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Cloudflare-Projekt zur Resilienz verursacht Ausfall

Eine kurzer, aber weltweiter Ausfall der Cloudflare-Dienste hat Hunderte Kunden und Webseiten betroffen. Die Ursache war wohl ein BGP-Fehler.

Der Anbieter von Internetdiensten Cloudflare hat eine Zusammenfassung und Erklärung eines massiven Ausfalls seines Angebots veröffentlicht, das am Morgen des 21. Juni zwischen 6:34 Uhr und 8:06 Uhr UTC (8:34 bis 10:06 Uhr MESZ) zahlreiche Webseiten betraf. Viele Onlineangebote waren deshalb nicht erreichbar. Der Fehler sorgte laut Cloudflare für einen Abfall des Netzwerkverkehrs auf ungefähr 50 Prozent im Vergleich zur normalen Auslastung.

Ironischerweise wurde der Ausfall durch Änderungen verursacht, die laut Cloudflare, “Teil eines langjährigen Projekts zur Erhöhung der Ausfallsicherheit an unseren größten Standorten war”. Diese Standorte wickeln demzufolge den größten Teil des internen Netzwerkverkehrs ab. Eine Konfigurationsänderungen am Netzwerk sorgte aber für einen Ausfall an diesen Standorten.

Eigentlich sollte genau das durch eine neue Netzwerkarchitektur verhindert werden, die Cloudflare seit einiger Zeit in seinen großen Standorten umsetzt. Wichtigste Idee dabei ist laut dem Anbieter eine neue interne Routing-Ebene, die es ermöglicht, “Teile des internen Netzwerks in einem Rechenzentrum zu Wartungszwecken oder zur Behebung eines Problems einfach zu deaktivieren und zu aktivieren”.

Als technische Erklärung für den Ausfall schreibt Cloudflare, dass diese Netzwerke per BGP miteinander verbunden seien. Einzelne BGP-Richtlinien würden zudem sequenziell evaluiert und dann abgearbeitet. “Während wir eine Änderung an unseren Richtlinien zur Präfix-Ankündigung einführten, führte eine Neuordnung der Bedingungen dazu, dass wir eine wichtige Teilmenge von Präfixen zurückziehen mussten.” Das wiederum habe einen sich selbst verstärkenden Effekt gehabt, da dies den Technikern von Cloudflare erschwert habe, auf die betroffenen Systeme überhaupt zugreifen zu können.

Erschwert worden seien die Arbeiten darüber hinaus durch die Netzwerktechniker selbst, wie Cloudflare schreibt: “Dies verzögerte sich, da die Netzwerkingenieure die Änderungen gegenseitig übergingen und die vorherigen Rücknahme rückgängig machten, was dazu führte, dass das Problem sporadisch erneut auftrat.”

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Linux läuft auf dem iPad Air 2

Hackern ist es gelungen, Linux auf die A7- und A8-SoCs von Apple zu portieren. Alte Geräte können so wieder genutzt werden.

Die beiden Entwickler Konrad Dybcio und Markuss Broks haben es eigenen Angaben zufolge nach mehr als einem Jahr Arbeit geschafft, Linux auf vergleichsweise alte Apple-Geräte zu portieren, welche die SoCs A7 und A8/A8X verwenden. Nach ersten Bildern eines iPad Air 2 mit Linux, welche die beiden in der vergangenen Woche veröffentlichten, zeigte Dybcio nun eine Zusammenfassung der Arbeiten sowie Anleitungen und Code dafür.

Technische Grundlage dafür, dass Linux überhaupt auf den Apple-Geräten läuft, die das eigentlich nicht zulassen, ist der Checkra1n-Jailbreak. Dabei handelt es sich um eine erweiterte und verbesserte Variante von Checkm8, der wiederum eine nicht behebbare Sicherheitslücke im Boot-ROM ausnutzt, das Apple SecureROM nennt.

Neben dem iPad Air 2 arbeiten die Entwickler an Linux-Ports für iPhones, welche die genannten Chipgenerationen Apples verwenden – etwa das iPhone 5s. Darüber hinaus hofft das Team, seinen Code auf allen Geräten mit einem A7- oder A8-SoC zum Laufen zu bringen. Dazu gehöre auch der erste Homepod Apple, twitterte Dybcio.

Inspiration für die Arbeiten waren laut Dybcio einerseits das Project Sandcastle, das einen Android-Port für das iPhone 7 bereitstellt, sowie andererseits ein altes iPhone 5s, das Dybcio bekommen habe, “um damit rumzuspielen”. Weiter schrieb Dybcio, Broks und er seien nach vielen Versuchen der Portierung immer wieder am Initialisieren der MMU gescheitert.

Das Problem sei letztlich gewesen, die richtige Speicheradresse zum Laden des Linux-Abbilds zu setzen. Was folgte, war laut Dybcio das Hacken unter Linux – und anschließend Treiber für den Interrupt-Controller (AIC) sowie zahlreiche weitere Peripherie-Geräte. Die Patches sollen außerdem in den Hauptzweig von Linux eingepflegt werden.

Dybcio stellt eine Anleitung zum Ausprobieren des Linux-Ports bereit. Voraussetzung ist neben einem der Mobilgeräte ein Rechner mit MacOS zum Ausführen des Checkm8-Jailbreaks.

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Github beendet Entwicklung von Atom-Editor

Die Community des Atom-Editors von Github sei inzwischen zu klein und mit den Codespaces und Visual Studio Code gebe es eine gute Alternative.

Der Code-Hoster Github hat angekündigt, die Entwicklung seines eigenen Editors Atom zum Ende des Jahres, am 15. Dezember 2022, einzustellen. Dazu heißt es in der Ankündigung: “Während das Ziel, die Community der Softwareentwickler zu vergrößern, bestehen bleibt, haben wir uns entschieden, Atom in den Ruhestand zu versetzen, um unser Engagement für die Bereitstellung einer schnellen und zuverlässigen Softwareentwicklung in der Cloud über Microsoft Visual Studio Code und Github Codespaces fortzusetzen.”

Begonnen hatte die Entwicklung an Atom bereits im Jahr 2011 mit dem Ziel, einen Editor zu erstellen, der einerseits leicht zu benutzen ist und andererseits sehr tiefgreifend konfigurierbar ist. Im Frühjahr des Jahres 2014 stellte Github schließlich den Code als Open Source bereit. Microsoft folgte schon ein Jahr später mit dem eigenen Editor Visual Studio Code, der auf Atom basiert.

Zu Atom selbst schreibt Github, dass der Editor seit Jahren bereits keine bedeutenden neuen Funktionen mehr erhalte und sich das Team vor allem auf die Pflege und Sicherheitsupdates der Software konzentriert habe. “Da im Laufe der Jahre neue Cloud-basierte Tools aufgetaucht sind und sich weiterentwickelt haben, ist die Beteiligung der Atom-Community deutlich zurückgegangen”, schreibt Github weiter zur Begründung.

Github bezeichnet das nun verkündete Ende als “schweren Abschied”, immerhin sei Atom der Beginn des Electron-Frameworks gewesen, das inzwischen wiederum “Tausende” von Apps als Grundlage für ihre Desktop-Clients verwenden. Da es immer noch Nutzer gebe, die Atom einsetzen, gebe Github der Community nun rund ein halbes Jahr Zeit für einen Wechsel. Neben dem Desktop-Client Visual Studio Code von Github-Mutterunternehmen Microsoft stehen mit den Github Codespaces auch ein Online-Editor und Cloud-IDE als Alternative bereit. Das Entwicklungsteam von Github ist erst im vergangenen Jahr auf die Codespaces gewechselt.

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WWDC: Apple bringt Rosetta in Linux-VMs

Auch die Nutzer der Virtualisierung auf Macs mit Apple Silicon können künftig auch x86-Apps ausführen – unterstützt wird das für Linux.

Mit der nach dem Rosettastein benannten Technik Rosetta für die aktuellen Macs auf ARM-Basis will Apple seinen Nutzern den Übergang weg von der x86-Architektur erleichtern. Immerhin können damit alte x86-Binärdateien auf dem neuen ARM-Mac ausgeführt werden. Diese Technik stehe künftig auch in Linux-VMs bereit, die auf den Macs mit dem sogenannten Apple Silicon laufen, wie Apple auf seiner Entwicklungsmesse WWDC mitteilt.

Die Dokumentation dazu hat Apple bereits veröffentlicht. Demnach soll die Funktion bereits mit dem kommenden MacOS 13 alias Ventura genutzt werden können, das im kommenden Herbst erscheinen wird. Umgesetzt wird das dabei über das hauseigene Virtualisierungs-Framework. Apple weist jedoch explizit daraufhin, dass dies nicht heiße, dass x86-basierte Linux-Distributionen auf den Macs mit ARM-Chips genutzt werden könnten. Bei der vorgestellten Lösung handelt es sich also nicht um eine komplette Virtualisierung der Architektur, wie dies mit anderer Software möglich ist.

Bei der nun angekündigten Lösung handelt es sich offenbar vielmehr um die Rosetta-Technik, die auch unter MacOS genutzt wird und nun in die Linux-VMs weitergereicht wird. Praktisch umgesetzt wird das über einen zwischen der VM und dem Host-System geteilten Ordner, über den die Laufzeitumgebung von Rosetta bereitgestellt wird. Haupteinsatzzweck der Technik dürfte es sein, x86-basierte Container künftig weiter lokal auf den Maschinen ausführen zu können. Weitere Details zu der Technik soll ein Vortrag auf dem WWDC liefern.

Darüber hinaus diskutieren Nutzer auf Twitter die technische Umsetzung des Rosetta-Ports für Linux und damit die technische Möglichkeit, die Software auch außerhalb der Apple-Umgebung auf anderen ARM-Systemen zu nutzen. Darauf, dass dies möglich sein dürfte, verweist etwa der Entwickler Hector Martin, der das Asahi-Linux-Projekt gegründet hat. Legal wäre diese Art der Nutzung sehr wahrscheinlich nicht, weshalb auch Martin dazu aufruft, Rosetta nicht für diesen Zweck “zu stehlen”.

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Microsoft: Windows Server 2022 bekommt WSL 2

Viele Nutzer fordern es seit Jahren: Nun kommt das Windows Subsystem für Linux auch offiziell auf den Windows Server.

Mithilfe eines Patch-Updates, das sich derzeit noch in einer Vorschauphase befindet, erhält Windows Server 2022 erstmals offiziell Unterstützung für das Windows Subsystem für Linux (WSL). Das gibt unter anderem der für das WSL zuständige Program Manager Craig Loewen auf Twitter bekannt.

Konkret genutzt werden kann das WSL auf Windows Server laut Loewen derzeit mit dem Patch KB5014021. In den dazugehörigen Release Notes findet sich jedoch noch keine entsprechende Information. Die Funktion des WSL soll außerdem “bald” als reguläres Update für Microsofts Server-Betriebssystem bereitstehen.

Der bei Microsoft für den Azure Stack HCI und Windows Server verantwortliche Jeff Woolsey schreibt, dass das mit dem kumulativen Juni-Update umgesetzt werden soll. Mit der Einführung des WSL in Windows Server endet vorerst eine jahrelange Produktentwicklung, mit der Microsoft sein Betriebssystemangebot revolutioniert hat. Erstmals kündigte Microsoft die Technik vor sechs Jahren an, damals noch als eine Emulations- und Übersetzungsschicht, die Linux-Aufrufe auf Windows überträgt. Mit dem WSL 2, das nun auch erstmals im Windows Server genutzt wird, führt Windows einen Linux-Kernel in einer virtuellen Maschine auf einem minimalen Hypervisor aus. Das ermöglicht eine volle Unterstützung nativer Linux-Software. Ob Microsoft hier künftig Unterschiede etwa im Support-Umfang im Vergleich zum WSL auf dem Windows Desktop macht, ist derzeit noch nicht bekannt.

Immerhin ist das WSL in Windows 10 und 11 eigentlich nur als Entwicklungsumgebung gedacht. Mit einem Verweis darauf erteilte Loewen dem Wunsch zur Unterstützung des WSL 2 in Windows Server durch Nutzer auch noch vor einem Jahr eine Absage. Zum produktiven Linux-Einsatz empfahl das Team damals eine Hyper-V VM oder Azure Stack HCI. Künftig gibt es nun aber doch offiziell das WSL in Windows Server.

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Perl 7 wird fertig, wenn es soweit ist

Seit zwei Jahren arbeitet die Perl-Community an der Version 7. Doch eine Veröffentlichung ist weiter nicht in Sicht.

Das Leitungsgremium der Programmiersprache Perl gibt in einem aktuellen Blogpost eine Aussicht auf die kommenden Version 7 der Sprache sowie vor allem auf deren geplanten Veröffentlichungstermin. Wirklich eindeutig beantworten können und wollen das die Beteiligten zwar nicht, der Blogpost soll aber dazu dienen, endlich eine offizielle Stellungnahme dazu veröffentlichen zu können.

Die Arbeit an Perl 7 hatte das Team überraschend vor rund zwei Jahren angekündigt. Die Community der Sprache will damit vor allem zahlreiche alte Funktionen überwinden, die sich nach wie vor in dem aktuellen Perl 5 finden, dessen erste Version bereits im Oktober 1994 erschienen war.

In den letzten Jahrzehnten wurden aber immer mehr von den Standards abweichende Einstellungen erforderlich, da Default-Werte nicht geändert werden sollten, um die Kompatibilität zu den Vorversionen nicht zu brechen. Neu eingeführte Pragmas müssen deshalb immer einzeln aktiviert werden. In Version 7 sollen etwa die Strict- und Warning-Features automatisch aktiviert sein.

Der genaue Umgang mit diesen Plänen sorgt weiter für Diskussion in der Perl-Community und hat sogar zu komplett neuen internen Regeln samt der Etablierung des Leitungsgremiums geführt. Und dieses schreibt nun: “Im Moment ist unser Plan, weiterhin neue Funktionen einzuführen und alle bestehenden experimentellen Funktionen aufzulösen, so dass sie entweder fallengelassen oder zu nicht-experimentellen Funktionen werden (und somit im Versionspaket enthalten sind).”

Das wiederum führe aber dazu, das viele Nutzer nicht wüssten, welche Version von Perl jetzt genau welche dieser Funktionen unterstütze und welche nicht. “Irgendwann in der Zukunft” werde das Leitungsgremium aber entscheiden, “dass die Funktionen zusammengenommen einen ausreichend großen Schritt nach vorne darstellen, um eine neue Basisversion für Perl zu rechtfertigen. Wenn das passiert, wird die Version auf 7.0 angehoben.”

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Retro Computing: Lotus 1-2-3 auf Linux portiert

Das Tape-Archiv eines BBS mit Schwarzkopien aus den 90ern lädt Google-Entwickler Tavis Ormandy zum Retro-Hacking ein.

Der bei Google angestellte Hacker und Sicherheitsforscher Tavis Ormandy hat ein Faible für die Kommandozeile und Retro-Computing – insbesondere für die Tabellenkalkulationen Lotus 1-2-3 aus den 80ern. Ormandy schreibt gar, er wäre eine 1-Mann-Enthusiasten-Community für das Programm, immerhin pflegt er einen eigenen Display-Treiber, damit die Anwendung gut auf modernen DOS-Emulatoren aussieht. In seinem Blog beschreibt der Entwickler nun, wie er die Tabellenkalkulationen auf Linux portiert hat.

Der Erklärung zufolge versuchte Ormandy in den vergangenen Jahren vor allem immer wieder, mehr über die speziell für Lotus 1-2-3 erstellte Erweiterungssprache herauszufinden sowie über das dazu notwendige SDK. Das SDK selbst sei aber für rund 400 US-Dollar verkauft worden und Ormandy konnte davon zunächst kein Backup mehr ausfindig machen.

Wie der Entwickler aber schreibt, fand er letztlich eine Person, die “in der BBS-Szene der 90er Jahre als Sysop tätig war”. In den Tape-Archiven der alten BBS-Nachrichten, die diese Person noch hatte, fand Ormandy eine Schwarzkopie des SDK und konnte damit neue Plugins bauen.

Darüber hinaus schreibt Ormandy: “Es stellte sich heraus, dass das BBS auch eine Schwarzkopie von Lotus 1-2-3 für Unix hatte. Dieses Programm galt weithin als verschollen – man sagte mir, dass es nicht mit einem populäreren Unix-Büropaket namens SCO Professional konkurrieren konnte, weshalb nicht viele Kopien verkauft wurden.”

Ormandy musste daraufhin zunächst mit dem Abbild-Format aus den 80ern kämpfen, das er nie zuvor gesehen habe. In dem Archiv fand der Entwickler nach dem Umwandeln und Entpacken aber die komplette Binärdatei mit sämtlichen Symbolen und Debug-Informationen der Tabellenkalkulationen.

Um die Anwendung aber noch auf Linux ausführen zu können, musste der Objektcode von Coff in das Elf-Format von Linux überführt werden. “Lustigerweise war die erste Version von Linux noch nicht einmal veröffentlicht worden, als diese Objektdatei kompiliert wurde”, schreibt Ormandy dazu. Probleme machten ihm zusätzlich zu dem Format auch inkompatible Systemaufrufe und weiteres.

Für die Umwandlung schrieb Ormandy deshalb ein eigenes kleines Programm. Die dazu notwendigen Wrapper-Funktionen bereiteten ihm aber wiederum einige Probleme, weil diese doch komplexer waren als erwartet. Zur Ausführung der Anwendung musste Ormandy aber auch noch sein Reverse-Engineering-Wissen nutzen, um die Lizenzabfrage von Lotus 1-2-3 zu umgehen.

Den Code, um die mehr als 30 Jahre alte Tabellenkalkulationen auf Linux auszuführen, stellte Ormandy auf Github. Eine Kopie des alten Lotus 1-2-3 hinterlegte der Entwickler darüber hinaus im Internet-Archiv.

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