Die Ergebnisse des Brand Phishing Reports von Check Point Software zeigen einen deutlichen Anstieg der Angriffe.
Lese-Ansicht
QStyledItemDelegate 2: SpinboxDelegate
In diesem Kapitel bauen wir eine Spinbox für Integer- bzw. Double-Werte.
OSBA Connect 2025: Netzwerken, Austauschen, mitgestalten!
Am 13. November 2025 lädt die Open Source Business Alliance zur OSBA Connect 2025 nach Berlin ein – dem zentralen Netzwerk- und Impulsevent für alle, die sich für aktuelle Open-Source-Themen interessieren und den gemeinsamen Austausch mit Gleichgesinnten suchen.
NTFSPLUS: Neuer NTFS-Treiber vorgestellt
Mit NTFSPLUS wurde jetzt ein neuer NTFS-Treiber für den Kernel vorgestellt, der die Probleme des NTFS3-Treibers von Paragon beheben soll und zudem Performancevorteile verspricht.
Was sonst noch unwichtig war in der Kalenderwoche 42/25
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
NTFS plus: Neuer NTFS-Treiber für den Kernel
Namjae Jeon hat einen neuen Kernel-Treiber für das Dateisystem NTFS vorgestellt. Im Gegensatz zum aktuellen NTFS3 soll NTFS plus schneller arbeiten.
NTFS plus: Neuer NTFS-Treiber für den Kernel
Namjae Jeon hat einen neuen Kernel-Treiber für das Dateisystem NTFS vorgestellt. Im Gegensatz zum aktuellen NTFS3 soll NTFS plus schneller arbeiten.
DOSBox Pure entwickelt legendären MS-DOS-Emulator weiter
Alte MS-DOS-Programme reanimiert der Emulator DOSBox unter Linux. Nachdem das Projekt mehr oder weniger auf Eis liegt, führt der Fork DOSBox Pure die Entwicklung fort.
DOSBox Pure entwickelt legendären MS-DOS-Emulator weiter
Alte MS-DOS-Programme reanimiert der Emulator DOSBox unter Linux. Nachdem das Projekt mehr oder weniger auf Eis liegt, führt der Fork DOSBox Pure die Entwicklung fort.
Tipp: virtuelle Linux-Maschinen, Probleme mit Zwischenablage und Uhrzeit beheben
In meinem Arbeitsalltag wimmelt es von virtuellen Linux-Maschinen, die ich primär mit zwei Programmen ausführe:
- virtual-machine-manager alias
virt-manager
(KVM/QEMU) unter Linux - UTM (QEMU + Apple Virtualization) unter macOS
Dabei treten regelmäßig zwei Probleme auf:
- Bei Neuinstallationen funktioniert der Datenaustausch über die Zwischenablage zwischen Host und VM (= Gast) funktioniert nicht.
- Die Uhrzeit in der VM ist falsch, nachdem der Host eine Weile im Ruhestand war.
Diese Ärgernisse lassen sich leicht beheben …
Anmerkung: Ich beziehe mich hier explizit auf die Desktop-Virtualisierung. Ich habe auch VMs im Server-Betrieb — da brauche ich keine Zwischenablage (Text-only, SSH-Administration), und die Uhrzeit macht wegen des dauerhaften Internet-Zugangs auch keine Probleme.
Zwischenablage mit Spice als Grafik-Protokoll
Wenn das Virtualisierungssystem das Grafiksystem mittels Simple Protocol for Independent Computing Environments (SPICE) überträgt (gilt per Default im virtual-machine-manager
und in UTM), funktioniert die Zwischenablage nur, wenn in der virtuellen Maschine das Paket spice-vdagent
installiert ist. Wenn in der virtuellen Maschine Wayland läuft, was bei immer mehr Distributionen standardmäßig funktioniert, brauchen Sie außerdem wl-clipboard
. Also:
sudo apt install spive-vdagent wl-clipboard
sudo dnf install spive-vdagent wl-clipboard
sudo pacman -S spive-vdagent wl-clipboard
Nach der Installation müssen Sie sich in der VM aus- und neu einloggen, damit die Programme auch gestartet werden. Manche, virtualisierungs-affine Distributionen installieren die beiden winzigen Pakete einfach per Default. Deswegen funktioniert die Zwischenablage bei manchen Linux-Gästen sofort, bei anderen aber nicht.
Synchronisierung der Uhrzeit
Grundsätzlich beziehen sowohl die virtuellen Maschine als auch der Virtualisierungs-Host die Uhrzeit via NTP aus dem Internet. Das klappt problemlos.
Probleme treten dann auf, wenn es sich beim Virtualisierungs-Host um ein Notebook oder einen Desktop-Rechner handelt, der hin- und wieder für ein paar Stunden inaktiv im Ruhezustand schläft. Nach der Reaktivierung wird die Zeit im Host automatisch gestellt, in den virtuellen Maschinen aber nicht.
Vielleicht denken Sie sich: Ist ja egal, so wichtig ist die Uhrzeit in den virtuellen Maschinen ja nicht. So einfach ist es aber nicht. Die Überprüfung von Zertifikaten setzt die korrekte Uhrzeit voraus. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, können alle möglichen Problem auftreten (bis hin zu Fehlern bei der Software-Installation bzw. bei Updates).
Für die lokale Uhrzeit in den virtuellen Maschinen ist das Programm chrony
zuständig. Eigentlich sollte es in der Lage sein, die Zeit automatisch zu justieren — aber das versagt, wenn die Differenz zwischen lokaler und echter Zeit zu groß ist. Abhilfe: starten Sie chronyd
neu:
sudo systemctl restart chronyd
Um die automatische Einstellung der Uhrzeit nach der Wiederherstellung eines Snapshots kümmert sich der qemu-guest-agent
(z.B. im Zusammenspiel mit Proxmox). Soweit das Programm nicht automatisch installiert ist:
sudo apt install qemu-guest-agent
sudo dnf install qemu-guest-agent
sudo pacman -S qemu-guest-agent
Quellen / Links
Nvidia verliert chinesischen Markt komplett
Der Marktanteil von Nvidia in China ist infolge der US-Exportbeschränkungen seit Oktober 2022 von ehemals 95 auf null Prozent gesunken.
Jellyfin 10.11.0 befreit sich von Altlasten
Jellyfin, ein veritabler Open-Source-Medien-Server, räumt in Version 10.11.0 mit Altlasten aus der Zeit des Forks von Emby auf. Das betrifft vorwiegend die Datenbankverwaltung. Beim upgrade ist deshalb Vorsicht geboten.
Immutable für Umsteiger?
Unveränderbare Linux-Distributionen eignen sich besonders für Einsteiger:innen, weil man darin nichts kaputt machen kann. Wie sieht es mit diesem Versprechen im Praxistest aus?
Reddit führt KI-Funktion Answers auf Deutsch ein
Nach dem Start der KI-Funktion Reddit Answers in englischsprachigen Ländern erfolgt nun die Einführung für Nutzer in Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und brasilianischem Portugiesisch.
Zorin OS 18 – Besser als Mint?
Linux Mint wird oft als die Einsteigerdistro beworben, kann Zorin OS in der neuen Version 18 den Thron einnehmen?
digiKam 8.8.0 auf Qt 6.10 portiert
digiKam 8.8.0, die aktuelle Version der freien KDE-Bildverwaltung, verbessert die Farbverwaltungs‑, Kamera‑ und Metadatenintegration sowie die plattformübergreifende Farbtreue.
Was läuft auf dem Home Server? (Oktober 2025)
Im August letzten Jahres habe ich euch gezeigt, was auf meinem Home Server so alles läuft und ich dachte mir, ich liefere euch über ein Jahr später mal einen aktualisierten Einblick. Der Unterbau des...
Linux-News der Woche: LMDE 7 erschienen und Fedora 43 verzögert sich

Die Linux-Mint-Entwickler haben diese Woche LMDE 7 vorgestellt, eine auf Basis von Debian 13 entwickelten Linux-Mint-Variante. Gleichzeitig ergaben sich Schwierigkeiten beim anstehenden Fedora 43 Release, wodurch dieser aufgrund zahlreicher Bug-Meldungen verschoben werden musste. Zudem gab es neue Tools und Updates.
Mozilla veröffentlicht Firefox 144 für Apple iOS
Mozilla hat Firefox 144 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 144.
Die Neuerungen von Firefox 144 für iOS
Mozilla hat Firefox 144 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit.
Firefox 144 bringt weitere Design-Anpassungen für ein einheitlicheres Erscheinungsbild mit iOS 26.
In den Einstellungen der Adressleiste wurde eine neue Option hinzugefügt, womit der Nutzer entscheiden kann, ob die Toolbar einen Button zum Öffnen der Startseite oder zum Öffnen eines neuen Tabs anzeigen soll. Ebenfalls neu ist eine Einstellung, um den Standard-Zoom für Websites festzulegen.
Dazu kommen wie immer Detail-Verbesserungen, Fehlerbehebungen sowie Optimierungen unter der Haube. Unter anderem nennt Mozilla eine verbesserte Performance, wenn Firefox als Standard-Browser festgelegt ist.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 144 für Apple iOS erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Autorenseite: Froschi
Informationen über den Autor Froschi.