Datenschutzfreundliche Webanalysen, quelloffen und aus der EU: Plausible tritt gegen Platzhirsch Google Analytics an. Version 3.0.0 bringt viele neue Features.
Eine Open-Source-Lizenz genügt nicht: Hersteller von KI-Modellen sollen diese inklusive Code und Trainingsdaten Open Source stellen, fordert Holger Voormann.
Ein Roboter, hergestellt aus einem 3D-Drucker und handelsüblichen Komponenten, kann dabei helfen, neue Materialien zu erstellen. Der Roboter ist Open Source.
Release 8 des Sovereign Cloud Stack läuft nun auch mit älteren Versionen der Kernkomponenten. Ebenfalls überarbeitet ist das Upgrade von Kubernetes-Modulen.
Bankenaufsicht bespitzelt + Strafe nach Exportverbot + FreeDOS in neuer Version + Commandos-Spiel angetestet + OpenSSL mit Post-Quanten-Verfahren + Bit-Rauschen
Das MCP Gateway setzt ein Protokoll für Interaktionen in KI-Agenten um. Indes plant CEO Idit Levine KI-Agenten, die aus Spracheingaben komplexe Software bauen.
Auf der KubeCon sprach sich Greg Kroah-Hartman für Rust im Linux-Kernel aus. Die Programmiersprache reduziere den Aufwand, um Fehler im Code zu finden.
Neues von der Kubecon: Mit genug Zertifikaten kann man sich als "Golden Kubestronaut" auszeichnen lassen. Und eine neue EU-Cloud-Initiative kommt auch.
Die US-Regierung stutzt den Verbraucher- und Datenschutz zurecht. Europäische Alternativen zu den US-Diensten sind gefragt, Nutzer streben nach Unabhängigkeit.
Neko ist ein virtueller Browser für mehr Privatsphäre, gemeinsame Recherche oder als VPN-Alternative. Mit dem Update unterstützt Neko den Firefox-Fork Waterfox.
In einem Regierungsprojekt entsteht die freie Kollaborationsplattform Docs. Das Update passt die Oberfläche an und beschränkt den Zugriff auf Nutzerdaten.
Die nächste Version des populären DHCP-Servers Kea reift allmählich, zuvor gibt der Hersteller aber viele Erweiterungen als Open-Source und zum Testen frei.
Role-Based Access Control und die Integration von GitHub Actions sollen die Zugangskontrolle und das Secrets-Management auf der IaC-Plattform verbessern.
Der Kernel Linux 6.14 verspricht Performance-Steigerungen bei Windows-Apps unter Wine und beim direkten I/O. Er erschien durch Vergesslichkeit einen Tag später.