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Sicher surfen leicht gemacht: 5 Tipps für besseren Online-Schutz

Digitale Bedrohungen lauern überall: Von Phishing-Mails über Schadsoftware bis hin zu Identitätsdiebstahl nutzen Cyberkriminelle immer ausgeklügeltere Methoden. Schon ein schwaches Passwort oder ein unvorsichtiger Klick können fatale Folgen haben. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich jedoch die Sicherheit im Netz deutlich erhöhen. Welche Tipps helfen wirklich, um persönlichen Daten optimal zu schützen?

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Europa startet Risc-V-Projekt

Mit dem Projekt Digital Autonomy with RISC-V in Europe, Special Grant Agreement 1 ( kurz: DARE SGA1) hat die Europäische Union  die erste Phase einer Initiative zur Stärkung der technologischen…

Die Entwicklung des Kundenservice in der digitalen Ära

Der "Remote-Kundenservice" hat in der digitalen Welt an Bedeutung gewonnen. Unternehmen nutzen moderne Technologien, um Dienstleistungen ortsunabhängig anzubieten und gleichzeitig Kosten zu sparen. Die Möglichkeit, rund um die Uhr verfügbar zu sein und auf ein globales Talentnetzwerk zuzugreifen, eröffnet neue Chancen. Wie wirkt sich diese Entwicklung langfristig auf die Servicequalität aus?

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Perplexity AI: Suchen vs. Finden

Wer suchet, der findet. Dieser Sinnspruch führt beiden gängigen Suchmaschinen öfter zum Verdruss, da die Antworten nicht auf der Hand liegen. Perplexity AI liefert hier schnellere und ausführlichere Treffer.

Quelle

FSFE-Fachtag: Public Money? Public Code! in der Praxis

FSFE-Fachtag: Public Money? Public Code! in der Praxis

Freie Software ist für Behörden unverzichtbar, um Abhängigkeiten zu überwinden und technologische Souveränität zu erreichen. Das Gebot der Stunde heißt daher „Public Money? Public Code!“ Der Fachtag der Free Software Foundation Europe in Essen am 08.04.2025 eröffnet praktische Perspektiven, wie Verwaltungen in Deutschland in diese Richtung vorangehen können.

Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, öffentlicher Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft wollen wir diskutieren, welche Vorteile Freie Software für öffentliche Institutionen auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene bringt und welche Herausforderungen sich auf diesem Weg stellen. Der Schwerpunkt wird dabei auf dem Einsatz Freier Software in Kommunen liegen: Wo gibt es schon heute Best Practices, und was lässt sich daraus lernen? Wie kann kommunale Free-Software-Governance aussehen? Welche Möglichkeiten der Kollaboration eröffnen sich durch Freie Software? Was ist bei der Vergabe zu beachten?

Der Fachtag „Public Money? Public Code! in der Praxis“ ist ein Angebot der Free Software Foundation Europe (FSFE). Er richtet sich vorwiegend an Entscheidungsträgerinnen, Beschaffer und Multiplikatorinnen aus öffentlichen Verwaltungen in Deutschland sowie an Menschen, die in ihrem Arbeitsalltag mit Verwaltungsdigitalisierung befasst sind.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Online-Anmeldung ist jedoch erforderlich (Anmeldeschluss 23.03.2025). Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt, eine Teilnahmebestätigung verschicken wir bis zum 25.03.2025. Es gilt der Code of Conduct der FSFE.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Veranstaltungsdaten und Anmeldung

Datum: 08 April 2025 Einlass: 10:00 Uhr Fachtag: 11:00 - 16:00 Uhr Ort: Unperfekthaus, Friedrich-Ebert-Straße 18-20, 45127 Essen Online-Anmeldung: https://registration.fsfe.org/publiccode-fachtag

Programm

10:00 – Anmeldung und Kennenlernen

11:00 –Begrüßung Johannes Näder / Alexander Sander (FSFE)

11:10 – Digitale Souveränität durch Freie Software Jutta Horstmann (Zentrum Digitale Souveränität, ZenDiS)

11:40 – Eine Stadt gestaltet den Wandel: “Public Money? Public Code!” in der Praxis Christian Nähle (Do-FOSS)

12:00 – Freie-Software-Governance in Kommunen Marc Groß (KGSt)

12:20 – Gute Freie-Software-Beschaffung durch klare Kriterien Bianca Kastl (Stadt Frankfurt am Main)

12:40 – Freie Software erfolgreich beschaffen: Stolpersteine vermeiden, Chancen nutzen! Panel: Johanna Gramlich (FITKO), Jutta Horstmann, Bianca KastlModeration: Alexander Sander (FSFE)

13:15 – Mittagspause

14:15 – Freie Software in der Verwaltung: Was braucht es für den Erfolg? N.N.

14:35 – openCode – die Infrastruktur für digitale Souveränität Leonhard Kugler (ZenDiS)

14:55 – Verwaltung, Zivilgesellschaft, Community: Kollaboration als ErfolgsmodellSimon Strohmenger (CONSUL)

15:15 – Öffentlicher Code braucht öffentliches Geld: Tech-Souveränität nachhaltig sichern Panel: N.N., Lea Beiermann (ZenDiS), Christian Nähle, Simon StrohmengerModeration: Johannes Näder (FSFE)

16:00 – Kaffee und Networking

17:00 – Veranstaltungsende

Free Software and "Public Money? Public Code!"

Freie Software gibt allen das Recht, Programme für jeden Zweck zu verwenden, zu verstehen, zu verbreiten und zu verbessern. Durch diese Freiheiten müssen ähnliche Programme nicht komplett neu programmiert werden und dank transparenter Prozesse muss das Rad nicht ständig neu erfunden werden. Bei großen Projekten können Expertise und Kosten geteilt werden und Anwendungen stehen allen zur Verfügung. So wird Innovation gefördert und mittel- bis langfristig Steuergeld gespart. Abhängigkeiten von einzelnen Anbieterinnen werden minimiert und Sicherheitslücken können leichter geschlossen werden. Die Free Software Foundation Europe fordert daher mit über 200 Organisation und Verwaltungen „Public Money? Public Code!“ - Wenn es sich um öffentliche Gelder handelt, sollte auch der Code öffentlich sein! Mehr Informationen zur Initiative sind auf der „Public Money? Public Code!" Website zu finden.

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Linux-News der Woche: Erste RDNA-4-Benchmarks unter Linux

Mit dem Release der RX 9070 (XT) Grafikkarten treten diese auch in ersten Benchmarks unter Linux an. Open-Source-Treiberpflege lässt über 10 Jahre alte Grafikkarten weiterleben. Entwickler optimieren ihre Titel für das Steam Deck. Framework Mono erscheint zum ersten Mal nach der Übernahme durch das Wine-Projekt.

Zum Wochenende - Perspektiven für gnulinux.ch

Eigentlich hatte ich einen wunderschönen Aufmacher für diesen Artikel, den hat mir Ephraim allerdings durch seinen gestrigen Artikel genommen. Trotzdem – den vorletzten Artikel hat mal wieder Ralf geschrieben - am Montag.

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