Unsere Recherchen zeigen, dass offenbar nur wenige der gesperrten Russen für Embargofirmen arbeiten und Open-Source rechtlich gesehen weiterhin nutzbar ist.
In der digitalen Infrastruktur steckt Open-Source-Software aus vielen Projekten. Mit dem Sovereign Tech Fund fördert die Bundesrepublik deren Weiterentwicklung
Die AG KRITIS, Wikimedia Deutschland und weitere fordern die Regierung dazu auf, statt in proprietäre Software mehr in Open-Source-Lösungen zu investieren.
Der Sovereign Tech Fund wird zur Sovereign Tech Agency. Die Verwendung von Open-Source-Techniken soll weiter gefördert werden. Mehr Geld gibt es wohl auch.
Der Linux-Kernel hat russische Entwickler verbannt. Tatsächlich reicht der Schritt jedoch viel weiter. Inzwischen sind auch Huawei-Entwickler betroffen.
Nachdem Googles Hörübersichten aus NotebookLM online für Furore sorgten, legt Meta einen Open-Source-Konkurrenten vor. Ganz so geschmeidig klingt er noch nicht.
US-Amt zur Kontrolle von Auslandsvermögen hat enorme Macht. Seine Sanktionen wirken weltweit, treffen Staaten wie Einzelpersonen. Auch freie Software ist betroffen.
Umstrittener Rauswurf mit Compliance-Anforderungen begründet. Doch die Maßnahme trifft nicht nur Russland. Was bedeutet das für die Unabhängigkeit freier Software?
Klarheit zu den entfernten Linux-Maintainern: Sie arbeiten für sanktionierte Unternehmen. Die Vorwürfe des Generalverdachts gegen Russen sind vom Tisch.
Es gibt prominente Fälle bislang unbekannter Schwachstellen, die Tausende IT-Systeme kompromittieren. Diese Zero-Day-Exploits sind der Schrecken der IT-Welt.
TypeScript statt Bash? – Statt Sinnvolles zu erfinden, verlieren sich Entwickler im Meer der Möglichkeiten. Das muss aufhören, meint Martin Gerhard Loschwitz.
In Ubuntu 24.10 ändert sich nicht viel: Ein neues Gnome, ein neuer Kernel als Unterbau sowie der CLI-Paketmanager APT in neuer Version sind die Highlights.