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ONLYOFFICE veröffentlicht Docs 7.2

Die quelloffene Cloud-Office-Lösung ONLYOFFICE veröffentlicht die neue Version 7.2 ihrer Dokumenteneditoren als Online- und Desktop-Applikation. Als zentrale Neuerung nennen die Entwickler den integrierten Plugin-Marktplatz, mit welchem Nutzer ab sofort mit nur wenigen Klicks eine große Anzahl an Plugins für die Editoren installieren können. Außerdem haben Nutzer beim Erstellen von eigenen Formularen nun Zugriff auf weitere Feldtypen, mit welchen sich die Formulare zusätzlich personalisieren lassen.

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Europa und die digitale Souveränität: eine Hassliebe

Digitale Souveränität besteht nicht darin, blindlings allem den Vorzug zu geben, was den Stempel „Made in Europe“ trägt. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung sind die GAFAM nicht etwa deshalb problematisch, weil sie aus den USA stammen, sondern weil sie zu viel Macht haben und diese Macht nutzen, um anderen ihre Regeln, Bedingungen und Gesetze aufzuzwingen. Digitale Souveränität – oder Unabhängigkeit – bedeutet also, frei entscheiden und handeln zu können, ohne Druck ausgesetzt zu sein oder etwas hinnehmen zu müssen.

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Die Zukunft der Cloud ist dezentral

Zentral organisierte und vermarktete Cloud-Infrastrukturen samt den dort angebotenen Anwendungen stoßen schon jetzt an ihre natürlichen Grenzen. Die beiden wichtigsten limitierenden Faktoren sind Closed Source für den Quellcode und proprietäre Bereitstellungsmodelle. Beide verhindern die schnelle Weiterentwicklung von Applikationen und ihre Cloud-agnostische Nutzung. Die Zeiten zentraler und proprietärer Cloud-Lösungen sind vorbei. VNC nennt die wichtigsten Gründe dafür und erklärt die Voraussetzungen für eine durchgängige dezentrale Cloudifizierung.

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Unternehmen wünschen sich beim Thema KI mehr Kontrolle

Wenn Unternehmen über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nachdenken, müssen sie sich mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Wie können die Verantwortlichen Entscheidungen, die eine KI-Anwendung trifft, transparent gestalten? Wie beherrschen sie mögliche Risiken des KI-Einsatzes? Die Antworten darauf sind wesentlich für die Akzeptanz der Technologie durch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie KI-Experten in Unternehmen zum Thema „Trustworthy AI“ befragt.

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Startschuss für den souveränen Verwaltungsarbeitsplatz

Im Bundesministerium des Inneren ist der offizielle Startschuss für das Projekt „souveräner Verwaltungsarbeitsplatz“ gefallen: Univention entwickelt gemeinsam mit Dataport und einer Reihe weiterer Open-Source-Hersteller die Software für den Verwaltungsarbeitsplatz der Zukunft. Er wird es der Verwaltung ermöglichen, effizient und komfortabel zu arbeiten und dank vollständiger Offenheit und fehlenden Abhängigkeiten zu proprietären Anbietern die Digitalisierung der Verwaltung insgesamt verbessern und beschleunigen.

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Sovereign Cloud Stack: Aller guten Dinge sind 3

Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Sovereign Cloud Stack (SCS) erscheint am 21. September 2022 in der vierten Version R3. Die in einem offenen Prozess von einer Gemeinschaft aus über 20 Unternehmen entwickelte Referenzimplementierung des Sovereign Cloud Stack bietet mit der neuesten Version neben der Aktualisierung der eingesetzten Open-Source-Komponenten unter anderem die Möglichkeit der netzwerkbasierten Festplattenverschlüsselung, eine verbesserte Testabdeckung sowie ein vereinfachtes Management von Kubernetes-Clustern.

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Fünf Container-Security-Mythen unter der Lupe

Open Source ist das Herzstück der meisten bahnbrechenden Technologien wie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen, Edge Computing, Serverless Computing und nicht zuletzt Containerisierung. Wie überall in der IT darf beim Einsatz von Open Source Software und Containern das Thema Sicherheit nicht zu kurz kommen. Marie Innes, Solution Architect bei Red Hat, zeigt, welche Mythen in diesem Kontext anzutreffen sind und wie Unternehmen containerisierte Anwendungen sichern können.

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Adfinis und Isovalent gehen Partnerschaft ein

Ab September 2022 erweitert Adfinis ihr Cloud Native Portfolio mit Isovalent, um eine Vielzahl von Herausforderungen zu lösen, welche beim Betrieb von geschäftskritischen Kubernetes Plattformen auftreten. Durch Isovalent erweitert Adfinis ihr Partnerportfolio im Bereich der eBPF-basierten Cloud Native Networking-Lösungen. Mit Isovalent Cilium Enterprise erhalten Kunden eine der besten CNI-Lösung, welche Sicherheit, Auditierbarkeit, Skalierbarkeit und eine hervorragende Performance bietet.

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Ohne sichere Energieversorgung gibt es keine IT-Sicherheit

Leere Pipelines im Osten und stillstehende Atomanlagen im Westen, beispielsweise in Frankreich, sorgen für horrend steigende Preise und massive Versorgungsengpässe. Damit ist nicht nur die Energieversorgung der IT und damit die IT-Sicherheit insgesamt in Gefahr, sondern vitale Interessen unseres Gemeinwesens an sich. Gesellschaften mit hoher Digitalisierungsreife hängen an der Nabelschnur der IT. Diese „virtuelle“ Grenze haben wir schon lange überschritten. Und die IT wiederum hängt am Tropf eines reibungslosen Energienachschubs.

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Datensicherheit schließt auch die Metadaten ein

Viele Unternehmen nutzen inzwischen Digital-Collaboration-Plattformen für den Austausch von Dateien und die gemeinsame Arbeit daran. Da es dabei oft um kritische und sensible Dokumente geht, verzichten immer mehr von ihnen dabei auf Tools aus der Public Cloud und setzen stattdessen auf Private-Cloud-Lösungen. Diese betreiben sie entweder selbst in ihrem eigenen Rechenzentrum oder lassen sie bei einem vertrauenswürdigen Dienstleister betreiben. Eine besondere Herausforderung ist dabei, dass Unternehmen nicht nur die Dateien selbst, sondern auch die zugehörigen Metadaten absichern müssen.

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Kieler Open Source und Linux Tage: Dataport präsentiert digital souveräne Lösungen für den öffentlichen Sektor

Digitale Souveränität ist für den Staat eines der Schlüsselthemen im digitalen Zeitalter. Gemeint ist damit die eigene Kontrolle über IT-Systeme und Daten. Anlässlich der 20. Kieler Open Source und Linux Tage zeigt Dataport, wie digitale Souveränität in der täglichen Arbeitspraxis der Verwaltung konkret aussehen kann. Interessierte können sich an einem Stand über den von Dataport entwickelten Linux-Arbeitsplatz für die Verwaltung und die dPhoenixSuite informieren.

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Mindestanforderungen an die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die öffentliche Hand

Die Nutzung von Cloud-Angeboten erlaubt es, Teile digitaler Infrastruktur zuverlässig „aus der Steckdose“ zu beziehen und verbrauchsabhängig zu bezahlen, ohne sich beispielsweise um Fragen der Skalierung kümmern zu müssen. Die öffentliche Hand ist deswegen grundsätzlich gut beraten, Cloud-Angebote zu nutzen, wo immer es sinnvoll möglich ist. Allerdings bestehen dabei in besonderem Maße Anforderungen an den Schutz von Daten sowie an die nachhaltige Sicherstellung von Betriebs- und Gestaltungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen.

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Bewertung der Digitalstrategie: Kritik auf hohem Niveau

Es ist erfreulich, dass an verschiedenen Stellen in der Digitalstrategie die Absicht erklärt wird, Open Source Software zu fördern oder beispielsweise bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes den Einsatz von Open Source Software zu priorisieren. In einigen Punkten hätten wir uns mehr Konsequenz gewünscht, zum Beispiel ein klares Bekenntnis zum verbindlichen Einsatz von Open Source Software durch die öffentliche Verwaltung, klarere Pläne zur Umsetzung der Ziele und eine stärke Einbindung der Zivilgesellschaft in Standarisierungsgremien.

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DevOps, SecOps und die fehlenden Puzzleteile

Wer über Cloud Computing spricht, kommt am Megatrend DevOps/SecOps nicht vorbei. Die Gründe dafür sind schnell aufgezählt: IT-Modernisierungstrends wie Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, Rapid Deployment und Continuous Delivery sind ohne ihn ebenso wenig umsetzbar wie die Erfüllung anspruchsvoller Security-Vorgaben. Und wie so oft, wenn ein brillanter Gedanke für einen Teilaspekt zu einem umfassenden Konzept weiterentwickelt wird, passen noch nicht alle Puzzleteile dieses gerade entstehenden Ökosystems zusammen.

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Wie Unternehmen von ITIL profitieren

Ob Oscar oder Olympia-Medaille – Auszeichnungen sind hochbegehrt und machen Empfänger stolz. Für den Bereich der IT-Service-Management-Systeme (ITSM-Systeme), also jener Tools, die in unzähligen IT-Abteilungen zur Steuerung von IT- und anderen Prozessen eingesetzt werden, zählt dazu international vor allem der Titel Certifiedtool. Dieser wird seit 2003 vom IT-Management-Unternehmen SERVIEW vergeben, ist ein unabhängiges Gütesiegel und steht für Software, die ITIL-, PRINCE2- oder Scrum-konform ist. Das Unternehmen cape IT hat ihn jetzt für ITIL4 in 15 Practices für seine ITSM-Software KIX Pro 18 erhalten.

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Digitale Woche #diwodo22 in Dortmund: adesso lädt zur 5. Digitalen Pilgerreise

Unter dem diwodo-Motto „Innovationen aus der Nachbarschaft“ lädt adesso im Rahmen seiner bekannten „Digital-Day“-Eventreihe zur 5. Digitalen Pilgerreise ein. An verschiedenen Stationen in den Technology Labs von adesso erleben hier die Gäste konkrete Praxisprojekte und Entwicklungen für den digitalen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft. Auf dieser Reise durch das unternehmen erhalten die Gäste Antworten auf akute Fragen unserer Zeit.

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Gemeinsam langfristige digital souveräne Lösungen finden und entwickeln

Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender bei Dataport. Zuvor war er der stellvertretende Landesbeauftragte für den Datenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Dataport ist der Digitalisierungspartner der öffentlichen Verwaltung in sechs Bundesländern und der Kommunen in Schleswig-Holstein. Als IT-Dienstleister stattet Dataport die Verwaltung mit digitalen Infrastrukturen aus, mit denen Behörden arbeiten oder über die Bürgerinnen und Bürger ihre Behördenangelegenheiten erledigen können.

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Die neuen Leitlinien der OSB Alliance

Im Gründungsjahr gab sich die OSB Alliance Leitlinien, die den Rahmen für unserer Aktivitäten und Ziele bildeten. Mit diesen ersten Leitlinien fühlen wir uns weiterhin verbunden, doch in der Zwischenzeit sind neue Themen dazugekommen, Diskussionen sind weiter gegangen und unsere Ziele haben sich geschärft. Weil wir unsere Leitlinien nutzen möchten, um die gemeinsame Ausrichtung, Überzeugungen und Ziele aktuell, klar und vollständig auszudrücken, haben wir sie nun - nach mehr als zehn Jahren - aktualisiert.

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Neue Mitglieder und sieben neue Projekte: Die Eclipse Software Defined Vehicle Working Group nimmt weiter an Fahrt auf

Die Eclipse Foundation hat gerade sieben neue Projekte sowie einen deutlichen Anstieg der Mitgliederzahl der Software Defined Vehicle (SDV) Working Group, die sich auf Innovationen für das Ökosystem softwaredefinierter Fahrzeuge konzentrieren, bekanntgegeben. In nur wenigen Monaten hat die SDV Working Group ihre Mitgliederzahl um mehr als 30 Prozent auf 19 Mitglieder erhöht. Darunter befinden sich Unternehmen wie die VW-Tochter Cariad, Eteration, FutureWei, NXP und Toyota.

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Linux-Treiber fertiggestellt: Erste Wasserkühlung für Linux-Notebooks

Am 21. April diesen Jahres stellte TUXEDO Computers das Stellaris 15 - Gen4 mit der externen Wasserkühlung "TUXEDO Aquaris" vor. Zum damaligen Zeitpunkt war das Liquid-Cooling-Gadget allerdings nur Windows-Nutzern vorbehalten. Das ändert sich nun, denn TUXEDO stellt einen eigens-entwickelten Linux-Treiber und eine grafische Benutzeroberfläche als Integration in das firmeneigene System-Tuning-Tool TUXEDO Control Center vor.

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BITMARCK verbessert mit Red Hat die Patientenerfahrung im Gesundheitswesen

Im Rahmen eines 11-wöchigen Aufenthalts in den Red Hat Open Innovation Labs entwickelte BITMARCK eine neue, auf Patienten ausgerichtete mobile Anwendung. Sie ermöglicht Versicherten einen verbesserten und sicheren Zugang zu Termindaten, Krankenakten, Impfstatus oder Rezepten. Gemeinsam haben BITMARCK und Red Hat eine skalierbare Architektur auf Basis von Red Hat Integration und Red Hat OpenShift API Management entwickelt, die auf Red Hat OpenShift läuft.

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Das Open Source Code Repository “Open CoDE” ist gestartet

Das Open Source Code Repository “Open CoDE” hat den Sprung von der Projektidee zur Umsetzung geschafft und ist in den aktiven Betrieb gegangen. Auf dem Portal kann die öffentliche Verwaltung Open Source Software gemeinsam entwickeln und rechtssicher austauschen. Erste Verwaltungs-Anwendungen finden sich bereits auf der Plattform. Wir rufen interessierte Mitglieder der OSB Alliance auf, sich die Open CoDE-Plattform anzusehen, sich in der dort entstehenden Community einzubringen und die Information über den Start des Portals weiterzutragen.

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Zero Trust

Zero Trust ist das neue Buzz-Word, und es erzeugt viele Missverständnisse. Zero Trust klingt nach viel Sicherheit, niemandem und nichts wird vertraut. Dabei ist es sehr wichtig zu wissen, dass Zero Trust nur gegen eine beschränkte Klasse von Angriffen schützen kann. Der Terminus suggeriert, dass Cyber-Attacken ein rein technisches Problem wären. Bei der Absicherung von Systemen spielt Open Source eine wichtige Rolle, es ist flexibel genug, die notwendigen Voraussetzungen zu integrieren. Zero Trust kann ein gutes Mittel gegen Netzwerkangriffe sein und sollte Teil eines Sicherheitskonzeptes sein.

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BlueMind: Ab Version 4.7 wird das Zertifikat automatisch erstellt

Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Internet ist es undenkbar geworden, seine Verbindungen nicht zu schützen. Hier kommt das Zertifikat als unverzichtbares Instrument ins Spiel, das es ermöglicht, eine wirksame Verschlüsselung der Verbindungen zu erreichen und sicherzustellen, dass alle Beteiligten mit ihrer wahren Identität unterwegs sind. Ab Version 4.7 von BlueMind wird das Zertifikat automatisch erstellt und installiert, vor allem aber automatisch erneuert – und nativ unterstützt.

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