Unternehmen lassen Datenschutz bei KI schleifen
Im Umgang mit freizugänglichen KI-Lösungen liegt ein großes Datenschutzrisiko in deutschen Unternehmen, zu dem Ergebnis kommt eine Umfrage der Shamundi Consulting in Zusammenarbeit mit der…
Im Umgang mit freizugänglichen KI-Lösungen liegt ein großes Datenschutzrisiko in deutschen Unternehmen, zu dem Ergebnis kommt eine Umfrage der Shamundi Consulting in Zusammenarbeit mit der…
Meta, das Unternehmen hinter Facebook und Instagram, will nach Auffassung der Datenschutzorganisation Noyb persönliche Posts, private Bilder oder Daten aus dem Online-Tracking für eine nicht…
Für den Raspberry Pi 5 ist ein offizielles KI-Kit verfügbar, dass den Einsatz neuronaler Netze und maschinellem Lernen auf dem kleinen Rechner erheblich beschleunigen soll.
Der OpenAI-Vorstand hat einen Sicherheitsausschuss gebildet. Außerdem lässt der KI-Experte durchblicken, dass er am nächsten Modell arbeitet.
Kein Tag vergeht, in dem nicht vom Kampf um die Vorherrschaft bei KI zu lesen ist. Daneben gibt es aber auch eine Entwicklung, die die Stärken von KI erkennt und die Schwächen vermeiden will.
Bei der Entwicklermesse Google I/O 2024 hat der Konzern mit Veo ein eigenes generatives Modell für die Erstellung von hochauflösenden Videos vorgestellt.
OpenAI hat GPT-4o vorgestellt. Das “o” hinter der 4 steht dabei für “omni”.
Die Diskussion um KI-generierte Inhalte bei Debian führt derzeit nicht zu Maßnahmen. Die bestehenden Richtlinien seien ausreichend, so die Entwickler.
Beim Red Hat Summit in Denver hat der Open-Source-Spezialist angekündigt, die KI-Lösung Lightspeed in seine Plattformen zu integrieren.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seine Publikation zu Chancen und Risiken großer KI-Sprachmodelle in deutscher und englischer Sprache aktualisiert.
Mit einer technischen Vorschau von GitHub Copilot Workspace startet der zu Microsoft gehörende Softwareentwicklungsservice Github eine KI-native Entwicklerumgebung.
Das in Köln ansässige Unternehmen DeepL, das mit seinem gleichnamigen Übersetzungstool erfolgreich ist, führt mit DeepL Write Pro ein neues kostenpflichtiges Produkt ein, das auf eigenen Large…
Dass Künstliche Intelligenz zahlreiche Berufe in den kommenden Jahren verändern wird, erwarten laut einer Umfrage des Bitkom eine Mehrheit der Deutschen.
Der Facebook-KOnzern Meta hat mit Llama 3 die nächste Generation seines Large Language Modells (LLM) vorgestellt.
Künstliche Intelligenz ist da, um zu bleiben. Die Open-Source-Community darf das Feld nicht de Big Playern überlassen. Fedora entwickelt Ansätze einer Strategie.
Canonical hat ein Partnerprogramm mit Qualcomm Technologies gestartet. Der System-on-Chip-Hersteller und -Designer hat sich dabei dem Canonical-Silizium-Partnerprogramm angeschlossen.
Loki aggregiert Log-Daten aus zahlreichen Quellen und kann selbst riesige Datenmengen effizient durchsuchen. In der neuen Major-Version hilft dabei ein Bloom-Filter.
Mozilla Innovation Studio hat mit Formulaic ein neues Projekt gestartet.
Experten des Security-Anbieters Sophos haben ein Benchmark-System zur Einschätzung des Nutzens von Large-Language-Modelle (LLMs) für die Cybersicherheit erstellt.
Bisher spielt der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im schulischen Bereich für die meisten Schüler kaum eine Rolle, Laut einer Umfrage besteht bei einer Mehrheit der jungen Menschen der…
Dank KI-“Magie” soll der Opus-Vocoder deutlich besser klingen als bisher. Außerdem sollen Paketverluste in Konferenzen besser kompensiert werden.
Die Entwicklung von KI muss laut Mozilla dezentraler werden. Deshalb investierte Mozilla Ventures kürzlich in das Hamburger KI-Startup Flower Labs.
ChatGPT, Gemini & Co. haben laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom in deutschen Unternehmen noch wenig Fuß gefasst.
ChatGPT-Anbieter OpenAI hat mit der Software Sora eine KI zur Erzeugung von Videos aus Textvorgaben vorgestellt.