Die CNCF-Konferenz präsentiert Updates für FluxCD, Red Hat und SUSE, bereitet auf den 10. Geburtstag von Kubernetes vor und führt eine neue Arbeitsgruppe ein.

Der Hersteller der NoSQL-Datenbank Redis veröffentlicht einen Blick in die Zukunft mit Fokus auf KI, Geschwindigkeit und Konsistenz zwischen den Versionen.

Die No-SQL-Datenbank wird künftig nach einem dualen Modell lizenziert: Redis Source Available License Version 2 oder Server-Side Public License Version 1.​

OpenShift 4.15 ist da. Neben Kubernetes 1.28 bietet Red Hats Kubernetes-Distribution auch Unterstützung für AWS Outposts und AWS Wavelength.

Die Desktop-Umgebung Gnome 46, die in die kommenden Releases der großen Distributionen einzieht, bringt einige Neuerungen und verzichtet auf Streichkonzerte.

Die Entwickler der quelloffenen Fotoverwaltung digiKam haben Version 8.3.0 veröffentlicht. Darin bügeln sie Fehler aus und treiben den Umzug auf Qt6 voran.

Ein Bürostuhl diente als Vorbild für Roboter Skootr. Der bewegt sich hauptsächlich rollend auf einer Kugel. Dazu stößt er sich mit seinen drei Beinen ab.

Mozilla dichtet zahlreiche Sicherheitslücken im Webbrowser Firefox und Mailer Thunderbird ab.

In HomeMatic sowie in RaspberryMatic klafft eine Codeschmuggel-Lücke. Sie gilt als kritisch. Ein Update steht bereit.

Kernel 6.8 hat mehr zu bieten: etwa den ersten funktionsfähigen Treiber in Rust, ein optimierter Realtime-Scheduler und aufgepeppte TCP-Performance.

Die KI-Plattform Hugging Face ruft ein Open-Source-Robotikprojekt ins Leben. Leiten soll es der zuvor bei Tesla angestellte Wissenschaflter Remi Cadene.

Das Raspberry-Pi-Projekt hat das Betriebssystem aktualisiert. Neben Fehlerkorrekturen kommen ein neuer Kernel und neue Firmware mit.

Das anonymisierende Tor hat will mit Webtunneln Zensurmaßnahmen etwas entgegensetzen.

Mit openDesk will der Bund bis 2025 eine quelloffene Office- und Kommunikations-Suite für die Verwaltung bieten. Personell ist das Projekt aber knapp besetzt.

Der Einsatz von Observability-Tools und -Methoden nimmt weiter zu. Laut einer Grafana-Umfrage bereiten Anwendern aber die Kosten zunehmend Sorgen.​

Proxmox VE ist Open Source und nutzt bewährte Linux-Techniken. Es kann oft eine Alternative zu vSphere und vCenter sein, erfordert aber Umgewöhnung.

Auf Arduino Pro Micro Basis mit 3D-gedrucktem Gehäuse eine eigene Maus bauen. Dieses Open-Source-Projekt bietet den Startpunkt.

Linus Torvalds hat den Linux-Kernel 6.8 freigegeben. Der Änderungsumfang sei durchschnittlich, stellt Torvalds fest.

Grok, der Chatbot, den Elon Musks xAI herausbringt, soll Open-Source werden und noch in dieser Woche frei verfügbar sein.

Nutzer verlören zunehmend die Kontrolle über ihren wachsenden digitalen Gerätepark, warnen Befürworter freier Software. Sie müssten wieder ermächtigt werden.

FreeBSD 13.3 ist da, mit wichtigen Updates für das freie Betriebssystem. Ganz vorne mit dabei: bessere WiFi-Treiber von Linux.

Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen - von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.

Sichere E-Mails mit Proxmox: Das freie Mail Gateway erscheint jetzt in Version 8.1 und bringt wichtige Security-Änderungen mit.

AMD kann keinen HDMI-2.1-Support in seine Radeon-Treiber für Linux einbauen. Schuld ist offenbar das HDMI-Forum.

GraphQL Editor ermöglicht es, visuell GraphQL-Schemata, Abfragen und Mutationen zu erstellen, anzuzeigen und zu testen.