Lese-Ansicht

Firefox für Android in Zukunft auf Geräten von Vivo vorinstalliert

Mozilla hat eine neue Partnerschaft geschlossen. Auf Geräten des Smartphone-Herstellers Vivo wird Firefox für Android in Zukunft vorinstalliert sein.

Mozilla wird seine Investitionen in Firefox für Android und iOS weiter verstärken. So hatte Mozilla im letzten Jahresbericht noch einmal betont, dass man das „Engagement für mobile Geräte verdoppeln und Firefox zur besten Wahl für das Surfen unterwegs machen“ wolle. Zur weiteren Steigerung der bereits wachsenden Nutzerbasis von Firefox auf Mobilgeräten dürfte auch beitragen, dass Firefox für Android in Zukunft auf Geräten des Smartphone-Herstellers Vivo vorinstalliert sein wird. Dies verrät ein Blick in den Quellcode von Firefox für Android seit Version 132. Da es weder von Mozilla noch von Vivo eine offizielle Ankündigung hierzu gibt, ist zu diesem Zeitpunkt leider unklar, ob dies sämtliche neue oder nur ausgewählte Geräte betreffen wird.

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Mozilla erweitert Suchmaschinen-Partnerschaft mit Ecosia

Mozilla hat seine Partnerschaft mit Ecosia erweitert und liefert deren Suchmaschine nun von Haus aus in mehreren Ländern aus.

Wenige Tage nach Veröffentlichung des Finanzberichts für das Jahr 2023, aus welchem hervorging, dass der Gesamtumsatz zwar gesteigert werden konnte, aber die Einnahmen durch Suchmaschinen um ca. 15 Millionen auf 495 Millionen USD gesunken sind, hat Mozilla eine Erweiterung seiner Suchmaschinen-Partnerschaft mit Ecosia angekündigt.

Bislang stand Ecosia ausschließlich von Haus aus in Firefox zur Verfügung, wenn Firefox in deutscher Sprache genutzt worden ist. Ab sofort steht Ecosia unabhängig von der verwendeten Browsersprache für Nutzer in den folgenden Ländern zur Verfügung: Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Italien, Niederlande, Schweden und Spanien.

Ecosia ist eine Suchmaschine aus Deutschland, welche unter der Haube von Google und Bing beliefert wird. Erst im November wurde angekündigt, gemeinsam mit der Suchmaschine Qwant einen europäischen Suchindex aufzubauen, der ergänzend zum Einsatz kommen soll. Die Besonderheit von Ecosia ist das Versprechen, 100 Prozent des Gewinnes für den Klima- und Umweltschutz zu nutzen. Unter anderem pflanzt Ecosia im Gegenzug für durchgeführte Suchanfragen Bäume. Jeden Monat veröffentlicht Ecosia außerdem einen Bericht, in welchem sie offenlegen, wie viel Geld sie eingenommen und wie viel Geld sie ausgegeben haben.

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In eigener Sache: Neue Mastodon-Instanz

Wer über Mozilla auf dem Laufenden bleiben und keinen Artikel verpassen möchte, kann diesem Blog auch auf Mastodon folgen. Auch die Kanäle auf X (ehemals Twitter), Facebook und Threads sind weiterhin verfügbar. Der Mastodon-Kanal ist nun jedoch umgezogen.

Was ist Mastodon?

Mastodon ist der wohl bekannteste Vertreter des sogenannten Fediverse und erlebt aktuell einen regelrechten Hype. Für diejenigen, welche mit dem Begriff Fediverse nichts anfangen können, hat Wikipedia eine Beschreibung parat:

Die Idee des „Fediverse“ ist, dass es möglich sein soll, ein Benutzerkonto auf einer beliebigen Plattform im Fediverse anzulegen und sich darüber mit Nutzern auf allen anderen Plattformen austauschen zu können, ohne dort ein weiteres Konto anlegen zu müssen. Ermöglicht wird das dadurch, dass die einzelnen Plattformen mittels bestimmter Kommunikationsprotokolle miteinander verbunden sind und so die föderierte Identität und Inhalte jeweils auf andere verbundene Plattformen und Instanzen verteilt werden. Diese Praxis steht im Gegensatz zu geschlossenen sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook, bei denen Benutzer ein eigenes Benutzerkonto in jedem der Netzwerke benötigen, wenn sie mit anderen Nutzern des jeweiligen Netzwerks interagieren möchten.

Mastodon-Kanal

Nach der Einstellung von Mozilla Social musste ich mit meinem Mastodon-Kanal umziehen. Dieser befindet sich ab sofort auf einer selbst gehosteten Instanz, was für mich den Vorteil hat, bei Antworten auf Fragen oder in Diskussionen nicht mehr in der Zeichenanzahl limitiert zu sein. Außerdem konnte ich dadurch vermeiden, erneut (es handelt sich nicht um meinen ersten Mastodon-Umzug) mit einem komplett leeren Konto beginnen zu müssen, wie es sonst leider üblich ist. Durch den Import meines X-Archives startet der Kanal statt mit 0 Beiträgen mit über 6.800 Beiträgen seit dem Jahr 2010. Die meisten Follower, die mir auf Mastodon bereits folgten, wurden automatisch übernommen. Dennoch empfehle ich eine Kontrolle, um sicherzugehen, dass nichts verpasst wird.

@s_hentzschel auf Mastodon folgen

Natürlich werde ich auch weiterhin auf X (ehemals Twitter), Facebook und Threads vertreten sein.

@s_hentzschel auf X (Twitter) folgen
@soerenhentzschelAT auf Facebook folgen
@soeren.hentzschel auf Threads folgen

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Thunderbird 8.2 für Android veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation mit Thunderbird 8.2 ein Update für die Android-Version seines E-Mail-Clients veröffentlicht.

MZLA hat Thunderbird 8.2 veröffentlicht. Neben dem Download im Google Play Store stehen auch F-Droid sowie GitHub als weitere Distributionskanäle zur Verfügung.

Download Thunderbird für Android

Mit der neuen Version hat sich das Team einem der größten Kritikpunkte angenommen: Die Initialen im Account-Wechsler ergeben sich nun aus dem Anzeigenamen statt der E-Mail-Adresse, woraus sich zumindest eine grundlegende Anpassbarkeit ergibt. Vorher konnte es schwierig sein, das korrekte Mail-Konto schnell zu erkennen. Mit einem zukünftigen Update sollen an dieser Stelle weitere Anpassungsmöglichkeiten wie benutzerdefinierte Symbole folgen, um die Erkennbarkeit weiter zu verbessern. Außerdem verändert sich bei mehreren Mailkonten nicht mehr von alleine die Position, wenn ein Konto ausgewählt worden ist.

Dazu kommen weitere Detail-Verbesserungen unter der Haube sowie Fehlerkorrekturen, welche sich in den offiziellen Release Notes nachlesen lassen.

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Mozilla macht Rekordumsatz im Jahr 2023

Mozilla hat seinen Finanzbericht für das Jahr 2023 veröffentlicht. Trotz gesunkener Einnahmen durch Suchmaschinen und Abo-Dienste konnte Mozilla einen Rekordumsatz erzielen. Signifikante Investitionen in die Zukunft haben das Barvermögen von Mozilla auf die Hälfte schrumpfen lassen. Dennoch steht am Ende eine weitere Steigerung von Mozillas Vermögenswert um fast 140 Millionen USD auf mittlerweile mehr als 1,3 Milliarden USD.

Wie jedes Jahr am Jahresende hat Mozilla auch in diesem Jahr seinen Finanzbericht für das Vorjahr veröffentlicht, welcher offenlegt, in welcher Höhe Mozilla Einnahmen und Ausgaben hatte.

Mozilla macht über 650 Millionen Dollar Umsatz

Im Jahr 2022 machte Mozilla noch knapp 594 Millionen USD Umsatz und damit nur knapp weniger als die etwas über 600 Millionen USD im Vorjahr, welche den bisherigen Rekord darstellten, wenn man das Jahr 2019 außen vorlässt, welches in Folge eines Rechtsstreits mit Yahoo eine Vergleichszahlung von annähernd 340 Millionen USD beinhaltete. Im Jahr 2023 machte Mozilla einen Umsatz in Höhe von 653 Millionen USD.

Diese Zahl überrascht auf den ersten Blick, denn die Einnahmen durch Suchmaschinen sind um ca. 15 Millionen auf 495 Millionen USD gesunken. Auch die Abo- und Werbeeinnahmen sind nach Jahren des Wachstums von 76 auf 65 Millionen USD gesunken, obwohl sowohl das Mozilla VPN als auch Firefox Relay Premium sowie das Managed-Angebot von Mozilla Hubs in weitere Länder expandiert sind.

Auffällig sind besonders zwei Zahlen: Zins- und Dividendenerträge sind von 9 auf 47 Millionen USD gestiegen und bei den Kapitalanlagen, bei denen im Vorjahr ein Minus 19 Millionen USD stand, steht dieses Mal ein Gewinn von 24 Millionen USD. Dies hängt mit einer Abkehr von Mozillas bisher sehr defensiven Strategie der Verwaltung finanzieller Reserven zusammen, welche Ende 2022 in die Wege geleitet wurde.

Ausgaben auf knapp 500 Millionen USD gestiegen

Deutlich gestiegen sind hingegen die Ausgaben. Dies liegt vor allem an verstärkten Investitionen in Firefox. So sind beispielsweise die Ausgaben für die Software-Entwicklung von 221 Millionen auf 261 Millionen USD gestiegen. Aber auch in anderen Bereichen wie Marketing sind die Ausgaben gestiegen. Insgesamt lagen die Ausgaben bei 497 Millionen USD im Vergleich zu 425 Millionen USD im Vorjahr.

Mozillas Vermögenswert wächst auf 1,3 Milliarden USD

Auffällig bei Betrachtung von Mozillas Vermögenswerten ist eine Veränderung des Barvermögens von 514 Millionen auf 263 Millionen USD, was quasi einer Halbierung entspricht. Dem gegenüber steht ein Invesitionswert von knapp über einer Milliarde USD gegenüber 631 Millionen USD im Vorjahr.

Am Ende steht eine Steigerung von Mozillas Netto-Vermögen von 1,2 Milliarden auf 1,34 Milliarden USD.

Entwicklung von 2005 bis heute

Wie gehabt gibt es auf soeren-hentzschel.at eine Spezial-Seite, welche die Einnahmen, die Ausgaben sowie das Vermögen von Mozilla seit dem Jahr 2005 bis heute visualisiert und die Entwicklung anschaulich gestaltet. Die Seite steht auch in englischer Sprache zur Verfügung.

Mozilla Finanzen 2023
Bildquelle: soeren-hentzschel.at/mozilla-umsatz

Ausblick: Firefox, KI, Werbung, Diversifizierung der Einnahmen

Der Finanzbericht für das Jahr 2024 wird voraussichtlich Mitte November bis Mitte Dezember 2025 veröffentlicht werden.

Nachdem Mozilla im Jahr 2023 bereits sehr viele Investitionen unternommen hat, war auch 2024 ein Jahr großer Investitionen als Teil der langfristigen Strategie von Mozilla. Auf der Einnahmenseite hingegen sollen sich auch 2024 die Anlageergebnisse wieder ähnlich positiv wie 2023 auf das Finanzergebnis auswirken.

Auf Produktseite fand 2024 nochmal eine deutliche Expansion des Mozilla VPNs statt, wobei sich diese auf Grund des späten Zeitpunkts wohl eher im Finanzbericht des Jahres 2025 bemerkbar machen wird. Auch Firefox Relay Premium soll im Jahr 2025 weiter expandieren. Bereits Anfang 2024 ist Mozilla Monitor Premium gestartet, allerdings nur in den USA. Das Managed-Angebot der Mozilla Hubs wurde im Rahmen einer Umstrukturierung eingestellt, ebenso wie Mozilla Social.

Mozilla wird in Zukunft neben einem (vor allem mobil) nochmal verstärkten Fokus auf Firefox auch einen großen Schwerpunkt auf Künstliche Intelligenz sowie den Werbemarkt legen, den Mozilla deutlich Privatsphäre-freundlicher gestalten möchte, als es heute häufig der Fall ist. Mit diesen drei Säulen möchte Mozilla einerseits relevant bleiben, andererseits aber auch bei den Einnahmen deutlich unabhängiger von Firefox werden. Dies ist vor allem in Hinblick auf bereits sinkende Suchmaschinen-Einnahmen in Firefox sowie möglichen Folgen der aktuellen Kartell-Untersuchung gegen Google notwendig, die es unklar macht, ob diese für Firefox bislang so wichtige Form der Einnahmen-Generierung langfristig überhaupt noch funktioniert.

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Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 20.0

Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 20.0 seines Datensatzes veröffentlicht.

Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.

Mit dem nun veröffentlichten Common Voice Corpus 20.0 wächst der deutschsprachige Datensatz von 1.436 auf 1.443 Stunden an. Wer bereits den Common Voice Corpus 19.0 besitzt, kann wie immer auch nur ein sogenanntes Delta Segment mit den Unterschieden zur Vorversion herunterladen. Für Deutsch würde das den Download von 33,74 GB auf 138 MB reduzieren.

Insgesamt deckt Mozilla Common Voice mit der neuen Version 131 Sprachen mit insgesamt 33.151 aufgenommenen Stunden ab, was Mozilla Common Voice zum vielfältigsten mehrsprachigen Sprachkorpus der Welt macht.

Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze

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Sicherheits-Update Thunderbird 128.5.2 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.5.2 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.5.2

Mit Thunderbird 128.5.2 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version bringt mehrere Korrekturen für die Versionsreihe 128, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Außerdem behebt Thunderbird 128.5.2 eine Sicherheitslücke.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 133.0.3

Mozilla hat Firefox 133.0.3 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.

Download Mozilla Firefox 133.0.3

Mit Firefox 133.0.3 hat Mozilla das erste Update außer der Reihe für die Desktop-Version von Firefox 133 veröffentlicht. Die Versionen Firefox 133.0.1 und Firefox 133.0.2 waren ausschließliche Android-Updates.

Die Bibliothek zum Betrachten unter anderem der Lesezeichen und Chronik zeigte auf Systemen ohne Overlay-Scrollbalken nicht länger den Scrollbalken an.

Wenn Firefox unter Windows in der Fenstergröße reduziert, maximiert und dann beendet wurde, wurde nach einem Neustart und Rückkehr in den nicht maximierten Modus nicht mehr die zuletzt verwendete Position verwendet.

Bei Verwendung des kontrastreichen Themes unter Windows und des System-Themes von Firefox waren die Symbole in der Navigationssymbolleiste bei Herüberfahren mit der Maus nicht länger erkennbar.

Linien in Canvas2D konnten bei aktivierter Hardwarebeschleunigung unscharf erscheinen.

Der PRIORITY_UPDATE-Frame in HTTP-Anfragen wurde deaktiviert, da dieser zu Ladeproblemen auf Websites führen konnte.

Bei einem fehlenden WebExtension-Protokoll-Handler wurde nur noch eine leere Seite anstelle einer Fehlerseite angezeigt.

Auf Linuxsystemen mit X11 konnte es beim Drag and Drop im Fehlerfall zum Einfrieren von Firefox kommen.

Für die Ortsauswahl des Wetters auf der Standard-Startseite von Firefox war der Platzhalter-Text nicht übersetzt.

Im Debugger-Entwicklerwerkzeug war verfrüht bereits das Upgrade auf den Code-Editor CodeMirror 6 aktiviert. Diese Änderung wurde rückgängig gemacht.

Auf Grund einer Änderung der Abhängigkeiten in den nicht stabilen Zweigen von Debian konnte Firefox nicht länger als .deb-Paket installiert werden.

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Website-Builder Solo von Mozilla: Version 1.4 fertiggestellt

Solo ist ein Ende des vergangenen Jahres vom Mozilla Innovation Studio angekündigter Website-Builder, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt. Nun steht Solo 1.4 bereit und bringt viele Neuerungen.

Im Rahmen der Innovation Week im Dezember 2023 hatte das Mozilla Innovation Studio Solo angekündigt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Website-Builder mit Fokus auf Selbständige, der auf generative Künstliche Intelligenz für einen maximal einfachen Erstellungsprozess setzt.

Jetzt Website-Builder Solo von Mozilla testen

Seit dem Start hat Mozilla einige Funktionen ergänzt. Jetzt hat Mozilla Solo 1.4 fertiggestellt. Unter anderem ist es nun möglich, bis zu fünf Redakteure zum Arbeiten an der eigenen Seite einzuladen. WhatsApp und BlueSky wurden als neue Icons für Social Media hinzugefügt. Die vollständigen Release Notes:

  • Laden Sie bis zu 5 Redakteure für jede Ihrer Websites ein
  • Google Analytics (GA) wird korrekt geladen, nachdem der Nutzer das Cookie-Banner akzeptiert hat, wenn es aktiviert ist
  • Neue benutzerdefinierte Google Analytics-Ereignisse für alle Schaltflächen auf Ihrer Website, wenn Sie GA verbunden haben
  • Kleinere Verbesserungen zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website, einschließlich der Erhöhung der maximalen Länge des Website-Titels
  • Unterstützung für WhatsApp- und Bluesky-Symbole für soziale Medien hinzugefügt
  • Eine neue Option „mittlere Größe“ für die Schaltfläche im Intro-Abschnitt hinzugefügt
  • Die maximal zulässige Anzahl der Dienstleistungen im Abschnitt Dienstleistungen wurde auf 12 erhöht
  • Ein eigenes neues Feld „Preisgestaltung“ für jede Dienstleistung im Abschnitt Dienstleistungen hinzugefügt
  • Die Bilder im Abschnitt Galerie werden jetzt im Karussell-Layout korrekt beschnitten
  • Das Anklicken von Bildern im Karussell-Layout im Abschnitt Galerie öffnet nun den Vollbild-Betrachter
  • Das Hinzufügen von Teammitgliedern im Abschnitt Team erfordert keinen Namen mehr
  • Neues Textfeld für die Zwischenüberschrift im Abschnitt Textbanner hinzugefügt
  • Unterstützung für die Neuanordnung von Links im Header-Abschnitt
  • Die Logogröße im Footer-Abschnitt kann unabhängig vom Header-Abschnitt eingestellt werden
  • Kleinere Aktualisierungen der Themes zur Verbesserung der Barrierefreiheit

Die Nutzung von Solo ist kostenlos. Geringe Kosten fallen höchstens bei Verwendung einer benutzerdefinierten Domain an. Als Nächstes stehen weitere Optionen zum Bearbeiten und Gestalten, ein Abschnitt für Kundenlogos sowie eine neue Bibliothek zur Verwendung von Icons auf der Website auf der Roadmap.

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Neue Mozilla-Marke offiziell vorgestellt

Nach über sieben Jahren hat Mozilla eine neue visuelle Identität. Mozilla hat sein Rebranding nun offiziell vorgestellt.

Das aktuelle Logo trägt Mozilla seit Januar 2017. Das Logo in der Eigenschreibweise moz://a ist angelehnt an Internet-Protokolle wie https://.

Mozilla-Logo 2017

Bereits im August hatte ich weltweit als erstes über das neue Mozilla-Logo berichtet. Nun ist die neue visuelle Identität offiziell. Sowohl Mozilla als auch Jones Knowles Ritchie (JKR), die mit dem Rebranding beauftragte Agentur, haben jeweils darüber berichtet. Wer mehr über die Gedanken dahinter verstehen möchte, dem sei der Blogbeitrag von Mozilla ans Herz gelegt.

Während das aktuelle Mozilla-Logo laut bisheriger Brand-Guidelines immer auf einem Hintergrund zu sehen sein musste, ist das neue Logo ohne Hintergrund integriert, womit eine große Design-Einschränkung wegfällt. Die abstrakte Grafik rechts vom Mozilla-Schriftzug beinhaltet einerseits das „M“ aus „Mozilla“ und erinnert andererseits sowohl an eine Flagge, welche den aktivistischen Geist Mozillas und die Verpflichtung darstellen soll, das Internet zurückzufordern, als auch an einen Dino – das historische Symboltier von Mozilla.

Mozillas offizielle Website ist bereits auf die neue Mozilla-Marke umgestellt.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 133 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox 133 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 133.

Die Neuerungen von Firefox 133 für iOS

Mozilla hat Firefox 133 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit. Die neue Version bringt Detail-Verbesserungen, Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen unter der Haube. Außerdem wurden zwei Sicherheitslücken behoben.

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Thunderbird 128.5.1 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.5.1 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.5.1

Mit Thunderbird 128.5.1 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Nach dem Update wird ein Tab mit einem Spendenaufruf geöffnet. Außerdem wurde ein Fehler behoben.

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 133 für Apple iOS

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser von Mozilla. Mit Firefox Klar 133 für Apple iOS steht nun ein Update bereit.

Download Mozilla Firefox Klar für Apple iOS

Die Neuerungen von Firefox Klar 133 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox Klar 133 (internationaler Name: Firefox Focus 133) für Apple iOS veröffentlicht. Bei Firefox Klar 133 für Apple iOS handelt es sich um ein Wartungs-Update, welches ausschließlich Verbesserungen unter der Haube bringt.

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Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 133 für Android

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser. Nun hat Mozilla Firefox Klar 133 für Android veröffentlicht.

Download Mozilla Firefox Klar für Google Android

Mozilla hat Firefox Klar 133 (internationaler Name: Firefox Focus 133) für Android veröffentlicht.

Die Neuerungen von Firefox Klar 133 für Android

Bei Firefox Klar 133 handelt es sich um ein Wartungs-Update, bei welchem der Fokus auf Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube lag. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine sowie geschlossene Sicherheitslücken.

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🎄🎁 Weihnachten steht vor der Tür – Produkte von Mozilla als Geschenkidee

Weihnachten steht vor der Tür. Wer noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk ist, findet möglicherweise auch im Produkt-Portfolio oder im Merchandise-Shop von Mozilla die eine oder andere Idee. Dieser Artikel fasst ein paar Geschenkideen zusammen.

🎁 Mozilla VPN

💡 Produkt-Beschreibung

Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen. Seit kurzem steht das Mozilla VPN in zahlreichen weiteren Ländern zur Verfügung.

Ein VPN kann nicht nur die Privatsphäre durch Verschleierung des realen Aufenthaltsortes verbessern, es kann auch bei der Umgehung von Geo-Restriktionen beispielsweise bei Live-Übertragungen oder Video-Streams helfen. In Kombination mit der kostenlosen Browser-Erweiterung Firefox Multi-Account Containers besteht für Firefox-Nutzer außerdem die einzigartige Möglichkeit, in unterschiedlichen Tabs über jeweils unterschiedliche Länder verbunden zu sein. In Kürze wird Mozilla außerdem eine offizielle VPN-Erweiterung für Firefox veröffentlichen.

💶 Preis

Das Mozilla VPN kostet 9,99 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung respektive 59,88 € pro Jahr, was einer Ersparnis von 50 Prozent entspricht.

🔗 Zur Produktseite vom Mozilla VPN


🎁 Firefox Relay Premium

💡 Produkt-Beschreibung

E-Mail-Adressen sind gleichzusetzen mit einer persönlichen Adresse. Sie sind einmalig und viele Nutzer besitzen nur eine einzige E-Mail-Adresse, die sie teilweise auf dutzenden, wenn nicht gar auf hunderten Websites verwenden. Findet auf einer Website, auf der man mit seiner E-Mail-Adresse registriert ist, ein Datendiebstahl statt, wird damit in vielen Fällen auch die persönliche E-Mail-Adresse offengelegt. Und haben Spammer erstmal eine E-Mail-Adresse in ihrem System, darf man sich auf viele unerwünschte E-Mails ohne realistische Hoffnung einstellen, dass der Spam abnehmen wird.

Mit Firefox Relay können sogenannte Masken als Alias-Adressen angelegt werden, die der Nutzer für Newsletter-Anmeldungen und Website-Registrierungen angeben kann. Firefox Relay leitet diese E-Mails dann an die persönliche E-Mail-Adresse weiter. Außerdem kann Firefox Relay bekannte Tracking-Scripts aus E-Mails entfernen.

Firefox Relay ist kostenlos. Es gibt aber auch eine kostenpflichtige Premium-Version, welche unendlich viele Masken anstelle von nur fünf sowie eine eigene E-Mail-Domain erlaubt. Außerdem können in Firefox Relay Premium auf weitergeleitete E-Mails geantwortet und Werbe-Mails automatisch blockiert werden.

Im kommenden Jahr soll Firefox Relay in weitere Länder expandieren und die Verwendung von Masken in Firefox integriert werden, womit die vorhandene Firefox-Erweiterung obsolet wird.

💶 Preis

Firefox Relay Premium kostet 1,99 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung respektive 11,88 € pro Jahr, was einer Ersparnis von 50 Prozent entspricht.

Nutzer in den USA und Kanada können optional auch noch eine Telefonnummer-Maskierung als optionales Zusatzpaket dazu buchen. Wer sich dafür entscheidet, erhält ein Kontingent von 50 Sprachminuten für eingehende Anrufe sowie 75 Text-Nachrichten pro Monat. Die Kosten dafür liegen bei 4,99 USD pro Monat respektive 47,88 USD pro Jahr, was einer Ersparnis von 20 Prozent entspricht.

Ebenfalls in den USA und Kanada möglich ist eine Bündelung mit dem Mozilla VPN. In dem Fall bezahlt man nur 89,12 USD statt 114,49 USD und erhält dafür beide Produkte für ein komplettes Jahr.

🔗 Zur Produktseite von Firefox Relay Premium


🎁 Mozilla Monitor Plus

💡 Produkt-Beschreibung

Mozillas kostenfreier Dienst Mozilla Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Mozilla Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.

Nutzer in den USA können Mozilla Monitor Plus nutzen. Damit können persönliche Informationen von über 190 Personen-Suchmaschinen entfernt werden – einer laut Mozilla 240 Milliarden Dollar schweren Industrie, welche mit der Bildung von Profilen und dem Verkauf dieser Daten Profit generiert. Nutzer der kostenlosen Version von Mozilla Monitor können ihre Daten einmalig überprüfen lassen. Für Nutzer von Mozilla Monitor Plus erfolgt eine monatliche Überprüfung – immerhin könnten diese Seiten ja jederzeit wieder neue Informationen hinzufügen. Außerdem kann Mozilla Monitor Plus automatisch die Entfernung von diesen Seiten in die Wege leiten, während Nutzer der kostenlosen Version beim einmaligen Check zwar gesagt bekommen, wo ihre Daten zu finden sind, die Entfernung aber manuell bei den jeweiligen Websites beantragen müssen.

💶 Preis

Mozilla Monitor Plus kostet 13,99 USD pro Monat bei nur einem Monat Vertragsbindung. Wer sich direkt für ein ganzes Jahr bindet, spart 35 Prozent und zahlt nur 8,99 USD pro Monat.

🔗 Zur Produktseite von Mozilla Monitor Plus


🎁 Pocket Premium

💡 Produkt-Beschreibung

Bei Pocket handelt es sich um eine Online-Ablage für Artikel, um diese später lesen zu können. Die abgelegten Artikel stehen von jedem Gerät aus zur Verfügung, werden in einer vereinfachten Leseansicht dargestellt und können auch offline gelesen werden. Weiter ist es möglich, Textstellen zu markieren und sich die Artikel vorlesen zu lassen. Die direkte Integration von Pocket in Firefox erlaubt es zudem Firefox-Nutzern, Artikel per Knopfdruck in Pocket abzulegen, ohne dass hierfür erst eine Erweiterung installiert werden muss. Außerdem hilft Pocket dabei, neue Inhalte zu entdecken.

Die Nutzung von Pocket ist kostenlos. Es gibt aber auch eine Premium-Version mit zusätzlichen Vorteilen. So bietet Pocket Premium auch dann noch Zugriff auf die Inhalte, wenn die Original-Quelle nicht mehr verfügbar ist. Eine Volltextsuche hilft beim Finden gespeicherter Artikel, ebenso wie Tags, welche in der Premium-Version automatisch vorgeschlagen werden. Die in der kostenlosen Version begrenzt verfügbaren Hervorhebungen stehen in Pocket Premium unbegrenzt zur Verfügung, außerdem ist Pocket Premium im Gegensatz zur kostenlosen Version werbefrei. Darüber hinaus bietet Pocket Premium zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten für die vereinfachte Artikel-Darstellung an, wie zusätzliche Schriftarten.

💶 Preis

Pocket Premium kostet 4,99 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung respektive 44,99 € pro Jahr, was einer Ersparnis von 25 Prozent entspricht.

🔗 Zur Produktseite von Pocket Premium


🎁 MDN Plus

💡 Produkt-Beschreibung

Die kostenfreie Entwickler-Dokumentation MDN Web Docs, ehemals Mozilla Developer Network, dürfte vermutlich jedem bekannt sein, der bereits mit dem Thema Webentwicklung in Berührung kam. Immerhin ist dies wohl für viele die Anlaufstelle Nummer Eins, wenn es um Themen wie HTML, CSS und JavaScript geht. MDN Plus bietet zusätzliche Funktionen für Nutzer.

Mit den „Updates“ besitzen die MDN Web Docs eine tabellarische Auflistung von Dokumentations-Änderungen in Zusammenhang mit Browser-Updates. Nutzer von MDN Plus erhalten zusätzliche Funktionen zum Filtern und Sortieren sowie zum direkten Speichern in einer eigenen Sammlung.

Seiten können mit MDN Plus zu sogenannten Sammlungen hinzugefügt und damit an einem zentralen Ort gesammelt und außerdem mit Notizen versehen werden.

MDN Playgrounds erlauben das Experimentieren mit Code. Nutzer von MDN Plus können ihre Playgrounds mit anderen Nutzern teilen. Außerdem haben Nutzer von MDN Plus Beta-Zugriff auf einen KI-Assistenten, der Fragen in Echtzeit auf Basis der MDN-Inhalte beantwortet.

💶 Preis

Mozilla bietet MDN Plus in mehreren Preisstufen an. Eine kostenlose Registrierung bietet Zugriff auf alle oben genannten Vorteile. Dabei sind die Sammlungen auf maximal drei Stück und der KI-Assistent auf bis zu fünf Fragen pro Tag limitiert.

MDN Plus 5 bietet alle Vorteile in unbegrenzter Form, zusätzlich die Möglichkeit zur Offline-Speicherung von Artikeln sowie komplette Werbefreiheit und kostet 5,00 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung respektive 50,00 € pro Jahr, was einer Ersparnis von knapp 17 Prozent entspricht.

MDN Supporter 10 bietet die gleichen Leistungen wie MDN Plus 5 und gewährt zusätzlich frühen Zugriff auf neue Features. Vor allem aber richtet sich diese Option an all jene, welche den Betrieb der kostenlosen MDN Web Docs noch mehr unterstützen wollen. Denn diese Option kostet mit 10,00 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung das Doppelte, respektive 100,00 € pro Jahr, was erneut einer Ersparnis von knapp 17 Prozent entspricht.

🔗 Zur Produktseite von MDN Plus


🎁 Merchandise-Artikel von Mozilla

T-Shirts, Pullover, Mützen, Taschen, Tassen und mehr gibt es im offiziellen Merchanise-Shop von Mozilla. Dabei stehen Designs von Mozilla, Firefox, Thunderbird, Pocket, Mozilla Hubs sowie dem Mozilla Festival zur Verfügung. Hier gibt es auch schon Artikel mit dem neuen Logo von Mozilla sowie anlässlich des 20. Geburtstages von Firefox.

🔗 Zum Merchandise-Shop von Mozilla


🎁 Spenden an die Mozilla Foundation

Während die Entwicklung von Firefox sowie der kommerziellen Produkte in die Zuständigkeit der Mozilla Corporation fällt, gibt es auch noch die gemeinnützige Stiftung, welche auf den Namen Mozilla Foundation hört. Deren Arbeit, welche weit über die Produktentwicklung hinausgeht und unter anderem Themen wie Internet-Politik betrifft, wird durch Spenden finanziert.

🔗 Für die Mozilla Foundation spenden


🎁 Spenden für Thunderbird

Auch der kostenfreie E-Mail-Client Thunderbird nimmt eine besondere Position ein, da dieser weder ein Produkt der Mozilla Corporation noch der Mozilla Foundation ist, sondern von der MZLA Technologies Corporation, einer weiteren Mozilla-Tochter, entwickelt und komplett durch Spenden finanziert wird.

🔗 Für Thunderbird spenden


🎁 Bonus: Spenden für den ehrenamtlichen Firefox-Support

Diesen Punkt möchte ich als Bonuspunkt anführen, da dieser nicht Mozilla selbst betrifft. Die Unterstützung bei Problemen mit Firefox und anderen kostenlosen Mozilla-Produkten geschieht auf ehrenamtlicher Basis. Ich bin nicht nur der Betreiber von soeren-hentzschel.at, sondern gleichzeitig auch von camp-firefox.de, der größten Support-Plattform zu Firefox im deutschsprachigen Raum. Der Betrieb einer solchen Plattform verursacht Kosten und zwar jährlich in hoher dreistelliger Höhe, an erster Stelle für den Server sowie für benötigte Software. Arbeitskosten sind dabei noch gar nicht mit einberechnet. Wer den langfristigen Betrieb dieser wichtigen Support-Plattform für Firefox unterstützen möchte, kann auch für camp-firefox.de spenden.

🔗 Für camp-firefox.de spenden

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Mozilla veröffentlicht Firefox 133 für Android

Mozilla hat Firefox 133 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 133 für Android.

Download Firefox für Android im Google Play Store

Die Neuerungen von Firefox 133 für Android

Die Fehlerseite für den Fall, dass keine Internetverbindung besteht, wurde optisch überarbeitet und zeigt einen etwas längeren Hilfetext.

Im privaten Modus kopierter Text auf Android 13 und höher wird jetzt als sensibler Content behandelt und die Android-Benachrichtigungen entsprechend maskiert, statt den kopierten Inhalt anzuzeigen.

Durch fünfmaliges Drücken des Firefox-Logos auf dem Bildschirm „Über Firefox“ lassen sich die sogenannten „Secret Settings“ in den Einstellungen aktivieren. Nach einem Neustart von Firefox sind diese wieder unsichtbar. Eine neue Option wurde hinzugefügt, damit die „Secret Settings“ nach einem Neustart von Firefox in den Einstellungen aktiviert bleiben.

Mit aktivierten „Secret Settings“ ist es auch möglich, eine Erweiterung in Form einer lokalen Datei zu installieren – bislang aber nur auf Android 10 und höher. Ab sofort steht diese Option auch für ältere Android-Versionen zur Verfügung. Das Dateiformat muss bei älteren Android-Versionen auf Grund von Android-seitigen Einschränkungen allerdings *.zip anstelle von *.xpi sein.

Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Programmiersprache: Rust 1.83 steht bereit

Kurz notiert: Die Programmiersprache Rust steht ab sofort in Version 1.83 bereit.

Die Programmiersprache Rust wurde planmäßig in Version 1.83 veröffentlicht. Wer sich für alle Highlights der neuen Version interessiert, findet wie immer in der offiziellen Release-Ankündigung weitere Informationen.

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Mozilla veröffentlicht Firefox 133

Mozilla hat Firefox 133 für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.

Download Mozilla Firefox für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux

Datenschutz: Schutz vor Bounce-Tracking

Der strenge Schutz vor Aktivitätenverfolgung aktiviert jetzt auch einen Schutz vor sogenanntem Bounce-Tracking, bei dem eine Tracking-Website zwischen der ursprünglichen Website und dem Ziel eines Links dazwischengeschaltet wird, welche in der Regel so schnell weiterleitet, dass man als Nutzer kaum etwas davon mitbekommt. Dieses neue Datenschutz-Feature, welches anhand des Umleitungsverhaltens regelmäßig Cookies und Website-Daten löscht, nutzt Heuristiken zur Erkennung und ist damit anders als beispielsweise das Cookie Purging, eine schon länger in Firefox aktivierten Maßnahme, nicht von einer Liste mit bekannten Tracking-Domains abhängig.

Tabs auf anderen Geräten schließen

In Firefox lassen sich nicht nur Daten wie Lesezeichen, Chronik und Passwörter synchronsieren, man kann sich auch die Tabs der anderen Geräte anzeigen und öffnen lassen. Dies ist beispielsweise über die Sidebar für synchronisierte Tabs oder auch die Oberfläche Firefox View möglich. Über Firefox View lassen sich die Tabs auf anderen Geräten ab sofort auch schließen.

Sonstige Endnutzer-Neuerungen von Firefox 133

Die Sidebar zur Anzeige der Tabs von anderen Geräten lässt sich nun auch über das Menü „Alle Tabs anzeigen“ aktivieren, welches sich am Ende der Tableiste befindet.

Ist Firefox so konfiguriert, dass die Chronik beim Beenden von Firefox gelöscht wird, hatte sich Firefox nicht mehr gemerkt, ob und mit welcher geöffneten Sidebar der Browser geschlossen wurde. Der Sidebar-Status wird nun wieder unabhängig von der Konfiguration beim Start korrekt hergestellt.

Die Mediensteuerung in der Menüleiste von Apple macOS zeigt jetzt auch das Cover für wiedergegebene Medien sowie einen funktionierenden Zeitstrahl an, über den auch die Wiedergabeposition geändert werden kann.

Firefox 133

Die Option „Beim Tab-Wechsel automatisch öffnen“ für die Bild-im-Bild-Funktion von Videos verhält sich zuverlässiger bei einer größeren Anzahl von Websites und öffnet automatisch relevante Videos, während andere ignoriert werden.

Es wurden Verbesserungen bei der Logik zur Auswahl des Favicons vorgenommen, zum Beispiel wenn eine Website Icons in verschiedenen Größen bereitstellt.

Die Lade-Animation im Tab stoppt nun nach spätestens 45 Sekunden und wird zum statischen Sanduhr-Symbol, wenn die Anfrage länger dauert.

Bei der Installation von Erweiterungen, welche viele Host-Berechtigungen erfordern, werden ab sofort alle Domains aufgezählt.

Der Absturzmelder ist jetzt auch in die korrekte Sprache übersetzt, wenn Firefox nicht in der entsprechenden Sprache installiert ist, sondern ein Sprachpaket genutzt wird.

Mehr Sicherheit für Firefox-Nutzer

Auch in Firefox 133 wurden wieder mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 133 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.

Bei HTTP Auth-Dialogen zeigt Firefox nun das Protokoll sowie ein durchgestrichenes Schloss-Symbol vor der Domain an, wenn die URL mit http:// und nicht mit https:// beginnt.

Verbesserungen der Webplattform

Canvas2D kann auf Windows durch den Grafikchip beschleunigt werden, was für eine verbesserte Performance sorgt.

Die Fetch-API unterstützt die keepalive-Option, die es ermöglicht, HTTP-Anfragen zu stellen, die auch nach dem Entladen der Seite weiter ausgeführt werden können, z.B. während der Seitennavigation oder beim Schließen.

Dies war nur eine kleine Auswahl der Verbesserungen der Webplattform. Eine vollständige Auflistung lassen sich in den MDN Web Docs nachlesen.

Feature-Vorschau

Wird über about:config die Option browser.urlbar.deduplication.enabled auf true gesetzt, werden in der Adressleiste weniger identische Seiten vorgeschlagen, wie sie beispielsweise bei Google Docs immer wieder vorkommen. Dabei werden nur Ergebnisse ausgeblendet, wenn sich die URL lediglich im Fragment unterscheidet, der Titel aber identisch ist und der letzte Besuch der entsprechenden URL mindestens sieben Tage her ist. Ist eine der URLs als Lesezeichen gespeichert, wird diese priorisiert.

Wird Windows 11 22H2 oder neuer genutzt und der Schalter widget.windows.mica auf true gesetzt, nutzt Firefox für die Darstellung der Symbolleiste den Mica-Stil von Windows 11.

Firefox 133

Wird browser.history.collectWireframes auf true gesetzt und Firefox neu gestartet, zeigt die Tab-Vorschau Wireframes statt gar keine Bilder an, wenn die jeweiligen Tabs entladen sind, zum Beispiel nach einem Neustart von Firefox, bevor diese erneut aktiviert worden sind.

Firefox 133

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Thunderbird 128.5 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.5 ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.5

Mit dem Update auf Thunderbird 128.5 hat die MZLA Technologies Corporation ein planmäßiges Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Das Update bringt wie immer diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch wurden diverse Sicherheitslücken geschlossen.

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MZLA veröffentlicht Finanzbericht 2023 für Thunderbird

Die MZLA Technologies Corporation hat ihren Finanzbericht für Thunderbird für das Jahr 2023 veröffentlicht. Dieser gibt Einblick in die finanzielle Entwicklung des Projekts.

Wie bereits in den vorherigen Jahren hat MZLA auch im Jahr 2023 die Einnahmen durch Spenden steigern können – und das wieder deutlich. Lagen die Spenden-Einnahmen im Jahr 2021 noch bei knapp 2,8 Millionen USD und waren es 2022 über 6,4 Millionen USD, konnten im Jahr 2023 ganze 8,6 Millionen USD erreicht werden. Die Spenden-Einnahmen entsprechen praktisch auch dem Gesamt-Umsatz. Deutlicher Spitzenreiter im Ländervergleich ist im Übrigen Deutschland, woher 29 Prozent der Spenden-Einnahmen stammen.

Was die Ausgaben betrifft, hat MZLA in diesem Jahr leider auf die Offenlegung der Zahlen verzichtet und lediglich kommuniziert, in welche Bereiche prozentual wie viel Geld gegangen ist. Personalkosten machen mit 68,2 Prozent den Großteil aus, aber anteilig deutlich weniger als im Jahr zuvor, als es noch 79,8 Prozent waren. Ebenfalls fehlen in diesem Jahr Angaben zur Entwicklung der Mitarbeiteranzahl, die aber erneut gestiegen sein dürfte. Während konkrete Zahlen fehlen, spricht MZLA vom Jahr 2023 als einem Jahr mit „bedeutenden Investitionen in unser Team und unsere Infrastruktur, um die langfristige Stabilität und Nachhaltigkeit von Thunderbird zu gewährleisten“. Demnach dürften die Ausgaben im Jahr 2023 die 3,6 Millionen USD aus dem Vorjahr deutlich übertroffen haben.

Während explizit von Investitionen in neue Plattformen die Rede ist und in diesem Zusammenhang lediglich Thunderbird für Android erwähnt wird, ist von einem möglichen Thunderbird für Apple iOS, anders also noch im Vorjahresbericht, nichts mehr zu lesen. Ob und welche Rückschlüsse sich daraus ziehen lassen, ist zu diesem Zeitpunkt unklar. Neben der Produktentwicklung wird MZLA in Zukunft auch einen Fokus auf Dienstleistungen (Thunderbird Appointment, Thunderbird Send, Thunderbird Sync) legen.

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Mozilla VPN expandiert in zahlreiche weitere Länder

Das Mozilla VPN steht ab sofort in zahlreichen weiteren Ländern zur Verfügung.

Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.

Jetzt Mozilla VPN nutzen

Bisher in 33 Ländern verfügbar

Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz stand das Mozilla VPN bereits in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Italien, Irland, Frankreich, Kanada, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Malta, Neuseeland, den Niederlanden, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten von Amerika sowie Zypern zur Verfügung.

Mozilla VPN ab sofort in 57 Ländern

Ab sofort steht das Mozilla VPN in einigen weiteren Ländern zur Verfügung. Das Abschließen eines Abonnements in den folgenden Ländern ist allerdings ausschließlich über die Mobile App für Android oder Apple iOS und nicht über die Weboberfläche möglich:

Ägypten, Australien, Chile, Griechenland, Indien, Indonesien, Kenia, Kolumbien, Mexiko, Nigeria, Norwegen, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Taiwan, Thailand, Türkei, Uganda, Ukraine und Vietnam.

Dazu kommen die folgenden Länder, in denen der Apple App Store nicht zur Verfügung steht und das Abschließen eines Abonnements ausschließlich über den Google Play Store für Android möglich ist:

Bangladesh, Brasilien, Marokko sowie Senegal.

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VR-Browser Wolvic 1.7.1 veröffentlicht

Wolvic, der Browser für Virtual und Mixed Reality, wurde in der Version 1.7.1 veröffentlicht.

Neuerungen von Wolvic 1.7.1

Wolvic 1.7.1 bringt Unterstützung für Augen-Tracking für die Meta Quest Pro sowie die Unterstützung der Pico 4 Ultra als neues Gerät.

Für Home-Apps, die XR-Websites mit immersiven Erlebnissen starten, kann Wolvic jetzt direkt den immersiven Modus starten, sodass nicht mehr eine Schaltfläche „In XR öffnen“ oder ähnlich gesucht werden muss, um die XR-Erfahrung zu starten.

Bestimmte Bluetooth-Tastaturen können in XR dargestellt werden. Außerdem ist nicht länger ein Neustart von Wolvic notwendig, wenn eine Bluetooth-Tastatur verbunden oder getrennt wird.

Chronik, Lesezeichen und Downloads haben jetzt eine Suchfunktion. Außerdem lassen sich mehrere Tabs auf einmal zu den Lesezeichen hinzufügen.

Unterstützung für den Khronos OpenXR-Loader wurde für alle Systeme hinzugefügt, die ihn unterstützen. Zuvor war Wolvic auf proprietäre Software angewiesen, die in das privates Repository von Drittanbietern aufgenommen werden mussten. Durch das Hinzufügen der Unterstützung für den Khronos-Loader konnte diese Abhängigkeit für die meisten Geräte aufgehoben werden. Pico steht hier noch aus.

Eine neue Controller-Einstellung wurde hinzugefügt, um Hand-Tracking zu deaktivieren. Fenster müssen nicht mehr angeklickt werden, bevor mit diesen interagiert werden kann. Außerdem wurden wieder vier neue VR-Umgebungen hinzugefügt.

Dies war nur eine Auswahl der größten Highlights. Dazu kommt wie immer eine Reihe weiterer Korrekturen und Verbesserungen unter der Haube.

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Thunderbird 128.4.4 veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.4.4 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Relevant ist dieses Update ausschließlich für Nutzer, die auch Thunderbird für Android nutzen wollen.

Neuerungen von Thunderbird 128.4.4

Mit Thunderbird 128.4.4 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version bringt zwei Verbesserungen, welche in Zusammenhang mit dem Export der Konten-Einstellungen für die Nutzung des neu veröffentlichten Thunderbird für Android stehen.

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Thunderbird für Android veröffentlicht

Die MZLA Technologies Corporation hat vor kurzem die allererste Version von Thunderbird für Android veröffentlicht.

Im Sommer 2022 wurde die Übernahme des E-Mail-Clients K-9 für Android durch die MZLA Technologies Corporation, bekannt gegeben, welche den beliebten E-Mail-Client Thunderbird für Windows, macOS und Linux entwickelt. Nun, mehr als zwei Jahre später, ist es soweit: Thunderbird für Android steht zum Download bereit. Neben dem Download im Google Play Store steht auch F-Droid als weiterer Distributionskanal zur Verfügung, sowie GitHub.

Download Thunderbird für Android

Thunderbird für Android ist grundsätzlich identisch zu K-9 Mail, was weiterhin angeboten werden wird. Die Versionsnummer von K-9 Mail ist direkt von 6.9 auf 8.0 gesprungen, womit auch Thunderbird für Android mit der Versionsnummer 8 startet. Unterschiede zwischen Thunderbird und K-9 Mail gibt es in Design-Details wie dem Logo und Farben. Außerdem lassen sich in Thunderbird die Einstellungen aus K-9 Mail importieren, jedoch nicht umgekehrt. Und auch nur Thunderbird beinhaltet eine integrierte Spenden-Möglichkeit. Während neue Features grundsätzlich für beide Mail-Applikationen integriert werden, soll es im Laufe der Zeit aber auch ein paar Thunderbird-exklusive Features geben, die dann nicht Teil von K-9 Mail werden.

Bestehende Nutzer von Thunderbird für Windows, macOS und Linux können ganz einfach ihre Einstellungen in Thunderbird für Android importieren. Dazu gibt es seit Thunderbird 128.4.0 ein neues Feature, welches die Übertragung via QR-Code möglich macht.

Thunderbird 8 für Android

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Mozilla veröffentlicht Firefox 132 für Apple iOS

Mozilla hat Firefox 132 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 132.

Die Neuerungen von Firefox 132 für iOS

Mozilla hat Firefox 132 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit. Die neue Version bringt Detail-Verbesserungen, Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen unter der Haube.

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