Ein Programmierer torpediert die Idee, Linux-Treiber in Rust zu schreiben. Eine Lösung des Zanks ist nicht in Sicht, aber wohl nur eine Frage der Zeit.
Das Init-System Systemd ist gerade 15 Jahre alt geworden. In seiner Keynote auf der FOSDEM 25 spricht Entwickler Lennart Poettering über die anstehende Pläne.
Rust soll als zweite Sprache in den Linux-Kernel kommen. Zur FOSDEM präsentiert einer der Köpfe des Projekts den aktuellen Stand und einige Meinungen dazu.
München hat ein neues Modell zur Förderung von freier Software aufgelegt. Die Stadt unterstützt als erstes den Entwickler der Integreat-Plattform für Migranten.
Das neu gegründete OpenCloud wird Filesharing mit dem quelloffenen ownCloud Infinite Scale Stack anbieten. Pikant: Viele der Mitarbeiter stammen von ownCloud.
Eine GitHub-Umfrage unter Open-Source-Developern zeigt den häufigen Einsatz von KI, einen Fokus auf Sicherheit und einen veränderten Umgang mit Belästigungen.
Linux 6.13 feilt am Multitasking und bringt kritische Fixes. Feingranulare Zeitstempel und abgesichertes Virtualisieren auf ARM64 hat der neue Kernel im Gepäck.
Rund vierhundertausend Codezeilen legt Linux alle zwei Monate zu. Eine Verlangsamung oder gar ein Ende des Wachstums sind nicht in Sicht – im Gegenteil!
Es gibt kaum eine große Technologiefirma, die nicht intern mit InnerSource-Strukturen arbeitet. Trotz aller Vorteile ist das Thema weitgehend unbekannt.
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bessere Software und Abwehr, Post-Quanten, Aufsicht über Lieferanten, Passkeys, Erforschung von KI – Biden verordnet gute Medizin.
Sicherheitsforscher entdeckten Lücken in der Open-Source-Software rsync, mit der man sehr effizient Dateien synchronisieren oder auch nur kopieren kann.
Bruno fordert den Entwickler-Standard Postman heraus: Die Software ist quelloffen, kommt ohne Herstellercloud aus und Daten verwaltet man zum Beispiel in Git.