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Scammer nutzen Nahostkonflikt aus

Betrüger sind immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten um sich die Taschen zu füllen. Der eskalierende Konflikt zwischen Israel und militanten palästinensischen Gruppen habe neue Betrugsmöglichkeiten hervorgebracht, und cyberkriminelle Gruppen hätten begonnen, die Posteingänge von Verbrauchern mit betrügerischen Mails anzugreifen, berichten Forscher des Bitdefender Antispam Labs.

Erste Spam-Kampagnen seien am 13. Oktober mit dem Thema Krieg in Israel aufgetaucht, berichten die Sicherheitsexperten. Viele der Spam-E-Mails seien an Posteingänge in Russland gerichtet gewesen, gefolgt von Schweden, Rumänien, Iran und Indien sowie den USA, Japan, Deutschland und Großbritannien.

Die E-Mail-Betrügereien seien denen ähnlich, die die Forscher im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine beobachtet hätten. Insbesondere die Bitte um Krypto-Spenden und Vorschussbetrügereien, die sich die humanitäre Krise und die Opfer auf beiden Seiten des Konflikts zunutze machen, zählen zu den häufigsten Bentrugsversuchen.

Die Cyberkriminelle geben sich bei ihren Spam-Attacken ohne Skrupel sowohl als Opfer als auch als falsche Wohltätigkeitsorganisationen aus, um Internetnutzer um ihr Geld zu, berichtet Bitdefender.

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