Ab Thunderbird 146 lässt sich der OpenPGP-Keyserver in der Nutzeroberfläche konfigurieren. Außerdem migriert die neue Version Logins auf AES-Verschlüsselung.

Anthropic übergibt MCP der neu gegründeten Agentic AI Foundation. Diese soll eine neutrale und offene Grundlage für KI-Projekte bilden.

Rust wird Assembler und C bei der Programmierung des Linux-Kernels ebenbürtig – zumindest offiziell, denn praktisch gibt es noch viel zu tun.

US-Präsident Trump vergisst seine Sorge um die Nationale Sicherheit, wenn Geld fließt. Und so darf Nvidia die zweitklassigen H200-Chips nach China verkaufen.

Technisch beherrscht die Steam Machine HDMI 2.1. Valve und AMD dürfen dafür aber keinen Open-Source-Treiber anbieten.

Das Repository des beliebten Syncthing-Forks für Android verschwand von GitHub und taucht unter zwielichten Umständen wieder auf – ist das ein Open-Source-Hack?

Mit der Migration von Microsoft zu freier Software zahlt Schleswig-Holstein gut 15 Millionen Euro Lizenzkosten weniger. Die Umrüstung kommt deutlich günstiger.

Proxmox-Systeme erhalten mit dem neuen Datacenter Manager 1.0 eine komfortable zentrale Verwaltung. Außerdem gibt's ein Update für den Backup Server.

Linus Torvalds hat den Linux-Kernel 6.18 herausgegeben. Auf den letzten Metern gab es noch viele Korrekturen. Der Support läuft bis 2027.

Drupal veröffentlicht mit Canvas einen visuellen Page Builder. Damit sollen Nutzer individuelle Webseiten ohne tiefe Programmierkenntnisse erstellen können.

Das Symfony‑basierte CMS in Version 3.0 bringt ein neues Content‑Storage‑System sowie flexiblere Speicher‑ und Suchoptionen für Entwicklerteams.

Die Standardisierungsorganisation OASIS hat ODF 1.4 ratifiziert. Das offene Dokumentenformat bietet einige neue Funktionen für Office-Pakete.

Das KI-Unternehmen Anthropic hat das quelloffene JavaScript-Toolkit Bun gekauft, das es für die Infrastruktur von Claude Code verwendet.

Canonical bietet Ubuntu Pro jetzt fürs Windows Subsystem for Linux an. Die Enterprise-Version umfasst 15 Jahre Updates und Integration in MS-Management-Tools.

Die Open-Source-Plattform für kollaborative Dokumentation erreicht Version 4.0 mit Kommentarfunktion, überarbeitetem Interface und neuen Shortcuts.

Eine Schul-IT wechselt von IServ zu Univention und öffnet Microsoft die Hintertür. Offene Alternativen gäbe es – doch Bequemlichkeit schlägt Souveränität.

FreeBSD 15 bringt dank starker Industrie-Unterstützung spürbare Verbesserungen: Neuerungen gibt es bei Paketverwaltung, Cloud und Notebook-Nutzung.

OpenCloud unterstützt nun Mandantenfähigkeit und verspricht mit neuen Helm Charts eine fünffache Effizienzsteigerung in Kubernetes-Umgebungen.

Der Raspberry Pi eignet sich für vieles: Opencloud-Host, Selbstbau-NAS oder als OpenWRT-Router. Die Vorteile davon und wie das geht, erklären wir in c’t uplink.

Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen – von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.

Die PDF-Software Stirling PDF ist in Version 2.0 erschienen. Das Open-Source-Tool bietet künftig Desktop-Apps, Textbearbeitung – und ein neues Lizenzmodell.

Eine Petition fordert, ehrenamtliche Arbeit an Open-Source-Software rechtlich wie klassisches Ehrenamt zu behandeln – mit steuerlichen Vorteilen.

Anfang 2027 und damit etwas mehr als ein Jahr nach Gnome will auch KDE den Support für X11 entfernen und fortan vollends auf Wayland setzen.

Collabora veröffentlicht seine Office-Suite nun auch als Desktop-Anwendung. Die nutzt Web-Technik statt des klassischen Toolkits.

Souveräner Cloud-Support, KI und Virtualisierung ohne Broadcom-Daumenschrauben – das waren die zentralen Themen auf Red Hats Hauskonferenz.