Der Linux-Kernel hat russische Entwickler verbannt. Tatsächlich reicht der Schritt jedoch viel weiter. Inzwischen sind auch Huawei-Entwickler betroffen.
Nachdem Googles Hörübersichten aus NotebookLM online für Furore sorgten, legt Meta einen Open-Source-Konkurrenten vor. Ganz so geschmeidig klingt er noch nicht.
US-Amt zur Kontrolle von Auslandsvermögen hat enorme Macht. Seine Sanktionen wirken weltweit, treffen Staaten wie Einzelpersonen. Auch freie Software ist betroffen.
Umstrittener Rauswurf mit Compliance-Anforderungen begründet. Doch die Maßnahme trifft nicht nur Russland. Was bedeutet das für die Unabhängigkeit freier Software?
Klarheit zu den entfernten Linux-Maintainern: Sie arbeiten für sanktionierte Unternehmen. Die Vorwürfe des Generalverdachts gegen Russen sind vom Tisch.
Es gibt prominente Fälle bislang unbekannter Schwachstellen, die Tausende IT-Systeme kompromittieren. Diese Zero-Day-Exploits sind der Schrecken der IT-Welt.
TypeScript statt Bash? – Statt Sinnvolles zu erfinden, verlieren sich Entwickler im Meer der Möglichkeiten. Das muss aufhören, meint Martin Gerhard Loschwitz.
In Ubuntu 24.10 ändert sich nicht viel: Ein neues Gnome, ein neuer Kernel als Unterbau sowie der CLI-Paketmanager APT in neuer Version sind die Highlights.
Der Prototype Fund Hardware geht in die zweite Runde. Bis zum 31. Oktober können Maker ihre Projekte zum Umweltschutz und zur Umweltüberwachung einreichen.
Auf der Smart Country Convention wird Open Source in der Verwaltung diskutiert. Die Fallstricke sind enorm – am Ende gibt der politische Wille den Ausschlag.
National Public Data beantragt Schutz + Stärkung freier Software + Verhaftungen in Apple-Fabrik + Warnung der Geheimdienste + Position gegen Werksschließungen
Das IT-Referat München hat einen 5-Punkte-Plan für die Stärkung freier Software weitgehend umgesetzt. Für "Sabbaticals" können sich Interessierte noch bewerben.
Der Sovereign Tech Fund spielt als Förderprogramm eine zentrale Rolle für Open-Source-Projekte und digitale Basistechnologien. Dafür gibt es nun mehr Geld.
Um die Linux-Dokumentation sieht es schlecht aus. Doch könnte sich das mit der Post-Torvalds-Ära ändern – zumindest, wenn das Problem endlich erkannt wird.