Ionos baut seinen AI Model Hub weiter aus
Interessenten bekommen Zugriff auf die Open-Source-Modelle Teuken-7B und Llama 3.3 70B. Kostenfreie Tests bis Ende März.
Interessenten bekommen Zugriff auf die Open-Source-Modelle Teuken-7B und Llama 3.3 70B. Kostenfreie Tests bis Ende März.
IBM-Studie: In vier von fünf Unternehmen stützt sich mindestens ein Viertel der KI-Lösungen auf Open-Source-Technologien.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Telekom bietet als erstes Unternehmen kommerzielles Angebot mit Teuken-7B von OpenGPT-X.
Ziel ist die Integration der wichtigsten Open-Source-Modelle des Gen-KI-Marktes auf einer souveränen Cloud-Infrastruktur.
Die Übernahme von VMware durch Broadcom schlägt in der IT-Welt hohe Wellen. Die Produkt- und Lizenzstruktur von VMware hat sich seit der Übernahme durch Broadcom stark verändert. Preiserhöhungen sind die Konsequenz. Viele Unternehmen fragen sich: Wie geht es weiter mit der langfristigen Lizenzierung unserer Plattform? Was kommt mit dem Abo-Modell in puncto Kosten auf uns zu? Und wie steht es um die Zukunftssicherheit bei der Zusammenarbeit mit Broadcom?
Ubuntu ist eine echte Alternative zu proprietären Betriebssystemen, sagt Tytus Kurek von Canonical im Interview.
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele Unternehmen setzen sich weniger mit ihrer digitalen Abhängigkeit auseinander, weil sie bezweifeln, dass es einen Weg daraus gibt. Doch es gibt ihn, und er heißt Open Source. GONICUS erweist sich als Wegbegleiter, der Unternehmen zu digitaler Unabhängigkeit führt.
Ende März wurde in der XZ Utils Bibliothek, ein Kernbestandteil vieler Linux Distributionen, Schadcode entdeckt.
500 bösartige Pakete wurden in zwei Wellen auf Python Package Index bereitgestellt, warnen Security-Experten von Check Point.
Der Fokus liegt auf Anwendungen, die vermehrt von Behörden oder Privatanwendern genutzt werden.
OpenKylin basiert auf einer nicht näher genannten Linux-Distribution. An dem Betriebssystem arbeiten etwa 4000 Entwickler. China will seine Abhängigkeit von westlichen Technologien verringern.
Red Hat Service Interconnect reduziert Komplexität und erhöht die Geschwindigkeit von Entwicklern.
“Bei Open Source geht es darum, das Maximale aus vorhandener Technik rauszuholen”, sagt Dinko Eror von Red Hat.
Mozilla stellt Kriterien wie Transparenz und Unabhängigkeit in den Vordergrund. Der erste Fokus liegt auf Tools, die KI-Dienste wie ChatGPT sicherer machen. Dem Start-up stehen 30 Millionen Dollar zur Verfügung.
PyPI ist offizielles Repository für Python-Softwarepakete und eine zentrale für Phython-Entwickler.
Frog Security Research Team analysiert die Ausnutzbarkeit von Schwachstellen anhand der bewusst unsicher konzipierten Docker-Anwendung „WebGoat“.
Als Basis dient die Paketverwaltung Flatpak. Sie soll über alle Distributionen hinweg arbeiten. Unterstützt wird die Idee von Gnome, KDE und Debian – nicht jedoch von Ubuntu.
Der neue Eigentümer und CEO Elon Musk hat nicht nur die meisten technischen Mitarbeiter von Twitter entlassen, sondern laut einem ehemaligen Verantwortlichen auch die Unterstützung für die Open-Source-Bemühungen von Twitter eingestellt.
Die Open-Source-Cloud OpenStack ist seit 2020 um 166 % auf über 40 Millionen Produktionskerne gewachsen. Damit sind OpenStack-Clouds auf dem Weg zu einem Multi-Milliarden-Dollar-Geschäft.
Eine gemeinnützige Software-Stiftung, die Rocky Enterprise Software Foundation, soll für den weiteren Erfolg der Linux-Distribution Sorge tragen.
Das US-Verteidigungsministerium startet eine SocialCyber Initiative, um hybride KI zum Schutz der Integrität von Open-Source-Code einzusetzen.
Open Source ist kein Sicherheitsrisiko, aber Unternehmen müssen die Komplexität solcher Umgebungen in den Griff bekommen, damit sie schnell auf neue Schwachstellen reagieren können. Automatisierung kann helfen.
Hybrides Arbeiten ist das Modell der Zukunft. Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC in Berlin und Verwaltungsrätin der VNC AG, in Zug erklärt in einem Gastbeitrag die wichtigsten Merkmale sicherer Anwendungen für den neuen Arbeitsplatz-Mix aus Präsenzarbeit, Homeoffice und mobilem Arbeiten.
Der Chiphersteller ist nun Premier-Mitglied von RISC-V International. Geld stellt Intel für Foundry-Startups bereit. Es geht dabei vorranging im innovative Chip-Architekturen und neue Gehäusetechnologien.
Verteiltes SQL ist die erste Wahl, wenn Unternehmen hochverfügbare, elastische und leicht skalierbare Datenbanken mit hoher Datenintegrität benötigen, erklärt Rob Hedgpeth, Director, Developer Relations bei MariaDB, in einem Gastbeitrag.
Spezialisten für Prozessdigitalisierung und Videoüberwachung setzen auf neue kostenlose Open-Source-Lösung von Cloudradar zur Fernwartung von Betriebssystemen und IoT-Geräten.
Palo Alto Networks bringt Yor heraus, ein neues Open-Source-Projekt für dynamisches und automatisiertes Tagging von Cloud-Infrastrukturen.
IBM baut die Integration mit der Konzerntochter Red Hat aus. Neue Open Source Lösungen sind jetzt auf der IBM Power Plattform verfügbar.
Patches stehen in der Regel innerhalb von vier Wochen zur Verfügung. Zudem sind nur 17 Prozent der registrierten Sicherheitslücken als "schädlich" einzustufen. GitHub sieht Open-Source-Software als "kritische Infrastruktur" an.
Die OpenStack Foundation erweitert ihren Fokus von der OpenStack Infrastructure as a Service (IaaS) Cloud auf eine Vielzahl von Open-Source-Cloud-Technologien.
Die IT entwickelt sich nur dann zum Wettbewerbsvorteil, wenn Verantwortliche Abläufe vereinfachen und Workloads optimal verteilen können.
Open Source Software hat sich längst als fester Bestandteil in der Softwareentwicklung etabliert – egal ob für Unternehmensanwendungen, in der Smart Factory oder im IoT. Wie steht es dabei jedoch um Sicherheit und Compliance? Ein Blick auf die wachsende Nutzung von OSS-Komponenten und der Suche nach Best Practices und Standards.
Das umfangreiche Release enthält Upgrades für jede Komponente der Plattform sowie die neue intelligente MariaDB Xpand-Engine für verteiltes SQL zur Ermöglichung einer globalen und lückenlosen Verfügbarkeit. MariaDB Platform X5 ist ab sofort für Kunden mit Abonnement verfügbar.
Mit Open Source-Software reduzieren Unternehmen Komplexität und sparen Kosten, Produktentwicklungszyklen werden beschleunigt und das Infrastrukturmanagement vereinfacht.
Ihre Zahl verdoppelt sich von 2018 zu 2019. Viele Anfälligkeiten landen zudem erst mit einer großen Verzögerung in der National Vulnerability Database. Das gibt Hackern die Möglichkeit, Schwachstellen aktiv auszunutzen, bevor sich Unternehmen auf die Lücken einstellen können.
Die neue Version 4.4 von OpenShift basiert auf Kubernetes 1.17. Red Hat veröffentlicht auch eine Technology Preview von OpenShift Virtualization auf Grundlage von KubeVirt. Die Verwaltung Cloud-nativer Anwendungen vereinfacht Advanced Cluster Management for Kubernetes.
Die Open Source Business Alliance sieht in der Bestimmung "Die Grundverwaltung von Identitäten und Gruppen erfolgt über ein Azure Active Directory pro Schule“ einen Ausschluss bewährter Alternativlösungen. Inzwischen wurde die Ausschreibung korrigiert.
Die Entwickler versprechen eine flüssigere Performance des Gnome-Desktops. Weitere Neuerungen richten sich an AI-Entwickler. Ubuntu 19.10 verbessert aber auch den Support für Edge-Computing und Multi-Cloud-Infrastrukturen.
Es schließt sich Firmen wie Google, Facebook und Microsoft an. Das Project will den Wechsel zwischen verschiedenen Anbietern von Online-Diensten erleichtern. Dafür integriert es APIs der Anbieter in eine Open-Source-Plattform.
Die freigeschaltete Website stellt umfangreiche Dokumentationen zum neuen Open-Source-Betriebssystem bereit. Das Portal liefert Softwareentwicklern neue Informationen und macht den gesamten Inhalt durchsuchbar.
Laut der US-Firma Finite State befinden sich in 55 Prozent der Firmware-Images mindestens eine schwere Sicherheitslücke. Die Ursache dafür seien veraltete Source-Komponenten wie OpenSSL.
Qwant Maps ist eine Open-Source-Anwendung und basiert auf den Karten von OpenStreetMap (OSM). Sie will keine Reisewege nachverfolgen und speichern. Eine Personalisierung ist aber durch verschlüsselte Speicherung auf dem eigenen Gerät möglich.
Der neue Einplatinenrechner unterstützt zwei Bildschirme und 4K-Auflösung. Erfinder Eben Upton sieht seine Vision von Raspberry Pi als einem echten PC verwirklicht. Er stellt eine zwei- bis vierfach gesteigerte Leistung in Aussicht.
Der Softwarekonzern streicht den Status als akademische Einrichtung. Es fallen die damit verbundenen Sonderkonditionen für Microsoft-Software weg. Die neuen nach Nutzerzahlen berechneten Lizenzgebühren steigen um Faktor zehn.
Die förmliche Ankündigung und ein Freigabetermin der finalen Version stehen noch aus. Wie der neue Edge-Browser für Windows basiert auch Edge for Mac auf Chromium. Microsoft nimmt besondere Anpassungen an Apples Betriebssystem vor.
Oracle JDK beibehalten oder lieber Open JDK bzw. Open J9? Software-Engineering-Spezialist ARS erarbeitet im Rahmen eines Assessments gemeinsam mit Unternehmen die Voraussetzungen für einen möglichen Wechsel auf die Open-Source-Variante.
Das Projekt Common Voice sammelt Stimmen-Spenden in 18 Sprachen. Eine Website bietet Sätze zum Vorlesen an - und lässt Aufnahmen bewerten. Die Aufnahmen kommen Start-ups für Spracherkennung und innovative Stimmsysteme zugute.
Auf dem MWC stellt Microsoft HoloLens 2 vor. Das bereits vorbestellbare Mixed-Reality-Headset erscheint später in diesem Jahr. Zusammen mit Microsoft arbeitet Mozilla an einem Browser für das immersive Web auf der Codebasis von Firefox Reality.
Durch die Unterstützung des WOPI-Protokolls ist es künftig möglich, das Microsoft-Kollaborationstool Office Online Server in ownCloud zu integrieren. File Locking soll Versionskonflikte beim Bearbeiten verhindern, die Tagging-Funktion wurde um „Static Tags” ergänzt.