Lese-Ansicht

LMDE: Unterschiede zu Linux Mint 22.2

💾

In diesem Video zeigt Jean die Unterschiede zwischen Linux Mint und LMDE, der Linux Mint Debian Edition. Am Ende des Videos erfährst du, welche Version du nutzen solltest.
Wenn Du das Video unterstützen willst, dann gib bitte eine Bewertung ab, und schreibe einen Kommentar. Vielen Dank!

Links:
-------------------------------------
- Linux-Guides Merch*: https://linux-guides.myspreadshop.de/
- Professioneller Linux Support*: https://www.linuxguides.de/linux-support/
- Linux-Arbeitsplatz für KMU & Einzelpersonen*: https://www.linuxguides.de/linux-arbeitsplatz/
- Linux Mint Kurs für Anwender*: https://www.linuxguides.de/kurs-linux-mint-fur-anwender/
- Offizielle Webseite: https://www.linuxguides.de
- Forum: https://forum.linuxguides.de/
- Unterstützen: http://unterstuetzen.linuxguides.de
- Mastodon: https://mastodon.social/@LinuxGuides
- X: https://twitter.com/LinuxGuides
- Instagram: https://www.instagram.com/linuxguides/
- Kontakt: https://www.linuxguides.de/kontakt/

Inhaltsverzeichnis:
-------------------------------------
00:00 Begrüßung
00:27 Entstehung von LMDE
04:12 Kernel-Strategie
07:06 Treiber und Software
09:49 Performance
11:24 schlechte Features durch Ubuntu?
16:34 Meine Empfehlung
22:10 Verabschiedung

Haftungsausschluss:
-------------------------------------
Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches.

*) Werbung
  •  

Anleitung LMDE 6 Upgrade auf LMDE 7 durchführen

Mit dem Erscheinen von LMDE 7 wird nun zum Jahresende der Unterstützung für LMDE 6 eingestellt. Wer derzeit LMDE 6 verwendet, sollte langsam das Upgrade auf den Nachfolger mit Debian 13 Trixie Basis planen und in einem geeigneten Moment durchführen. Der Vorteil bei Linux Mint und LMDE ist, dass es eine grafische Möglichkeit gibt das […]

Der Beitrag Anleitung LMDE 6 Upgrade auf LMDE 7 durchführen erschien zuerst auf fosstopia.

  •  

SFP#42: Policy and EU: The answer for a digital sovereign future must be Free Software

SFP#42: Policy and EU: The answer for a digital sovereign future must be Free Software

Although 42 is the answer for everything we tried to get it into helping us to achieve digital sovereignty in the public infrastructure. However there is an answer out there: digital sovereignty is only possible by empowering people and, therefore public institutions, to control their technology and own infrastructure.

In this final episode of the Policy and EU Software Freedom Podcast for 2025 Alexander Sander and Bonnie Mehring talk about the revision of the EU’s public procurement rules. Together, they dive into the processes at the EU level and go through the current debates surrounding public procurement. They highlight the clear need for "Public Money? Public Code!" as an underlying concept in public procurement.

Find out all about how we can achieve a infrastructure that is controlled by the public institutions. And why Free Software is the only way to achieve this goal.

The FSFE's policy work is an important part of our aim to safeguard Free Software and help to further the implementation of "Public Money? Public Code!". You can support our work by donating.

Show notes

We are happy to receive your feedback on the Software Freedom Podcast and especially on the transcript of the episode. Please, send us an email to: podcast@fsfe.org. If you liked this episode and want to support our continuous work for software freedom, please help us with a donation.

Support FSFE

  •  

Open-Source-Workshop zum Deutschland-Stack

Am 5. Dezember 2025 veranstaltete die OSBA im Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung einen Open-Source-Workshop im Rahmen der Konsultation zum Deutschland-Stack. Gemeinsam mit Teilnehmenden aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Open-Source-Stiftungen, Politik, Behörden und verwaltungsnahen Organisationen wurde über die Kernforderungen aus der OSBA-Stellungnahme diskutiert und es wurden weitere Ideen und Vorschläge entwickelt. Die Workshop-Teilnehmenden sprachen sich gemeinsam für einen klaren Open-Source-Vorrang im Deutschland-Stack aus, sowie für eine strenge Verbindlichkeit der Kriterien und ambitionierte messbare Ziele.

Quelle

  •  

10 Jahre Let’s Encrypt

Am 14. September 2015 hat Let’s Encrypt sein erstes öffentlich vertrauenswürdiges Zertifikat ausgestellt. Rückblickend war dies nur das erste von Milliarden von Zertifikaten.

  •  

UI/UX-Slop - Spotify versus NCspot

In diesem Artikel geht es um einen Vergleich der Extreme. Der Spotify-Electron-Client tritt gegen den Spotify-TUI-Client an. Es geht um das User Interface und die User Experience.

  •  

Tails 7.3.1 erscheint anstelle von 7.3.0

Die anonymisierende Distribution Tails 7.3.1 hebt die Grundlage auf Debian »Trixie« 13.2 an und aktualisiert die Kernkomponenten. Die Umsetzung von Tor auf Rust, die Tails einmal übernehmen wird, wurde kürzlich auf v1.8.0 angehoben.

  •  

Pop!_OS 24.04 LTS bringt COSMIC endlich stabil auf den Desktop

System76 hat am 11. Dezember, kurz vor Jahresende, Pop!_OS 24.04 LTS veröffentlicht. Mit dabei ist erstmals die stabile Version der neuen COSMIC Umgebung. Mehr als drei Jahre Entwicklung münden damit in ein Release das Maßstäbe setzen will. COSMIC wurde komplett in Rust geschrieben und modular aufgebaut. Nutzer profitieren von einer schnelleren Oberfläche und flüssigerer Bedienung. […]

Der Beitrag Pop!_OS 24.04 LTS bringt COSMIC endlich stabil auf den Desktop erschien zuerst auf fosstopia.

  •  

Mozilla veröffentlicht Firefox 146 für Android

Mozilla hat Firefox 146 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 146 für Android.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Neuerungen von Firefox 146 für Android

Vervollständigung und Synchronisation von Adressen

Das Speichern und Vervollständigen von Adressen wurde zusätzlich zu den USA und Kanada jetzt auch für Nutzer in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Japan und Brasilien aktiviert. Außerdem können die Adressen jetzt geräteübergreifend synchronisiert werden.

Verbesserte Streaming-Kompatibilität

Firefox unterstützt nebem dem Widevine CDM jetzt auch das ClearKey CDM von Android, womit die Wiedergabe DRM-geschützter Videos auf diversen Websites funktioniert, auf denen es bislang in Firefox nicht möglich war.

Sonstige Neuerungen von Firefox 146 für Android

Auf dem Startbildschirm gibt es neben der Überschrift „Geschichten” einen neuen Link für einen eigenen Bildschirm, der empfohlene Artikel anzeigt. Während dieser aktuell einfach nur eine größere Darstellung der gleichen Artikel beinhaltet, sollen hier in Zukunft mehr Artikel angezeigt werden.

Die standardmäßig ausgelieferten Verknüpfungen auf dem Startbildschirm können sich jetzt je nach Region des Anwenders unterscheiden.

Bei Uploadfeldern auf Websites, welche keinen expliziten Dateitypen angegeben haben, kann der Nutzer nun wahlweise eine Datei auswählen, ein Foto aufnehmen oder Audio aufzeichnen.

Die Vibration für die Textauswahl wurde verbessert, wenn haptisches Feedback in den Android-Einstellungen aktiviert ist.

Das Feature, um ein Problem auf einer Website zu melden, wurde um eine Vorschau für die Meldung erweitert.

Dazu kommen weitere neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 146 für Android erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

  •