Racket 9.0 erlaubt parallele Threads
Die Version 9.0 der Programmiersprache Racket kann erstmals parallele Threads zünden, die tatsächlich getrennt auf einzelnen Prozessorkernen laufen.
Die Version 9.0 der Programmiersprache Racket kann erstmals parallele Threads zünden, die tatsächlich getrennt auf einzelnen Prozessorkernen laufen.
Die Version 9.0 der Programmiersprache Racket kann erstmals parallele Threads zünden, die tatsächlich getrennt auf einzelnen Prozessorkernen laufen.
Das Hauptspeichertestwerkzeug Memtest86+ liegt in einer neuen Major-Version vor, die vor allem die jüngsten Prozessoren von Intel und AMD unterstützt.
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Neben der Standard-Distribution des Raspberry Pi liegt auch der Raspberry Pi Imager in einer neuen Version vor. Letztgenannten Helfer haben die Entwickler sogar einmal auf Links gekrempelt.
Neben der Standard-Distribution des Raspberry Pi liegt auch der Raspberry Pi Imager in einer neuen Version vor. Letztgenannten Helfer haben die Entwickler sogar einmal auf Links gekrempelt.
Der Laptop-Hersteller Tuxedo beendet nach 18 Monaten die Entwicklung eines ARM-Notebooks mit einem Snapdragon X Elite SoC von Qualcomm.
Der Laptop-Hersteller Tuxedo beendet nach 18 Monaten die Entwicklung eines ARM-Notebooks mit einem Snapdragon X Elite SoC von Qualcomm.

Der für Linux-Notebooks bekannte Anbieter Tuxedo hatte im Juni 2024 die Arbeiten an einem Notebook auf Basis des Snapdragon X angekündigt. Dieses Projekt hat das Unternehmen jetzt aber vorerst auf Eis gelegt, zu viele Problemen seien während der Entwicklung aufgetreten. Der Snapdragon X2 Elite sei eine potenzielle Alternative.
Nach acht Monaten Pause meldet sich KeePassXC mit Version 2.7.11 zurück. Der freie Passwortmanager bleibt ein zentraler Baustein für Nutzerinnen und Nutzer, die Wert auf Sicherheit und Plattformvielfalt legen. Windows, macOS und Linux werden weiterhin unterstützt und die Community treibt die Entwicklung konsequent voran. Besonders auffällig ist der neue Anhangsviewer. Bilder, HTML und Markdown lassen […]
Der Beitrag KeePassXC 2.7.11 bringt frischen Schwung und neue Funktionen erschien zuerst auf fosstopia.
Das Wettrennen um immer höhere Rechenleistungen für KI-Anwendungen geht unvermindert weiter.
Das Team hinter dem beliebten Open-Source-Passwortmanager KeePassXC, hat detailliert erläutert, wie KI in seinem Entwicklungsworkflow eingesetzt wird.


Mit Thunderbird Pro will die Mozilla Foundation eine Reihe zusätzlicher Abonnementdienste in den E-Mail-Client einbinden. Jetzt hat die Stiftung weitere Details veröffentlicht.
Der „Deutschland-Stack“ ist ein zentrales digitalpolitisches Vorhaben der deutschen Bundesregierung. Die FSFE fordert: Der Stack muss in enger europäischer Abstimmung geplant und vollständig als Freie Software umgesetzt werden, denn nur die vier Freiheiten ermöglicht digitale Souveränität.

Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung arbeitet am sogenannten Deutschland-Stack, der als „nationale souveräne Technologie-Plattform […] eine souveräne, europäisch anschlussfähige und interoperable digitale Infrastruktur für Bund, Länder und Kommunen […] schaffen“ soll. Bis Ende November 2025 läuft dazu eine Konsultation, in dem die Free Software Foundation Europe (FSFE) heute eine Stellungnahme eingereicht hat.
Darin fordern wir eine strategische Ausrichtung des Deutschland-Stacks unter folgenden Prinzipien:
Freie Software ist die notwendige Voraussetzung für souveräne digitale Infrastrukturen. Nur die durch Freie-Software-Lizenzen garantierten Rechte geben dem Staat Kontrolle über die von ihm genutzte digitale Infrastruktur. Nur Freie Software und offene Standards, die mit Freier Software kompatibel sind, ermöglichen ein höchstes Maß an Interoperabilität und Sicherheit. Nur so kann sich die öffentliche Hand Einfluss auf die eingesetzten Software-Produkte und langfristigen Zugriff auf den mit öffentlichen Mitteln finanzierten Code sichern. Nur der konsequente Einsatz Freier Software versetzt den deutschen Staat und seine Verwaltungen in die Lage, bestehende kritische Abhängigkeiten von proprietären, zumeist nicht-europäischen Software- und Cloud-Anbietern aufzulösen und souverän zu agieren.
Der Deutschland-Stack kann das gesetzte Ziel daher nur erreichen, wenn er konsequent auf Freie Software setzt. Ein proprietärer Stack würde bedeuten, die bestehenden durch neue Abhängigkeiten zu ersetzen. Proprietäre Software von Herstellern aus Deutschland und Europa bietet nicht die genannten Voraussetzungen für Souveränität, bringt neue Lock-In-Effekte und kann zudem jederzeit dem Zugriff staatlicher Akteure entzogen werden, beispielsweise wenn Hersteller in Konkurs gehen oder aus dem nicht-europäischen Ausland aufgekauft werden. Vertrauensprobleme bleiben, wenn der Code intransparent ist, und Sicherheitslücken können fortbestehen, wenn es kein Recht gibt, die Software zu reparieren. Die Entscheidung, die Verfügbarkeit als Freie Software als Kriterium für Komponenten des Stacks zu formulieren, bedeutet keine Benachteiligung für Hersteller proprietärer Software. Vielmehr ist diese Entscheidung ein Anreiz für alle Hersteller, Freie Software zu produzieren und zu veröffentlichen, wovon nicht nur die öffentliche Verwaltung profitiert, sondern auch die europäische Wirtschaft und die ganze Gesellschaft.
Regierungen und Verwaltungen tragen Untersuchungen zufolge mit bis zu 27 % zum Umsatz von Softwareherstellern bei. Dieser Umsatz wird jedoch vorwiegend durch Hersteller proprietärer Software außerhalb Europas generiert. Strategische Beschaffung Freier Software im Rahmen des Deutschland-Stacks hingegen kann den europäischen Markt und die Industrie stimulieren und mehr Eigenständigkeit ermöglichen. Ein konsequenter Einsatz Freier Software im Stack bringt überdies Spill-Over-Effekte für europäische Unternehmen und Zivilgesellschaft, deren Souveränität durch die Nutzung Freier Software ebenfalls gestärkt wird.
Weitere Argumente für Freie Software in öffentlichen Verwaltungen finden sich Stellungnahme der FSFE im Rahmen der Anhörung „Open Source“ im Digitalausschuss des Deutschen Bundestags am 04.12.2024. Die Konsultation zum Deutschland-Stack läuft bis zum 30.11.2025. Solange besteht für alle die Möglichkeit, fundiertes Feedback auf openCode zu geben.
Der „Deutschland-Stack“ ist ein zentrales digitalpolitisches Vorhaben der deutschen Bundesregierung. Die FSFE fordert: Der Stack muss in enger europäischer Abstimmung geplant und vollständig als Freie Software umgesetzt werden, denn nur die vier Freiheiten ermöglicht digitale Souveränität.

Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung arbeitet am sogenannten Deutschland-Stack, der als „nationale souveräne Technologie-Plattform […] eine souveräne, europäisch anschlussfähige und interoperable digitale Infrastruktur für Bund, Länder und Kommunen […] schaffen“ soll. Bis Ende November 2025 läuft dazu eine Konsultation, in dem die Free Software Foundation Europe (FSFE) heute eine Stellungnahme eingereicht hat.
Darin fordern wir eine strategische Ausrichtung des Deutschland-Stacks unter folgenden Prinzipien:
Freie Software ist die notwendige Voraussetzung für souveräne digitale Infrastrukturen. Nur die durch Freie-Software-Lizenzen garantierten Rechte geben dem Staat Kontrolle über die von ihm genutzte digitale Infrastruktur. Nur Freie Software und offene Standards, die mit Freier Software kompatibel sind, ermöglichen ein höchstes Maß an Interoperabilität und Sicherheit. Nur so kann sich die öffentliche Hand Einfluss auf die eingesetzten Software-Produkte und langfristigen Zugriff auf den mit öffentlichen Mitteln finanzierten Code sichern. Nur der konsequente Einsatz Freier Software versetzt den deutschen Staat und seine Verwaltungen in die Lage, bestehende kritische Abhängigkeiten von proprietären, zumeist nicht-europäischen Software- und Cloud-Anbietern aufzulösen und souverän zu agieren.
Der Deutschland-Stack kann das gesetzte Ziel daher nur erreichen, wenn er konsequent auf Freie Software setzt. Ein proprietärer Stack würde bedeuten, die bestehenden durch neue Abhängigkeiten zu ersetzen. Proprietäre Software von Herstellern aus Deutschland und Europa bietet nicht die genannten Voraussetzungen für Souveränität, bringt neue Lock-In-Effekte und kann zudem jederzeit dem Zugriff staatlicher Akteure entzogen werden, beispielsweise wenn Hersteller in Konkurs gehen oder aus dem nicht-europäischen Ausland aufgekauft werden. Vertrauensprobleme bleiben, wenn der Code intransparent ist, und Sicherheitslücken können fortbestehen, wenn es kein Recht gibt, die Software zu reparieren. Die Entscheidung, die Verfügbarkeit als Freie Software als Kriterium für Komponenten des Stacks zu formulieren, bedeutet keine Benachteiligung für Hersteller proprietärer Software. Vielmehr ist diese Entscheidung ein Anreiz für alle Hersteller, Freie Software zu produzieren und zu veröffentlichen, wovon nicht nur die öffentliche Verwaltung profitiert, sondern auch die europäische Wirtschaft und die ganze Gesellschaft.
Regierungen und Verwaltungen tragen Untersuchungen zufolge mit bis zu 27 % zum Umsatz von Softwareherstellern bei. Dieser Umsatz wird jedoch vorwiegend durch Hersteller proprietärer Software außerhalb Europas generiert. Strategische Beschaffung Freier Software im Rahmen des Deutschland-Stacks hingegen kann den europäischen Markt und die Industrie stimulieren und mehr Eigenständigkeit ermöglichen. Ein konsequenter Einsatz Freier Software im Stack bringt überdies Spill-Over-Effekte für europäische Unternehmen und Zivilgesellschaft, deren Souveränität durch die Nutzung Freier Software ebenfalls gestärkt wird.
Weitere Argumente für Freie Software in öffentlichen Verwaltungen finden sich Stellungnahme der FSFE im Rahmen der Anhörung „Open Source“ im Digitalausschuss des Deutschen Bundestags am 04.12.2024. Die Konsultation zum Deutschland-Stack läuft bis zum 30.11.2025. Solange besteht für alle die Möglichkeit, fundiertes Feedback auf openCode zu geben.
Mit dem Wechsel zu Linux gab es die Software nicht mehr, mit der ich mein altes iPhone als Webcam nutzen konnte. Somit musste eine andere Lösung her


Der schwedische VPN-Anbieter Mullvad setzt ab dem 15. Januar nur noch auf das moderne WireGuard-Protokoll. Zudem wird eine weitere Verschleierungstechnik eingeführt.
Künstliche Intelligenz ist längst Teil vieler Entwicklungsumgebungen. In der Open Source Szene stößt sie jedoch oft auf Misstrauen. Kritiker verweisen auf rechtliche und moralische Fragen beim Training solcher KI-Systeme. Denn die Grundlage bilden meist fremde Codebestände, was viele Entwickler als problematisch empfinden. Linus Torvalds gilt seit Jahrzehnten als pragmatischer Kopf der Kernelwelt. Beim jüngsten Open […]
Der Beitrag Linus Torvalds über KI im Linux Kernel Code erschien zuerst auf fosstopia.
Der KDE-Screenshooter Spectacle wird in Version 25.12.0 mit einer OCR-Funktion aufgewertet. Sie wird zusammen mit Plasma 6.6 im Februar 2026 ausgeliefert.
Die Mozilla-Stiftung hat neue Details zum Clouddienst Thunderbird Pro verraten. Unter anderem gibt es einen Preis. (Thunderbird, E-Mail)