AMD hat seinem offiziellen Grafiktreiber für Linux eine ungewöhnlich große Anzahl neuer Produktkennungen („Device-IDs“) für Navi-2X-Chips hinzugefügt, welche für ein Refresh der Serie Radeon RX 6000 sprechen und den Gerüchten einer neuen Fertigung im 6-nm-Prozess („N6“) beim Chip-Fertiger TSMC frische Nahrung liefern.

Der komfortable E-Book-Reader Calibre, der freie Video-Editor OpenShot, der aus der im Jahr 2006 eingestellten Mozilla Application Suite hervorgegangene Browser SeaMonkey sowie der Linux-Kernel haben Updates erhalten und sind in den aktualisierten Versionen auf ComputerBase als Download verfügbar.

Archman GNU/Linux, die türkische Version eines Arch Linux mit dem modernen freien Desktop KDE Plasma, erhält aktualisierte Installationsmedien. Das Arch-Derivat operiert dabei in seiner eigenen Nische, tritt aber mittlerweile auch immer öfters auf Seiten wie dem globalen Beliebtheitsranking von DistroWatch in Erscheinung.

Canonical hat das dritte aktualisierte und fehlerbereinigte Point-Release seiner im April letzten Jahres veröffentlichten Linux-Distribution Ubuntu 20.04 LTS und dessen offiziellen Derivaten, den sogenannten „Ubuntu Flavours“ Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu, Ubuntu Budgie, Kylin, MATE und Studio, als Abbild zum Download freigegeben.

Auch wenn der erste Linux Kernel erst am 17. September 1991 erschienen ist, gilt der 25. August 1991 gemeinhin als die Geburtsstunde des freien Betriebssystems Linux, da der Chef-Entwickler Linus Torvalds an diesem Tag eine entsprechende Ankündigung im Usenet veröffentlicht hat. 30 Jahre später ist Linux längst überall zuhause.

Auf den freien Desktop Gnome 40, der erstmals unter Fedora Workstation 34 seinen großen Auftritt hatte, folgt Gnome 41. Die neue Shell UX kann bereits jetzt im Rahmen einer öffentliche Beta von jedermann ausprobiert werden. Während Gnome 40 erst zuletzt ein Point Release auf Version 40.4 erhalten hat, folgt bald schon Gnome 41.

Mit CutefishOS befindet sich eine neue Linux-Distribution auf Basis des populären freien Betriebssystems Ubuntu mit eigenständigem Desktop in der Entwicklung. Das berichtet der auch von ComputerBase bekannte Redakteur und Linux-Entwickler Ferdinand Thommes jetzt über die Website Linux News.

Mit CutefishOS befindet sich eine neue Linux-Distribution auf Basis des populären freien Betriebssystems Ubuntu mit eigenständigem Desktop in der Entwicklung. Das berichtet der auch von ComputerBase bekannte Redakteur und Linux-Entwickler Ferdinand Thommes jetzt über die Website Linux News.

Freie Betriebssysteme auf Basis des quelloffenen Systemkernels Linux machten zuletzt auch auf dem Desktop große Fortschritte, auch dank der sehr modernen und aktuellen Arbeitsumgebungen. Die neue Shell UX Gnome 40 erhält mit der Version 40.4 bereits ihr viertes Point Release und auch das MATE Desktop Environment 1.26 ist fertig.

Die hinsichtlich ihrer Installationsgröße und ihres Ressourcenverbrauchs besonders leichtgewichtige Linux-Distribution Sparky, auch SparkyLinux oder Sparky Linux, aus Polen ist insbesondere auf den Desktop-Einsatz zugeschnitten und basiert in der Version 6.0 erstmals auf dem neuen Debian 11 („Bullseye“) und dessen Quellen.

Die freie Open-Source-Office-Suite LibreOffice 7.2, welche seit den jüngsten Veröffentlichungen den offiziellen Suffix „Community“ trägt und ausschließlich für Privatanwender bestimmt ist, ist für Linux, macOS und Windows erschienen. Abseits neuer Funktionen fließen insbesondere Fehlerkorrekturen in das Office-Paket mit ein.

Die Linux-Distribution KaOS ist die pure Essenz aus dem neuesten KDE Plasma und eigenen unabhängigen Paketquellen, die das freie Betriebssystem ganz besonders macht. Als Alternative zu KDE neon, das ebenfalls auf Plasma pur setzt, aber insgesamt weniger aktuell ist, bietet KaOS 21.08 frischere Softwarepakete.

Die auf Debian 10.10 („Buster“) basierende chinesische Linux-Distribution deepin, ehemals auch „deepin Linux“, findet mit seiner hauseigenen Desktop-Umgebung, dem deepin Desktop Environment (DDE), immer mehr Anhänger und das auch außerhalb von China. Version 20.2.3 kommt mit neuer Software und aktuellem LTS-Kernel.

Das freie Betriebssystem Zorin OS 16 basiert auf Ubuntu 20.04.3 LTS („Focal Fossa“) und nimmt optisch deutliche Anleihen bei Windows 11. Die irische Linux-Distribution, die auch in einer kostenpflichtigen „Ultimate Edition“ erhältlich ist, kombiniert zudem Flatpak, eigene Quellen sowie Snap-Pakete und Repositories von Ubuntu.

Mit der neuen Shell UX und Desktop-Umgebung Gnome 40, welche sich zu dem mittlerweile 10. Geburtstages von Manjaro erstmals die Ehre gibt, KDE Plasma 5.22 und Xfce 4.16 löst Manjaro 21.1 („Pahvo“) seinen Vorgänger als neuen Klassenprimus auf Basis der bekannten Linux-Distribution Arch Linux ab.

Slackware Linux, erstmals veröffentlicht am 17. Juli 1993, ist die älteste noch aktive Linux-Distribution und die erste, die eine große weltweite Verbreitung fand. Doch im Anschluss an das Release von Slackware 14.2 auf Basis von Linux 4.4 im Juni 2016 wurde es ruhig um den einstiegen Pionier und heutigen Linux-Dinosaurier.

Nach zwei Jahren, einem Monat und neun Tagen Entwicklungszeit haben die Entwickler die unter Anwendern als besonders stabil und zuverlässig geltende Linux-Distribution Debian GNU/Linux in der Version 11 unter dem Codenamen „Bullseye“ mit sechs freien Desktop-Umgebungen und 11.294 neuen Softwarepaketen veröffentlicht.

Nach zwei Jahren, einem Monat und neun Tagen Entwicklungszeit haben die Entwickler die unter Anwendern als besonders stabil und zuverlässig geltende Linux-Distribution Debian GNU/Linux in der Version 11 unter dem Codenamen „Bullseye“ mit sechs freien Desktop-Umgebungen und 11.294 neuen Softwarepaketen veröffentlicht.

Pünktlich zum Wochenende sind aktualisierte Systemabbilder und frische Installationsmedien der Linux-Distributionen von ArcoLinux, Elive und Mabox freigegeben worden. Neue Versionen freier Softwarepakete und Treiber und der neueste Betriebssystem-Kernel Linux 5.13.10 wurden ebenfalls gerade veröffentlicht.

Elementary OS ist eine einsteigerfreundliche Linux-Distribution im Stil von macOS und jetzt in der finalen Version 6.0 („Odin“) erschienen. Bereits im Jahr 2007 erstmals veröffentlicht, konzentriert sich das schicke Ubuntu-Derivat auf das Wesentliche und orientiert sich dabei stark am Aussehen von Apples Betriebssystem.

Valve hat in Person von Greg Coomer, seines Zeichens einer der führenden Produktdesigner des Handhelds, bestätigt, dass das Unternehmen gemeinsam mit AMD an der Unterstützung des Steam Deck für das neue Betriebssystem Windows 11 arbeitet. Als offizielles Betriebssystem kommt SteamOS 3.0 auf Linux-Basis zum Zuge.

Für das Spielen unter Linux, das die Redaktion im zweiten Teil der Serie „Linux Basics“ unter die Lupe nehmen wird, bedarf es neben einem aktuellen Kernel auch der freien Grafikbibliothek Mesa 3D, die in der jetzt erschienenen Version 21.2.0 viele äußerst prominente Spiele noch besser unterstützten soll.

Die äußerst beliebte Linux-Distribution MX Linux basiert als MX-21 („Wildflower“) bereits auf dem für den 14. August angekündigten Debian 11 („Bullseye“) sowie dem aktuellen Desktop Xfce 4.16. Die erste Beta der Neuauflage auf Basis von Linux 5.10 LTS steht jetzt für jedermann zum Testen und Erkunden bereit.

Mit UnityX 10.0 befindet sich der offizielle Nachfolger und Reboot der ursprünglich vom britischen Linux-Distributor Canonical entwickelten Desktop-Umgebung Unity, welche letztmals offiziell als Unity 7 erschien ist, in der Entwicklung für das inoffizielle Ubuntu-Derivat „Ubuntu Unity Remix“. Ausprobieren ausdrücklich erwünscht!