Mullvad VPN setzt verstärkt auf WireGuard
Der schwedische VPN-Anbieter Mullvad setzt ab dem 15. Januar nur noch auf das moderne WireGuard-Protokoll. Zudem wird eine weitere Verschleierungstechnik eingeführt.
Der schwedische VPN-Anbieter Mullvad setzt ab dem 15. Januar nur noch auf das moderne WireGuard-Protokoll. Zudem wird eine weitere Verschleierungstechnik eingeführt.
Künstliche Intelligenz ist längst Teil vieler Entwicklungsumgebungen. In der Open Source Szene stößt sie jedoch oft auf Misstrauen. Kritiker verweisen auf rechtliche und moralische Fragen beim Training solcher KI-Systeme. Denn die Grundlage bilden meist fremde Codebestände, was viele Entwickler als problematisch empfinden. Linus Torvalds gilt seit Jahrzehnten als pragmatischer Kopf der Kernelwelt. Beim jüngsten Open […]
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Der KDE-Screenshooter Spectacle wird in Version 25.12.0 mit einer OCR-Funktion aufgewertet. Sie wird zusammen mit Plasma 6.6 im Februar 2026 ausgeliefert.
Seit einiger Zeit treten unter Ubuntu 24.04 LTS Probleme beim Ausführen von VirtualBox auf. Diese lassen sich zwar temporär durch das Entladen eines KVM-Moduls beheben, tauchen jedoch nach einem Neustart erneut auf.
KVM steht für Kernel-based Virtual Machine und ist eine Virtualisierungstechnologie für Linux auf x86-Hardware.
Abhängig vom verwendeten Prozessor kann das jeweilige KVM-Modul aus dem laufenden Kernel mit folgendem Befehl entfernt werden:
sudo modprobe -r kvm_intel
bei AMD-Systemen:
sudo modprobe -r kvm_amd
Diese Methode ist jedoch nicht dauerhaft, da das Modul nach einem Neustart wieder geladen wird.
Bei der Recherche zu diesem Thema bin ich auf zwei Lösungsansätze gestoßen, die das Problem dauerhaft beheben sollten. Zum einen geht es um das Hinzufügen einer Boot-Option in GRUB, zum anderen um die Erstellung einer Blacklist der entsprechenden KVM-Module für VirtualBox.
In der Datei /etc/default/grub wird der Eintrag
GRUB_CMDLINE_LINUX=
um folgenden Parameter (siehe Screenshot) ergänzt:
kvm.enable_virt_at_load=0
Anschließend muss die GRUB-Konfiguration aktualisiert werden:
sudo update-grub
Wichtiger Hinweis:
Ein fehlerhafter Eintrag in der GRUB-Konfiguration kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet. Unerfahrene Nutzer könnten in eine schwierige Situation geraten. Daher ist ein vollständiges System-Backup vor dem Eingriff unbedingt empfehlenswert.

Ein sichererer und eleganterer Weg ist das Blacklisting des Moduls. Dazu wird eine neue Konfigurationsdatei angelegt:
sudo nano /etc/modprobe.d/blacklist-kvm.conf
Dort fügt man folgende Zeilen hinzu:
blacklist kvm blacklist kvm_intel
Nach einem Neustart des Systems wird das jeweilige KVM-Modul nicht mehr geladen und VirtualBox sollte wie gewohnt funktionieren.
Die zweite Methode ist risikoärmer und benutzerfreundlicher. Dennoch empfiehlt es sich, vor jeder Änderung am System ein Backup anzulegen.
Viel Erfolg beim Virtualisieren!
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Mit dem Mozilla Data Collective hat Mozilla eine Plattform gestartet, über welche Organisationen und Menschen Datensätze anderen zur Verfügung stellen können. Auch die Datensätze von Mozilla Common Voice stehen ab sofort exklusiv über Mozilla Data Collective zur Verfügung.
Mozilla hat das Mozilla Data Collective gestartet. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die es ermöglicht, Daten für andere verfügbar zu machen, das Eigentumsrecht daran zu behalten und zu kontrollieren, wer sie nutzt. So können entweder bestehende Lizenzen wie Creative Commons genutzt oder eine eigene Lizenz erstellt werden. Es können Daten für alle oder nur für bestimmte Arten von Downloadern freigegeben werden, benutzerdefinierte Einschränkungen festgelegt und ein Austausch, eine Vergütung oder eine Anerkennung verlangt werden. Personen, die auf die Datensätze zugreifen, werden authentifiziert und sind an rechtlich bindende Verträge gebunden. Mozilla verspricht darüber hinaus eine Reihe von Funktionen zum Schutz der Datensätze. Neben dem Download der Datensätze bietet Mozilla für Entwickler auch eine Schnittstelle sowie eine Python-Bibliothek zum Zugriff an.
Um die Plattform zu finanzieren, möchte Mozilla ab dem ersten Quartal 2026 den Erstellern von Datensätzen die Möglichkeit anbieten, einen finanziellen Beitrag zur Nutzung von Datensätzen zu verlangen. Dann würde Mozilla fünf Prozent als Plattformgebühr einbehalten. Langfristig behält sich Mozilla außerdem vor, eine Gebühr von beispielsweise großen Unternehmen zu verlangen, welche die Plattform in großem Umfang nutzen.
Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Common Voice stellt den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.
Downloads der Common Voice Datensätze stehen ab sofort über Mozilla Data Collective zur Verfügung und zeigen dort jetzt unter anderem auch demographische Informationen wie den Anteil verschiedener Altersgruppen und Geschlechtern der Beitragenden für den Datensatz jeder Sprache an.
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Die Mozilla-Stiftung hat neue Details zum Clouddienst Thunderbird Pro verraten. Unter anderem gibt es einen Preis. (Thunderbird, E-Mail) In Woche 47 gab es haufenweise Meldungen, insbesondere zu Blender 5.0, aber auch Meldungen zu Tuxedo, GIMP und Thunderbird.


Mit Satellitenbildern können Zustand und Breite von Straßen weltweit erfasst werden. Diese Daten sollen erlauben, fast jedes Ziel anzufahren. (Navigationssystem, GPS) TUXEDO Computers stellt die Entwicklung eines ARM-Notebooks mit Linux auf der Basis des Qualcomm Snapdragon X Elite SoC vorerst ein.
Solo ist ein Website-Builder von Mozilla, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen einfachen Erstellungsprozess setzt. Nun steht Solo 2.0 bereit. Mozilla hat mit Solo Pro außerdem eine kostenpflichtige Version mit zusätzlichen Vorteilen auf den Markt gebracht.
Jetzt Website-Builder Solo von Mozilla testen
Mozilla hat Solo 2.0 veröffentlicht. Die neue Version bringt neben Fehlerbehebungen unter anderem Verbesserungen beim Einbetten von Code, ein höheres Zeichenlimit für den Copyright-Text im Footer sowie eine verbesserte Barrierefreiheit des Cookie-Banners.
Die mit Abstand größte Neuerung ist allerdings die Einführung von Solo Pro. Für einen Preis von 25 USD pro Monat respektive 240 USD pro Jahr (entspricht dann 20 USD pro Monat) erhält man diverse Vorteile gegenüber der kostenlosen Version von Solo. Solo Pro steht derzeit für Nutzer in der Europäischen Union, Großbritannien, den USA sowie Kanada zur Verfügung. Weitere Länder sollen folgen.
Mit Solo Pro kann man bis zu drei statt nur einer Website veröffentlichen, bis zu 25 statt nur drei Entwürfe speichern und bis zu drei statt nur einer Domain verbinden. Eine benutzedefinierte Domain bis zu einem Wert von 12 USD pro Jahr ist inklusive. Wem zehn Bilder-Uploads pro Website nicht ausreichen, kann bis zu 100 Bilder hochladen und es können bis zu fünf Personen an einer Website arbeiten. Pro-Nutzer können Websites duplizieren und auch im <head>-Bereich der Website benutzerdefinierten Code hinzufügen. Außerdem berechtigt die Nutzung der Pro-Version zum Entfernen des Solo-Logos in der rechten unteren Ecke der erstellten Websites.
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Mozilla wird seinen kostenpflichtigen Dienst Monitor Plus, der ausschließlich für Nutzer in den USA zur Verfügung steht, einstellen. Die kostenlose und weltweit verfügbare Version von Mozilla Monitor wird fortgeführt und erhält einen bisherigen Plus-Vorteil.
Mozillas kostenfreier Dienst Mozilla Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Mozilla Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.
Im Februar des vergangenen Jahres hat Mozilla Monitor Plus für Nutzer in den USA gestartet. Damit können persönliche Informationen von über 190 Personen-Suchmaschinen entfernt werden. Mit 13,99 USD pro Monat bei einem Monat Vertragsbindung respektive 8,99 USD pro Monat bei einem Jahr Bindung war Mozilla Monitor Plus nicht ganz günstig. Da Mozilla hierfür mit einem Dienstleister zusammenarbeitet, der ausschließlich in den USA aktiv ist, stand eine Ausrollung in anderen Ländern nie wirklich zur Debatte.
Nun hat Mozilla die Einstellung von Monitor Plus bekannt gegeben. Am 17. Dezember 2025 wird das Angebot abgeschaltet werden. Mozilla begründet die Entscheidung damit, die Ressourcen auf andere Initiativen im Bereich Datenschutz und Sicherheit konzentieren zu wollen. Durch die Umstellung könne Mozilla seinen Nutzern einen besseren Service bieten und weiterhin Tools entwickeln, die einen großen Beitrag zum Schutz des digitalen Lebens leisten. Übersetzt dürfte das vor allem bedeuten, dass nicht genug Menschen Monitor Plus genutzt haben, um wirtschaftlich rentabel für Mozilla zu sein. Bestehende Kunden erhalten eine anteilige Rückerstattung für ihre Restlaufzeit. Kunden des Mozilla Privacy Protection Plans, den es ebenfalls nur in den USA gibt, werden automatisch auf einen günstigeren Tarif migriert.
Die kostenlose Version von Mozilla Monitor wird bestehen bleiben. Und nicht nur das: Konnten bisher maximal fünf E-Mail-Adressen zur automatisierten Überprüfung im Profil hinterlegt werden, können bereits jetzt alle Nutzer – wie zuvor nur Nutzer von Monitor Plus – bis zu 20 E-Mail-Adressen hinterlegen.
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Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Das brandneue PHP 8.50 parst URLs und URIs, macht mit einem Pipe-Operator verschachtelte Funktionsaufrufe verständlicher und klont Dank „Clone With“ Objekte flexibler.
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![Debian 13 Tutorial für Anfänger - Installation und Ersteinrichtung [Cinnamon]](https://i3.ytimg.com/vi/bHxtFrMPUCw/hqdefault.jpg)
Auf Wunsch liefert Dell seinen Laptop Pro Max 16 Plus mit Qualcomm AI 100 NPU aus. Der relativ mächtige KI-Beschleuniger ist im Moment nur in Kombination mit Ubuntu als Betriebssystem zu haben.
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An der Open-Source-Freigabe des 45 Jahre alten Spiels beteiligten sich Jason Scott vom Internet Archive und Teams von Activision sowie Xbox. (Retrogaming, Microsoft) 
Mit der neuen Ausgabe 4.6.1 haben die Entwickler von Wireshark zahlreiche Fehler beseitigt, wodurch die Anwendung Netzwerkbewegungen nun noch präziser analysieren soll. Neue Funktionen sind dagegen nicht hinzugekommen.
Die adesso SE, Spezialist für digitale Lösungen im öffentlichen Sektor, unterstützt Behörden und Institutionen bei der Modernisierung ihrer Webauftritte – basierend auf TYPO3 und dem Government Site Builder 11 (GSB 11). Das Unternehmen bietet damit zukunftssichere, barrierefreie und Open-Source-basierte Lösungen, die sämtliche gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Im Fokus steht die komplette Begleitung von Projekten: von der Analyse über Konzeption und Umsetzung bis hin zu Qualitätssicherung und Betrieb. Dabei profitieren Kunden von der Erfahrung aus über 20 Jahren in der öffentlichen Verwaltung und der engen Mitarbeit an der Weiterentwicklung des GSB 11.
Die Blender Foundation und die Entwickler-Community haben die Version 5.0 der Open-Source-3D-Software Blender bereitgestellt.
Gerade bei Convertibles möchte man Tastatur und Touchpad gerne mal abschalten. Ich beschreibe hier, wie das in KDE zu bewerkstelligen ist, wenn es nicht automatisch passiert.


Yann LeCun, einer der Mitbegründer der modernen KI, verlässt zum Jahresende den Meta-Konzern und gründet ein eigenes Startup.