine Verknüpfung auf dem Startbildschirm, welche aus der Chronik generiert wird, kann nun bearbeitet werden und wird damit automatisch zu einer angepinnten Verknüpfung.

Im privaten Modus wird jetzt zusätzlich ein Masken-Symbol auf der Schaltfläche für die Tabs dargestellt.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

Ein neues Android-spezifisches Plattform-Features ist die Unterstützung des interactive-widget-Attributs für das Meta-Element viewport. Darüber kann das Verhalten bei Größenänderung des Viewports bei der Anzeige einer virtuellen Tastatur kontrolliert werden.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 130 für Android

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Lokale Übersetzungsfunktion für alle Nutzer

Firefox für Windows, Apple macOS und Linux wird bereits seit Version 118 mit einer lokalen Funktion zur maschinellen Übersetzung von Websites für den Browser ausgeliefert. Das bedeutet, dass die Übersetzung vollständig im Browser geschieht und keine zu übersetzenden Inhalte an einen Datenriesen wie Google oder Microsoft übermittelt werden müssen. Seit Firefox 127 wurde diese Funktion schrittweise auch auf Android ausgerollt. Mit Firefox 130 ist die Übersetzungsfunktion für alle Nutzer von Firefox für Android aktiviert.

Firefox 130 für Android

Sicheres Passwort generieren

Firefox 130 für Android bringt einen Passwort-Generator, der dabei hilft, sichere Passwörter zu erstellen, wenn man sich auf einer Website beispielsweise ein neues Benutzerkonto registriert.

Firefox 130 für Android

URLs von Verknüpfungen auf Startbildschirm bearbeiten

Bislang war es bereits möglich, Verknüpfungen auf dem Startbildschirm von Firefox umzubenennen. Jetzt ist es auch möglich, die URL zu bearbeiten.

Firefox 130 für Android

Performance-Verbesserungen

Firefox für Android kann jetzt mehr Ressourcen gleichzeitig herunterladen, was die Ladegeschwindigkeit von Websites verbessert.

Eine weitere Performance-Verbesserung resultiert daraus, dass Firefox nicht mehr automatisch auf Software-WebRender zurückfällt, wenn der GPU-Prozess zu häufig unerwartet beendet wurde, ohne dass der Hauptprozess beendet wurde, was durch das Ressourcen-Management von Android relativ häufig passieren kann.

Sonstige Neuerungen von Firefox 130 für Android

In den Einstellungen für den Schutz vor Aktivitätenverfolgung gibt es in der benutzerdefinierten Konfiguration jetzt auch eine Option für das Blockieren vermuteter Fingerprinter, wahlweise nur in privaten Tabs oder immer.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 129 für Android

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Neuerungen von Firefox 129 für Android

Werden geschlossene Tabs wiederhergestellt, erscheinen diese nun am Ende und nicht länger am Anfang der Tabliste.

Firefox kann bei Eingabe in die Adressleiste bereits von Haus aus über 400 Domains vervollständigen. Die zugrundeliegende Liste wurde allerdings schon seit Jahren nicht mehr aktualisiert. Mozilla hat sich dazu entschieden, diese Art der Autovervollständigung zu entfernen. Diese Änderung wird im Laufe der kommenden Wochen schrittweise ausgerollt.

HTTPS-DNS-Einträge können jetzt mit dem DNS-Resolver von Android aufgelöst werden. Diese Fähigkeit ermöglicht die Nutzung von HTTP/3 ohne die Verwendung des Alt-Svc-Headers, aktualisiert Anfragen auf HTTPS, wenn der DNS-Eintrag vorhanden ist, und ermöglicht eine breitere Nutzung von Encrypted Client Hello (ECH).

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 128 für Android

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Neuerungen von Firefox 128 für Android

Nutzer von Android 14 und höher können jetzt Passkeys in Passkey-Verwaltungsanwendungen von Drittanbietern erstellen und verwenden.

Der Einstellungsbildschirm von Erweiterungen erlaubt nun auch die Verwaltung optionaler Berechtigungen.

Wenn Android nach der Erlaubnis zur Geolokalisierung fragt, funktioniert die Auswahl „Ungefährer Standort“ jetzt wie vorgesehen.

Wenn in einem Formular ein Passwort vorgeschlagen wird, wird jetzt auch das Feld zur Wiederholung des Passworts ausgefüllt, wenn vorhanden.

Das Speichern der Daten für die Sitzungswiederherstellung konnte beim Wechseln zwischen Tabs eine erhebliche Menge an CPU-Zeit beanspruchen. Dies war besonders für Nutzer mit vielen Tabs bemerkbar. Hier gab es eine deutliche Verbesserung der Performance.

Für alle Nutzer älterer Android-Versionen gibt der User-Agent ab sofort die Nutzung von Android 10 vor. Für Android 11 und höher wird aus Webkompatibilitätsgründen weiterhin die richtige Android-Version gesendet.

Bei Betreten des Vollbildmodus, während ein Audio-Element aktiv ist, erzwingt Firefox nicht länger das Querformat.

Wird ein Link aus einer anderen App mit Firefox geteilt, schickt Firefox den Nutzer nicht länger zurück in die App, wenn als Einstellung für „Links in Apps öffnen“ die Option „Vor dem Öffnen fragen“ ausgewählt ist.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Firefox 127 für Android: Lokale Übersetzung, verbesserte Lesezeichen, Performance und mehr

Mozilla hat Firefox 127 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 127 für Android. Highlights sind eine lokale Übersetzungsfunktion, verbesserte Lesezeichen auf dem Startbildschirm, sortierbare private Tabs sowie Performance-Verbesserungen.

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Lokale Übersetzungsfunktion

Firefox für Windows, Apple macOS und Linux wird bereits seit Version 118 mit einer lokalen Funktion zur maschinellen Übersetzung von Websites für den Browser ausgeliefert. Das bedeutet, dass die Übersetzung vollständig im Browser geschieht und keine zu übersetzenden Inhalte an einen Datenriesen wie Google oder Microsoft übermittelt werden müssen. Firefox 127 bringt die Funktion auch auf Android. Weitere Verbesserungen dieser Funktion sowie die Unterstützung zusätzlicher Sprachen sollen folgen.

Firefox 127 für Android

Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen für alle Nutzer ausgerollt werden.

Verbesserte Lesezeichen auf Startbildschirm

Aus dem optionalen Bereich „Neueste Lesezeichen“ für den Firefox-Startbildschirm wurde der Bereich „Lesezeichen“. Aber hinter dieser subtilen Änderung der Bezeichnung steckt mehr: Es werden nicht länger nur aktuelle Lesezeichen angezeigt. Bislang waren die Lesezeichen zehn Tage nach dem Hinzufügen nicht mehr in diesem Bereich angezeigt worden. Außerdem wurde die maximale Anzahl an Lesezeichen in diesem Bereich von vier auf acht verdoppelt.

Firefox 127 für Android

Sortierbare private Tabs

Die Tabübersicht wurde komplett neu auf Basis neuester Android-Standards implementiert. Während diese Änderung für den Nutzer komplett transparent sein sollte, also im Vergleich zu vorher gleich aussieht und funktioniert, hat sich daraus doch auch eine funktionale Neuerung ergeben: Bereits bisher war es möglich, die Reihenfolge von Tabs durch Halten und Schieben zu verändern. Dies hatte allerdings nur für nicht private Tabs funktioniert. Jetzt funktioniert dies sowohl für nicht private als auch für private Tabs.

Zugriff auf gespeicherte Passwörter

Auf gespeicherte Zugangsdaten kann nun schneller zugegriffen werden, weil ein neuer Menüpunkt „Passwörter“ direkt in das Hauptmenü integriert worden ist.

Firefox 127 für Android

Der Dialog, der nach dem Absenden eines Formulars das Speichern eines Passworts vorschlägt, verschwindet jetzt erst von alleine, wenn man in diesem Tab auf eine andere Domain navigiert. Durch Weiterleitungen seitens Websites konnte es bisher passieren, dass Nutzer damit nicht mit dieser Funktion interagieren konnten.

Performance-Verbesserungen

Mozilla hat die Compiler-Einstellungen optimiert. Für den Preis einer erhöhten Dateigröße von mehreren Megabytes wurden dadurch die Startgeschwindigkeit von Firefox, die Ladezeiten von Websites wie auch die Akkulaufzeit spürbar verbessert.

Sonstige Neuerungen

Der Zahlenblock einer physischen Tastatur kann jetzt auch verwendet werden, um in der Adressleiste eingegebene URLs zu bestätigen. Außerdem wird die „Vorwärts“-Taste von physischen Mäusen jetzt für die Navigation unterstützt.

Ansonsten gibt es wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 126 für Android

Mozilla hat Firefox 126 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 126 für Android.

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Neuerungen von Firefox 126 für Android

Firefox 126 für Android bringt keine neuen Funktionen. Die größte sichtbare Veränderung ist, dass der Menüpunkt Add-ons in Erweiterungen umbenannt worden ist. Ansonsten spielen sich die Neuerungen dieses Mal komplett im Hintergrund ab: So gibt es wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Firefox für Android erreicht Marke von über 1.000 Erweiterungen

Seit Mitte Dezember 2023 können Nutzer von Firefox für Android nicht mehr nur eine kleine Auswahl von Erweiterungen installieren, die Mozilla auserwählt hat. Jetzt hat Firefox für Android die Marke von mehr als 1.000 verfügbaren Add-ons geknackt.

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Lange Zeit unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, was aber natürlich kein Vergleich zum Desktop-Firefox ist. Am 14. Dezember 2023 folgte der offizielle Startschuss für ein offenes Erweiterungs-Ökosystem, zu dessen Start bereits 489 Erweiterungen zur Verfügung standen.

Diese Zahl konnte mittlerweile mehr als verdoppelt werden. Wer jetzt nach Erweiterungen für die Android-Version von Firefox sucht, findet aktuell 1.009 Add-ons. Und damit muss noch lange nicht Schluss sein.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 125 für Android

Mozilla hat Firefox 125 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 125 für Android.

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Neuerungen von Firefox 125 für Android

Firefox berücksichtigt nun auch in sogenannten „Custom Tabs“, ob ein helles oder dunkles Farbschema genutzt wird. Die Schaltfläche zum Öffnen einer PDF-Datei in einer anderen App wird nicht länger angezeigt, wenn Firefox als Standard-Anwendung für PDF-Dateien konfiguriert ist.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 124 für Android

Mozilla hat Firefox 124 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 124 für Android.

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Neuerungen von Firefox 124 für Android

„Pull to Refresh“ bezeichnet eine Wischgeste vom oberen Bildschirmrand nach unten, um die aktuell geöffnete Website neu zu laden. Diese Funktion war bereits seit Firefox 112 standardmäßig aktiviert und wurde dann mit Firefox 116.3 wieder deaktiviert. Grund dafür war eine hohe Anzahl an Fehlerberichten und Bewertungen, die in Zusammenhang mit dieser Funktion standen. In den letzten Monaten hat Mozilla die Funktion weiter verbessert. Ab sofort ist „Pull to Refresh“ wieder standardmäßig aktiviert.

Die HTML Drag and Drop API wird jetzt bei Verwendung einer Maus unterstützt. Außerdem akzeptiert diese einfachen Text oder HTML-Text aus externen Anwendungen

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube. Unter anderem kommt es nicht länger vor, dass Buttons in sogenannten Custom Tabs, wie dem Teilen-Button von X (ehemals Twitter), gequetscht aussehen.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 123 für Android

Mozilla hat Firefox 123 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 123 für Android.

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Neuerungen von Firefox 123 für Android

Zur Reduzierung des digitalen Fingerabdrucks und des Risikos für Webkompatibilitätsprobleme berichtet Firefox jetzt immer „armv81“ als CPU-Architektur an Websites, unabhängig davon, was für Hardware tatsächlich genutzt wird. Performance-Verbesserungen gibt es durch Off-Main-Thread Canvas.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 122 für Android

Mozilla hat Firefox 122 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 122 für Android.

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Firefox als Standard-Betrachter für PDF-Dateien

Es ist nun möglich, Firefox als Standard-App für das Betrachten von PDF-Dateien zu konfigurieren.

Unterstützung für Global Privacy Control (GPC)

In den Einstellungen zum Schutz vor Aktivitätenverfolgung befindet sich eine neue Option, um Websites mitzuteilen, dass die eigenen Daten weder verkauft noch weitergegeben werden sollen. Dabei handelt es sich um die sogenannte Global Privacy Control (GPC), an welche sich zumindest Unternehmen in Teilen der USA bereits gesetzlich halten müssen. Die Einstellung gilt ausschließlich für nicht private Tabs. In privaten Tabs ist GPC immer aktiviert.

Über 710 Erweiterungen stehen zur Verfügung

Hierbei handelt es sich um keine Neuerung von Firefox 122. Erwähnt sei aber, dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Erweiterungen weiter stark gestiegen ist. Zur Erinnerung: Seit Firefox 120 gibt es ein offenes Erweiterungssystem in Firefox für Android. Standen mit Veröffentlichung von Firefox 121 noch knapp über 530 Erweiterungen zur Verfügung, sind es jetzt sogar schon mehr als 710 Erweiterungen.

Lokale Installation von Erweiterungen

Und wem das noch nicht genug ist: Firefox 122 unterstützt jetzt auch die Installation von Erweiterungen, welche man sich vom lokalen Dateisystem aus installieren kann. Dazu muss im Bildschirm Einstellungen → Über Firefox fünfmal auf das Firefox-Logo geklickt werden. Anschließend stehen in den Einstellungen weitere Bildschirme zur Verfügung. Einer davon heißt „Add-on aus Datei installieren“.

Aufgrund von Einschränkungen in älteren Versionen von Android steht diese Funktion nur in Android 10 und höher zur Verfügung.

Sonstige Neuerungen von Firefox 122 für Android

In der Verwaltung der Erweiterungen wurde die Möglichkeit integriert, ein Add-on an Mozilla zu melden.

Beim Cookie-Banner-Blocker wurde die Unterstützung für sogenannte Consent Management Provider (CMPs) aktiviert. Während bisher ausschließlich individuelle Domain-Regeln aktiviert waren, werden damit nun auch erste gängige, wenn auch längst noch nicht alle Lösungen unterstützt, wie sie von vielen Websites genutzt werden.

Der Schutz vor Aktivitätenverfolgung wurde um das Blockieren von E-Mail-Trackern in privaten Tabs erweitert.

Die auf anderen Plattformen bereits länger aktivierte Audio-Sandbox ist jetzt auch auf Android aktiviert.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

Unter anderem wurde die „Pull to Refresh“-Funktion weiter verbessert, die Schaltfläche zum Anpassen des Startbildschirms erscheint jetzt auch auf dem Startbildschirm, wenn alle Elemente außer den Verknüpfungen vom Benutzer deaktiviert worden sind, und das Öffnen oder Schließen sogenannter „Custom Tabs“ führt nicht mehr zum Wiedergabe-Stopp von Medien, welche in einem Hintergrundtab laufen.

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Firefox 122 für Android erlaubt die Installation lokaler Erweiterungen

Am 14. Dezember hat Mozilla sein Erweiterungs-Ökosystem für Android geöffnet, sodass nun beliebige Erweiterungen aus dem Web installiert werden können. Auf Mozillas Erweiterungs-Plattform stehen bereits weit über 500 Erweiterungen zur Verfügung. Ab Firefox 122 wird auch die Installation lokaler Erweiterungs-Dateien möglich sein.

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Lange Zeit unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, was aber natürlich kein Vergleich zum Desktop-Firefox ist. Seit dem 14. Dezember, Firefox 120 oder höher vorausgesetzt, ist die Installation beliebiger Erweiterungen möglich, die mit Firefox für Android kompatibel sind. Stand heute stehen bereits 545 Erweiterungen zur Installation bereit und damit schon wieder fast 60 Erweiterungen mehr als noch vor knapp zwei Wochen.

Ab Firefox 122 wird es alternativ möglich sein, Erweiterungen zu installieren, deren XPI-Datei man lokal auf seinem Android-Dateisystem liegen hat. Dazu muss im Bildschirm Einstellungen → Über Firefox fünfmal auf das Firefox-Logo geklickt werden. Anschließend stehen in den Einstellungen weitere Bildschirme zur Verfügung. Einer davon heißt „Add-on aus Datei installieren“.

Aufgrund von Einschränkungen seitens Android in älteren Versionen steht diese Funktion nur in Android 10 und höher zur Verfügung. Firefox 122 für Android erscheint nach aktueller Planung am 23. Januar 2024.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 121 für Android

Mozilla hat Firefox 121 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 121 für Android.

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Über 530 Erweiterungen stehen zur Verfügung

Streng genommen handelt es sich hierbei um keine Neuerung von Firefox 121, die technischen Voraussetzungen wurden bereits mit Firefox 120 abgeschlossen. Der offizielle Startschuss fiel aber zwischen den Releases am 14. Dezember. Und da das nicht jeder mitbekommt, sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass Firefox für Android jetzt die Installation beliebiger Erweiterungen unterstützt. Stand heute stehen 531 Erweiterungen zur Verfügung, Tendenz weiter steigend.

Datenschutz: Firefox 121 kann Cookie-Dialoge blockieren

Mittlerweile gibt es sie auf fast jeder Website: Cookie-Dialoge. Diese durch die Europäische Union erzwungene Maßnahme soll theoretisch die Datenschutz-Interessen der Nutzer wahren, führt in der Praxis aber vor allem zu Nutzer-Frust. Firefox für Windows, macOS und Linux kann seit Version 120 die Cookie-Dialoge standardmäßig blockieren. Mit Firefox 121 folgt Firefox für Android. Dabei werden die Dialoge nicht einfach nur ausgeblendet, es findet im Namen des Nutzers auch eine Ablehnung statt.

Weitere Datenschutz-Verbesserungen

Der Schutz vor Aktivitätenverfolgung blockiert jetzt auch bei benutzerdefinierter Option standardmäßig Skripte zur Aktivitätenverfolgung durch soziale Netzwerke. Dies war bisher nur bei der strengen Option der Fall. Private Fenster blockieren nun außerdem Drittanbieter-Cookies von bekannten Trackern.

Sonstige Neuerungen von Firefox 121 für Android

Firefox 121 für Android bringt nennenswerte Performance-Verbesserungen. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, darunter die Unterstützung für den :has()-Selektor in CSS, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Firefox für Android: 489 Add-ons stehen ab sofort bereit

Wie geplant hat Mozilla heute sein Erweiterungs-Ökosystem für Firefox auf Android geöffnet. Ab sofort stehen 489 Erweiterungen zur Verfügung, Tendenz weiter steigend.

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Lange Zeit unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, was aber natürlich kein Vergleich zum Desktop-Firefox ist. Mit der Veröffentlichung von Firefox 120 Ende November hatte Mozilla die Grundlage dafür geschaffen, dass jedes kompatible Add-on in Firefox für Android installiert werden kann. Im Laufe der letzten Wochen hatte Mozilla die Anzahl verfügbarer Erweiterungen bereits auf zuletzt 50 Add-ons erhöht.

Heute folgte dann wie geplant der offizielle Startschuss für ein wirklich offenes Erweiterungs-Ökosystem. Mit Stand 14. Dezember 2023 stehen 489 Erweiterungen zur Installation bereit. Bedenkt man, dass in Vorbereitung auf diesen Tag Ende September „erst“ 276 Erweiterungen kompatibel waren und die Zahl vor zwei Wochen noch bei 414 Add-ons lag, liegt es nahe, dass die Zahl der verfügbaren Firefox-Erweiterungen für Android noch weiter steigen wird.

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Firefox für Android: über 400 Erweiterungen ab 14. Dezember, erste 50 Add-ons bereits jetzt

Am 14. Dezember wird Mozilla sein Firefox Erweiterungs-System auf Android offiziell öffnen, welches bereits zum Start über 400 und damit noch viel mehr Erweiterungen als zunächst angenommen bieten wird. Schon jetzt stehen die ersten knapp 50 Add-ons zur Installation bereit.

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Bisher unterstützte Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, aber eben auch nicht über 34.000 Erweiterungen wie der Desktop-Firefox.

Mit der Veröffentlichung von Firefox 120 vor wenigen Tagen hat Mozilla die Grundlage dafür geschaffen, dass jedes kompatible Add-on in Firefox für Android installiert werden kann. Schon jetzt können über Mozillas Erweiterungs-Plattform 46 unterschiedliche und damit mehr als doppelt so viele Add-ons in Firefox für Android installiert werden, wie noch vor ein paar Tagen.

Am 14. Dezember 2023, also in gut zwei Wochen, folgt dann der offizielle Startschuss. Ab diesem Tag gibt es keine Einschränkungen mehr und alle auf addons.mozilla.org hochgeladenen Erweiterungen stehen zur Verfügung.

Während die Anzahl der kompatiblen Erweiterungen vor genau zwei Monaten noch bei 276 Stück lag, ist diese Zahl mittlerweile weiter gewachsen. Wie Mozilla nun kommuniziert hat, werden direkt zum Start am 14. Dezember bereits mehr als 400 Erweiterungen zur Verfügung stehen. Eine Überprüfung des aktuellen Stands bestätigt, dass mit Stand 29. November schon 414 Firefox-Erweiterungen für Android gelistet werden.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 120 für Android – viele neue Add-ons im Anmarsch

Mozilla hat Firefox 120 für Android veröffentlicht. Mit dem Update legt Mozilla den Grundstein für viele neue Add-ons. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 120 für Android.

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Firefox für Android bekommt viele neue Erweiterungen

Bisher unterstützt Firefox für Android „nur“ eine Auswahl von 22 handverlesenen Erweiterungen – und damit 22 mehr als die meisten anderen Smartphone-Browser, aber eben auch nicht über 34.000 Erweiterungen wie der Desktop-Firefox.

Noch in diesem Jahr wird Mozilla sein Erweiterungs-Ökosystem für die Installation beliebiger Erweiterungen öffnen. Erwartet werden mindestens ein paar Hundert Erweiterungen, welche mit Firefox für Android kompatibel sind.

Mit Firefox 120 hat Mozilla den Grundstein gelegt. Unter anderem wurde der separate Prozess für die Ausführung von Erweiterungen aktiviert und optionale WebExtension-Berechtigungen werden nun unterstützt. Außerdem zeigt der Bildschirm für Add-ons jetzt unterhalb der empfohlenen Erweiterungen einen Link an, um Mozillas Plattform addons.mozilla.org aufzurufen, worüber jetzt auch Erweiterungen installiert werden können. Zu diesem Zeitpunkt sind dort zwar noch keine zusätzlichen Erweiterungen zu finden. Diese sollen aber im Laufe der kommenden Wochen erscheinen.

Sonstige Neuerungen von Firefox 120 für Android

Für angemeldete Nutzer zeigen die Kontoeinstellungen von Firefox für Android jetzt eine Schaltfläche, um das Benutzerkonto zu verwalten. Darüber kann unter anderem das Passwort geändert oder aber auch das Mozilla-Konto gelöscht werden. Damit wird Mozilla einer neuen Google-Richtlinie gerecht, welche im Dezember in Kraft tritt und verlangt, dass Apps, über welche ein Benutzerkonto angelegt werden kann, auch die Möglichkeit zur Löschung bereitstellen müssen.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 119 für Android

Mozilla hat Firefox 119 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 119 für Android.

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Die Neuerungen von Firefox 119 für Android

Die Medienbenachrichtigungen von Android zeigen bei der Wiedergabe von Videos jetzt ein passendes Vorschaubild an. Außerdem wurde in der Benachrichtigung anstelle des Autors die URL des Videos angezeigt, was korrigiert wurde.

Die Liste der Icons von 200 populären Seiten, um diese in optimaler Qualität für Verknüpfungen auf dem Startbildschirm bereitzustellen, wurde aktualisiert, um keine veralteten Icons anzuzeigen.

Firefox 119 für Android unterstützt die Media Queries prefers-contrast und prefers-reduced-transparency, welche die neue Kontrast-Einstellung von Android 14 berücksichtigen.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 118 für Android

Mozilla hat Firefox 118 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 118 für Android.

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Drucken-Funktion

Seit Firefox 114 für Android ist das Ausdrucken von Websites möglich, wenn Websites eine entsprechende Schaltfläche bereitstellen. Ansonsten bietet Firefox für Android sogar bereits seit Version 108 die Möglichkeit an, Websites als PDF zu speichern, worüber die jeweilige Website dann über PDF-Betrachter der Wahl ausgedruckt werden kann.

Firefox 118 für Android integriert sowohl im Hauptmenü als auch im Teilen-Menü eine Drucken-Schaltfläche, um direkt aus Firefox heraus jede Website ausdrucken zu können.

Firefox 118 für Android: Websites drucken

Website-Daten ohne Chronik löschen

Beim Löschen von Browser-Daten war das Löschen von Website-Daten (wie dem Local Storage) bisher nur gemeinsam mit dem Löschen der Chronik möglich. Ab Firefox 118 ist dies nicht mehr mit der Chronik verbunden. Stattdessen werden Website-Daten jetzt gemeinsam mit den Cookies gelöscht.

Neue Einführungstour statt Onboarding-Karten

Neue Nutzer sehen beim ersten Start jetzt eine aus zwei Bildschirmen bestehende Einführungstour anstelle der zuvor untereinander dargestellten Onboarding-Karten. Diese Änderung wurde in früheren Firefox-Versionen bereits schrittweise ausgerollt und ist nun für alle Nutzer aktiv.

Firefox 118 für Android: Einführungstour für neue Nutzer

Sonstige Neuerungen von Firefox 118 für Android

Beim Drücken einer Verknüpfung auf dem Startbildschirm springt Firefox, falls diese Seite bereits geöffnet ist, jetzt zu dieser, statt die gleiche Seite noch ein weiteres Mal zu öffnen.

Wird beim Speichern neuer Zugangsdaten das Protokoll bei der Website weggelassen, ergänzt Firefox jetzt automatisch https:// als Protokoll.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 117 für Android

Mozilla hat Firefox 117 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 117 für Android.

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Die Neuerungen von Firefox 117 für Android

Firefox wird bereits standardmäßig mit verschiedenen Suchmaschinen ausgeliefert. Der Nutzer kann aber auch selbst Suchmaschinen anlegen. Bislang war es für selbst angelegte Suchmaschinen nicht möglich, Echtzeit-Vorschläge der jeweiligen Suchmaschine zu erhalten. Firefox 117 für Android bietet die Möglichkeit, eine API-URL für Suchvorschläge zu konfigurieren.

Ist die Anzeige der Verknüpfungen auf dem Startbildschirm deaktiviert, zeigt Firefox im Menü einer geöffneten Website nicht länger die Option an, diese als Verknüpfung auf dem Startbildschirm anzulegen.

Firefox für Android unterstützt jetzt auch das Kopieren von Bildern in condenteditable- und designMode-Elemente. Bislang wurde nur Reintext sowie HTML unterstützt.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

So wurden unter anderem Probleme in Zusammenhang mit der Einstellung „Links in Apps öffnen“ auf „Nie“ behoben, die Wiedergabe von Medien in Hintergrundtabs konnte stoppen, wenn zwischen regulären und privaten Tabs gewechselt wurde, die Medienwiedergabe konnte für mehrere Sekunden hängenbleiben, wenn die Verbindung zu Bluetooth-Ohrhörern getrennt worden ist, und die Suche nach geöffneten Tabs hatte keine Tabs gefunden, deren Titel Leerzeichen beinhaltete.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 116 für Android

Mozilla hat Firefox 116 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 116 für Android.

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Die Neuerungen von Firefox 116 für Android

Für eine bessere gefühlte Startgeschwindigkeit zeigt Firefox während des Startvorgangs nun ein leicht animiertes Firefox-Logo anstelle eines leeren Bildschirms an.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube. Zu den wichtigsten Fehlerkorrekturen gehören die Behebung von Problemen in Zusammenhang mit der Pull to Refresh-Geste sowie mit dem Desktop-Modus auf manchen Websites.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 115 für Android

Mozilla hat Firefox 115 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 115 für Android.

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Schnelleres Wechseln des Suchmodus

Eine neue Schaltfläche in der Adressleiste erlaubt das Wechseln der Suchmaschine mit einem Klick weniger als bisher. Außerdem können hierüber auch Lesezeichen, Tabs sowie Chronik als weitere Suchmodi ausgewählt werden und auch die Sucheinstellungen sind auf diese Weise einfacher zugänglich. Der QR-Code-Scanner wurde in die Adressleiste integriert.

Firefox 115 für Android

Sonstige Neuerungen von Firefox 115 für Android

Per langem Druck auf das Firefox-Symbol auf dem Startbildschirm lässt sich jetzt auch eine Verknüpfung für den schnelleren Zugriff auf die gespeicherten Zugangsdaten anlegen.

Firefox 115 für Android

Firefox auf Android kann jetzt durch DRM geschützte Videos auf Apple TV+ wiedergeben. Verbessert wurde auch der Umgang mit Downloads. So konnte es manchmal zu fehlerhaften Dateiendungen bei heruntergeladenen Dateien kommen und auch ein Problem mit der Anzeige des Downloadfortschritts bei großen Dateien wurde korrigiert.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube. Zu den wichtigsten Fehlerkorrekturen gehört die Behebung des Problems, dass Firefox unter speziellen Umständen keine Websites mehr anzeigen konnte.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 114 für Android

Mozilla hat mit der Verteilung von Firefox 114 für Android begonnen. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 114 für Android.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Firefox unterstützt Druckfunktion für Websites

Bisher reagierte Firefox bei Websites nicht auf Schaltflächen, welche via window.print den Ausdruck der jeweiligen Website anbieten. Firefox 114 bringt die entsprechende Integration in die Drucken-Funktion von Android.

Vereinfachtes Öffnen von PDF-Dateien in externer App

Seit Firefox 111 ist es möglich, PDF-Dateien direkt im Browser anzuzeigen. Der Download von PDF-Dateien war dafür etwas versteckt über die Teilen-Funktion zugänglich. Deswegen wurde in Firefox 113 eine sichtbare Download-Schaltfläche oberhalb der PDF-Datei ergänzt, um die PDF-Datei herunterzuladen. Firefox 114 bringt neben dieser Schaltfläche eine weitere neue Schaltfläche, worüber die PDF-Datei in der konfigurierten Standard-App für PDFs geöffnet werden kann.

Sonstige Neuerungen von Firefox 114 für Android

Die CPU-Auslastung von Tabs, welche sich im Hintergrund befinden, wurde reduziert. Außerdem nennt Mozilla flüssigere Animationen in der Tabs-Übersicht.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 113 für Android

Mozilla hat Firefox 113 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 113 für Android.

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Unterstützung von AV1-Videos

Firefox für den Desktop unterstützt die Wiedergabe von Videos mit dem AV1-Codec bereits seit knapp fünf Jahren. Nun unterstützt auch endlich Firefox für Android AV1-Videos, inklusive Hardwarebeschleunigung, sofern vom Gerät unterstützt. Voraussetzung ist Android 10 oder höher.

Vereinfachter Download von PDF-Dateien

Seit Firefox 111 ist es möglich, PDF-Dateien direkt im Browser anzuzeigen. Der Download von PDF-Dateien war dafür nur etwas versteckt über die Teilen-Funktion zugänglich. Ab sofort gibt es eine sichtbare Download-Schaltfläche, welche oberhalb der PDF-Datei angezeigt wird.

Sonstige Neuerungen von Firefox 113 für Android

Canvas2D kann jetzt durch die GPU beschleunigt werden, entsprechende Websites sind damit also performanter.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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