New York City: Bürgermeister-Amtseinführung mit Raspberry-Pi-Verbot
Neben Waffen und Drohnen steht nun auch der beliebte Raspberry-Pi auf der Liste verbotener Gegenstände. Die Maker-Community ist irritiert. (Raspberry Pi, RFID)
Neben Waffen und Drohnen steht nun auch der beliebte Raspberry-Pi auf der Liste verbotener Gegenstände. Die Maker-Community ist irritiert. (Raspberry Pi, RFID) ONLYOFFICE hat die Einführung von DocSpace 3.6 und Docs 9.2 angekündigt. Die neuen Versionen der Office-Kollaborationssoftware integriert umfangreiche KI-Agenten und eine Reihe weiterer Verbesserungen. Insbesondere die KI-gestützte Sprachprüfung und anpassbare Workflows sollen die Zusammenarbeit an Dokumenten deutlich intuitiver machen.
Ein kurzer Bericht über mein zweites Jahr im CORE-Team. Ein Rückblick, ein Ausblick und gute Vorsätze.


In diesem Jahr hat Mozilla seinen Browser Firefox mit Tab-Gruppen sowie vertikalen Tabs um zwei neue Tab-Funktionen erweitert, welche sich von vielen Nutzern gewünscht worden sind. Weitere Verbesserungen der Tabs sind in Vorbereitung: Für den Desktop kommen geteilte Tabs sowie Notizen für Tabs. Firefox für Android bekommt Tab-Gruppen.
Die Möglichkeit, Tabs in Gruppen zu organisieren, war das meistgewünschte Feature der Firefox-Community. Vertikale Tabs als Alternative zur horizontalen Tableiste standen auf Platz 3. Beide Features hat Mozilla in diesem Jahr ausgeliefert. An zwei weiteren Tab-Funktionen für den Desktop arbeitet Mozilla bereits, welche Nutzer einer Nightly-Version von Firefox auch schon testen können.
Geteilte Tabs beschreiben die Möglichkeit, zwei Tabs gleichzeitig nebeneinander darzustellen. Eine geteilte Ansicht kann ganz einfach über das Kontextmenü eines Tabs erstellt werden. In der zweiten Fensterhälfte steht dann eine Liste aller bereits geöffneten Tabs zur Verfügung. Ansonsten ist natürlich auch eine direkte Eingabe über die Adressleiste oder das Öffnen eines Lesezeichens möglich – ganz gleich, wie man sonst auch Websites öffnet. Oder man wählt direkt zwei Tabs aus und wählt dann den entsprechenden Kontextmenü-Eintrag. Die Breite der jeweiligen Teilfenster kann beliebig verändert werden.
Das Feature ist in der Nightly-Version von Firefox bereits aktiviert. Die dazugehörige Option in about:config heißt browser.tabs.splitView.enabled. Natürlich ist zu bedenken, dass die Implementierung zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist.
Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, Notizen zu Tabs zu hinterlegen. Auch dies erfolgt über das Kontextmenü eines Tabs. Anschließend zeigt ein zusätzliches Symbol im Tab an, dass es eine Notiz für diesen Tab gibt. Diese wird angezeigt, wenn man mit der Maus über den Tab fährt.
Auch dieses Feature ist in der Nightly-Version von Firefox bereits aktiviert. Die dazugehörige Option in about:config heißt browser.tabs.notes.enabled. Hier ist genauso zu bedenken, dass die Implementierung zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist.
Die anfangs erwähnten Tab-Gruppen wird es in Zukunft auch in Firefox für Android geben. Hier gibt es allerdings noch nichts zu testen, die Arbeiten daran werden mit dem neuen Jahr starten.
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Wir wünschen allen Lesern und natürlich Linux ein erfolgreiches Jahr 2026, aber zunächst einmal einen guten Rutsch. Danke für Euer Interesse an unserem Blog. Bleibt gesund.
Ein gutes Jahr für Linux geht zu Ende. Der Desktop erhielt bei GNOME, Plasma und COSMIC nicht nur Politur, sondern auch substanzielle Verbesserungen.
Wayland ist nicht mehr aufzuhalten. Diese Tatsache beflügelt Anhänger des überkommenen X.Org-Servers zu neuen Projekten.
Zum Jahresende 2025 werfen wir gemeinsam einen Blick zurück auf ein bewegtes Linux und Open-Source-Jahr 2025. Ich teile meine persönlichen Highlights, spreche über Überraschungen, Diskussionen und ziehe ein ehrliches Fazit zum Thema "War 2025 das Jahr des Linux Desktops?".
Das alles inklusive eines kurzen Updates zur aktuellen Situation bei fosstopia, den Plänen für 2026 und natürlich gibt es auch eine Antwort auf die sehr oft eingehende Frage "Welche Linux Distro verwendest Du?" - da könnte es eine kleine Überraschung geben. :)
Mich interessiert: Was waren eure Linux- und FOSS-Momente 2025? Schreibt eure Highlights, Projekte oder Aha-Erlebnisse gerne in die Kommentare. Ich wünsche euch und euren Familien einen guten Rutsch und einen guten Start ins Jahr 2026. Wir lesen und sehen uns im neuen Jahr wieder und schaut gern auf fosstopia.de vorbei, um auch weiterhin rund um Linux & Open Source auf dem Laufenden zu bleiben. 🐧☕
Cheers, Michael
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Zum Jahresende 2025 werfen wir gemeinsam einen Blick zurück auf ein bewegtes Linux und Open-Source-Jahr 2025. Ich teile meine persönlichen Highlights, spreche über Überraschungen, Diskussionen und ziehe ein ehrliches Fazit zum Thema “War 2025 das Jahr des Linux Desktops?”. Das alles inklusive eines kurzen Updates zur aktuellen Situation bei fosstopia, den Plänen für 2026 und […]
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Nur noch wenige Tage bleiben, in denen wohl kaum noch Ereignisse von größerer Tragweite zu erwarten sind. Damit lässt sich das Jahr bereits jetzt zusammenfassen.


Wayland hat 2025 die Führung übernommen, aber der X11-Code wird noch lange in den Archiven der meisten Distributionen schlummern. Wayback soll X11-Desktops unter Wayland ausführen.
Wayland hat Ende 2025 weitestgehend Xorg ersetzt. Trotzdem entstehen weiter Projekte, die X11 modernisieren wollen. Nun tritt Phoenix als neuer Kandidat auf die Bühne. Das Projekt setzt auf einen kompletten Neustart. Der Server entsteht in Zig und verzichtet bewusst auf alten Xorg Code. Die Entwickler wollen zeigen, dass X11 in moderner Form weiterleben kann. Phoenix […]
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OpenMediaVault ist eine beliebte Alternative zu kommerziellen NAS-Systemen. Das auf Debian 13 »Trixie« basierende Betriebssystem ist gerade in Version 8 freigegeben worden.
Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 24 seines Datensatzes veröffentlicht.
Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.
Der nun veröffentlichte Datensatz Common Voice Scripted Speech 24 beinhaltet für die deutsche Sprache 1.483 Stunden an Daten und ist 34,53 GB groß. In Summe waren 20.413 Menschen am deutschsprachigen Datensatz beteiligt. Der Datensatz Common Voice Spontaneous Speech 2 für spontane Sprache kommt für Deutsch auf zwei Stunden an Daten und ist 21,96 MB groß, beigetragen von 17 Personen.
Insgesamt deckt Mozilla Common Voice mit der neuen Version, die wieder Unterstützung für drei neue Sprachen bringt, 289 Sprachen mit insgesamt 38.932 aufgenommenen Stunden ab, was Mozilla Common Voice zum vielfältigsten mehrsprachigen Sprachkorpus der Welt macht. Die Anzahl der unterstützten Sprachen für spontane Sprache ist von 58 auf 62 Sprachen gewachsen.
Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze
Zu Mozilla Common Voice beitragen
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Die einzig bekannte Kopie von Unix V4 ist erfolgreich von einem Magnetband extrahiert worden - und kann heruntergeladen und verwendet werden. (Unix, Betriebssysteme) Damit sein Girokonto nicht ins Minus läuft, sagt bei Mike Schilli ein Go-Programm zukünftige Saldi voraus und erlaubt minimale Pegelstände zwecks Zinsmaximierung.
Um sensible Daten in Dokumenten zu schützen, greift man oft zu den bekannten "schwarzen Balken". Aber, wie in diesen Tagen die Epstein-Files zeigen, kann der Text trotzdem lesbar bleiben. LibreOffice ab Version 25 liefert für derartige Zwecke eine durchdachte Funktion.


Mit dem Begriff Enshittification prägte Cory Doctorow die Digitaldebatte der vergangenen Jahre. Sein neuer Lösungsvorschlag klingt jedoch arg optimistisch. (Software, Urheberrecht) Die Programmiersprache Ruby hat im Dezember ihr 30-jähriges Jubiläum gefeiert.
Nextcloud Music unterstützt nun das scrobblen von der gerade gehörten Musik nach Last.fm. Hier gibts weitere Infos dazu.


CachyOS sorgt zum Jahresende für Aufsehen. Die Arch‑Distribution plant eine eigene Serverausgabe und überrascht damit viele in der Linux Community. Das Projekt richtet sich an Nutzer mit hohen Ansprüchen. Die Entwickler wollen ein System für NAS, Workstations und Server anbieten. Die neue Ausgabe soll geprüfte Images und vorkonfigurierte Einstellungen liefern. Auch optimierte Pakete für Webdienste […]
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PorteuX ist eine modulare Live-Distribution, die, basierend auf Slackware, vollständig persistent von Wechseldatenträgern betrieben werden kann.

Die Entwickler des Linux-Ports von Lossless Scaling kündigen Version 2.0 an, mit großer Überarbeitung. GuideOS 1.0 ist erschienen. CachyOS arbeitet an einer Server-Version und erfreut sich großer Beliebtheit. X11 erhält eine Neuimplementierung, genauso wie weitere Arbeiten am bereinigten X11Libre-Fork.