APELL schickt Politikberater nach Brüssel
Der Open Source Unternehmens-Dachverband APELL (Association Professionnelle Européenne du Logiciel Libre) soll die Position von Open Source in der europäischen Politik stärken.
Der Open Source Unternehmens-Dachverband APELL (Association Professionnelle Européenne du Logiciel Libre) soll die Position von Open Source in der europäischen Politik stärken.
Die digitale Souveränität Deutschlands und die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft hängen nach Meinung der Open Source Business Alliance (OSBA) davon ab, wie schnell und entschlossen sich…
Nachdem die Bundesregierung die Förderung des Sovereign Cloud Stacks am Jahresende auslaufen lässt, springen die Open Source Business Alliance und 14 ihrer Mitgliedsunternehmen ein.
Nachdem die Bundesregierung die Förderung des Sovereign Cloud Stacks am Jahresende auslaufen lässt, springen die Open Source Business Alliance und 14 ihrer Mitgliedsunternehmen ein.
Die Open Source Business Alliance (OSBA) schlägt ein Jahr vor der Bundestagswahl 38 konkrete politische Maßnahmen vor, mit denen eine Open-Source-getriebene Digitalisierung von Wirtschaft und…
Im Bundeshaushalt für das Jahr 2025 sollen voraussichtlich die Fördergelder für Open-Source-Projekte fast vollständig wegfallen.
Der Sovereign Cloud Stack Release 7 (SCS R7) kommt mit aktuellem OpenStack (24.01 Caracal) und unterstützt Ubuntu 22.04 LTS, Ubuntu 24.04 LTS, Debian 12 und CentOS Stream 9.
Die Open Source Business Alliance (OSBA) hat in einem offenen Brief an die Mitglieder des IT-Planungsrates Bedenken gegen Cloud-Verträge mit Delos, einer in Deutschland betriebenen Variante der…
Die Open Source Business Alliance (OSBA) hat im Vorfeld der Europawahl so genannte Wahlprüfsteine an die Parteien verschickt, um ihre politischen Ziele rund um die Themen digitale Souveränität…
Das Team hinter dem Sovereign Cloud Stack (SCS) hat Version 6 mit der Kubernetes Distribution Cluster Stacks und Weiterentwicklungen im Bereich Referenzimplementierung sowie Standarisierung…
Die OSB Alliance verweist auf zwei Studien von Frank Nagle, Assistenzprofessor in der Strategieabteilung der Harvard Business School.
Die Open Source Business Alliance (OSNB Alliance) begrüßt den Digitalcheck, mit dem Gesetzgebungsinitiativen auf ihre Digitaltauglichkeit überprüft werden sollen.
Die Open Source Business Alliance (OSB Alliance) ist Mitglied und Mitgründerin von APELL, dem Dachverband der europäischen Open-Source-Business-Verbände.
Die Open Source Business Alliance kritisiert, dass i
Die Free Software Foundation Europe (FSFE) fordert gemeinsam mit einem Bündnis aus Zivilgesellschaft und Freie-Software-Wirtschaft die deutsche Bundesregierung auf, eine nachhaltige Digitalpolitik umzusetzen.
In ihrer Analyse zur Digitalpolitik zieht die FSFE eine negative Halbzeitbilanz für die Bundesregierung. Ein Zusammenschluss von 20 Akteuren aus der Zivilgesellschaft und Freie-Software-Wirtschaft fordere nun: Die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen im Bundestag müssten dringend ihre digitalpolitischen Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umsetzen und im Haushalt 2024 ausreichend Mittel bereitstellen. Zudem müsse die Zivilgesellschaft stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Es sei höchste Zeit, Deutschland auf einen nachhaltigen digitalpolitischen Kurs zu lenken, schreibt die FSFE.
Die Bundesregierung sei vor zwei Jahren mit einem guten und vielfach gelobten digitalpolitischen Programm angetreten, das einen Kurswechsel und eine erfolgreichere, nachhaltige Digitalisierung versprach. Zur Hälfte der Wahlperiode lasse dieser Kurswechsel weiter auf sich warten, berichtet die FSFE. Die Ampel habe bisher nur wenige Projekte angestoßen und plane, diese im Haushalt für das kommende Jahr sogar schmerzlich zusammenzusparen.
Vereinzelte Schritte in die richtige Richtung wie die Gründung des Zentrums für Digitale Souveränität (ZenDiS) sollen im Haushalt 2024 ausgebremst werden. Auch das Vergaberecht sei nicht entsprechend modernisiert, um die Ausschreibung und Beschaffung Freier Software zu erleichtern. Es gebe immer noch keine öffentliche Statistik über die Beschaffung von Freier Software für die Verwaltung.
Stattdessen setzt die Bundesregierung weiterhin größtenteils auf proprietäre Software. Für die proprietäre „Oracle Cloud“ seien mehr als drei Milliarden Haushaltsmittel vorgesehen, während die ohnehin zu geringen Mittel für digitale Souveränität von gegenwärtig 48 Millionen Euro im neuen Haushalt um fast die Hälfte gekürzt werden sollen, kritisiert die FSFE.
Das Bündnis für die nachhaltige Digitalpolitik besteht neben der FSFE unter anderem aus der Open Source Business Alliance, der German Unix User Group, der Gesellschaft für Informatik, dem AWO Bundesverband, Bits & Bäume, Wikimedia Deutschland, Chao Computer Club e.V und dem BUND.
Der Beitrag Bündnis fordert nachhaltige Digitalpolitik für Deutschland erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die Open Source Business Alliance (OSBA) hat von der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn untersuchen lassen, ob Open-Source- oder proprietäre Software sicherer ist. Das Ergebnis kennt keinen klaren Sieger.
Da der Quellcode von Open-Source-Software offen liegt, können ihn viele Entwickler auf Sicherheitsprobleme abklopfen. Proprietäre Software hingegen lässt sich als Black-Box-System nicht so leicht untersuchen, was wiederum Angreifern das Leben erschwert. Die OSBA wollte wissen, welcher dieser beiden Entwicklungsansätze zu sicherer Software führt.
Dazu gab die OSBA bei Dr. Marc Ohm von der Arbeitsgruppe für IT-Sicherheit an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn eine passende Studie in Auftrag. Deren Ergebnisse stellt die OSBA jetzt in einem 53-Seiten starken Paper kostenlos zum Download bereit.
Laut der Studie hat Open-Source-Software einen hohen Stellenwert erreicht und kommt sehr häufig in proprietärer Software zum Einsatz. Eine Unterscheidung zwischen den beiden Entwicklungsansätzen hält der Autor daher nicht für sinnvoll.
Stattdessen schlägt er vor, bei jeder Softwareentwicklung einheitliche Sicherheitsmaßstäbe anzulegen. Dazu stellt er in der Studie allgemeine Qualitätsmetriken und Best Practices vor, die zu sicherer Software führen und an denen sich alle Entwickler orientieren können.
Die Studie entstand im Auftrag der OSBA und hatte mehrere Sponsoren, darunter die privatwirtschaftlichen Unternehmen B1 System, T-Systems und Univention, als auch den Freistaat Sachen und das Land Berlin.
Der Beitrag OSBA-Studie zur Sicherheit von Open Source und proprietärer Software erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die Open Source Business Alliance (OSBA) hat von der
Der Beitrag OSBA veröffentlicht „Studie zur Sicherheit von Open Source und proprietärer Software“ erschien zuerst auf LinuxCommunity.