Ubuntu: Das beliebteste Open-Source-Betriebssystem startet durch
Ubuntu ist eine echte Alternative zu proprietären Betriebssystemen, sagt Tytus Kurek von Canonical im Interview.
Ubuntu ist eine echte Alternative zu proprietären Betriebssystemen, sagt Tytus Kurek von Canonical im Interview.
Ende März wurde in der XZ Utils Bibliothek, ein Kernbestandteil vieler Linux Distributionen, Schadcode entdeckt.
Als Basis dient die Paketverwaltung Flatpak. Sie soll über alle Distributionen hinweg arbeiten. Unterstützt wird die Idee von Gnome, KDE und Debian – nicht jedoch von Ubuntu.
Eine gemeinnützige Software-Stiftung, die Rocky Enterprise Software Foundation, soll für den weiteren Erfolg der Linux-Distribution Sorge tragen.
Mit Open Source-Software reduzieren Unternehmen Komplexität und sparen Kosten, Produktentwicklungszyklen werden beschleunigt und das Infrastrukturmanagement vereinfacht.
Die Entwickler versprechen eine flüssigere Performance des Gnome-Desktops. Weitere Neuerungen richten sich an AI-Entwickler. Ubuntu 19.10 verbessert aber auch den Support für Edge-Computing und Multi-Cloud-Infrastrukturen.
Verbesserungen und neue Features kommen vor allem dem Standard-Desktop Cinnamon zugute. Künftige Mint-Versionen benutzen bis 2020 dieselbe Package-Basis, was Updates spielend einfach machen soll. Sicherheitsupdates garantieren die Entwickler bis 2023.
Das bisher unbenannte Gerät setzt auf einen ARM-Prozessor mit vier Kernen von NXP und ein 5,5-Zoll-Display. Hardware und Software sind nach Angaben des Herstellers Open Source. Zum Start kommuniziert das Gerät allerdings nur mit WLAN- und Ethernet-Netzwerken.