Die Standardisierungsorganisation OASIS hat ODF 1.4 ratifiziert. Das offene Dokumentenformat bietet einige neue Funktionen für Office-Pakete.

Das KI-Unternehmen Anthropic hat das quelloffene JavaScript-Toolkit Bun gekauft, das es für die Infrastruktur von Claude Code verwendet.

Canonical bietet Ubuntu Pro jetzt fürs Windows Subsystem for Linux an. Die Enterprise-Version umfasst 15 Jahre Updates und Integration in MS-Management-Tools.

Die Open-Source-Plattform für kollaborative Dokumentation erreicht Version 4.0 mit Kommentarfunktion, überarbeitetem Interface und neuen Shortcuts.

Eine Schul-IT wechselt von IServ zu Univention und öffnet Microsoft die Hintertür. Offene Alternativen gäbe es – doch Bequemlichkeit schlägt Souveränität.

FreeBSD 15 bringt dank starker Industrie-Unterstützung spürbare Verbesserungen: Neuerungen gibt es bei Paketverwaltung, Cloud und Notebook-Nutzung.

OpenCloud unterstützt nun Mandantenfähigkeit und verspricht mit neuen Helm Charts eine fünffache Effizienzsteigerung in Kubernetes-Umgebungen.

Viele Sprachmodelle bezeichnen sich als Open Source, segeln aber unter falscher Flagge. Wer strenge Anforderungen erfüllen muss, sollte genauer hinschauen.

Der Raspberry Pi eignet sich für vieles: Opencloud-Host, Selbstbau-NAS oder als OpenWRT-Router. Die Vorteile davon und wie das geht, erklären wir in c’t uplink.

Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen – von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.

Die PDF-Software Stirling PDF ist in Version 2.0 erschienen. Das Open-Source-Tool bietet künftig Desktop-Apps, Textbearbeitung – und ein neues Lizenzmodell.

Eine Petition fordert, ehrenamtliche Arbeit an Open-Source-Software rechtlich wie klassisches Ehrenamt zu behandeln – mit steuerlichen Vorteilen.

Anfang 2027 und damit etwas mehr als ein Jahr nach Gnome will auch KDE den Support für X11 entfernen und fortan vollends auf Wayland setzen.

Collabora veröffentlicht seine Office-Suite nun auch als Desktop-Anwendung. Die nutzt Web-Technik statt des klassischen Toolkits.

Souveräner Cloud-Support, KI und Virtualisierung ohne Broadcom-Daumenschrauben – das waren die zentralen Themen auf Red Hats Hauskonferenz.

Die Open-Source-Office-Suite openDesk für Behörden erhält mit Version 1.10 zentrale Sicherheitsverbesserungen und neue Funktionen für Projektmanagement.

JetBrains liefert zum offenen Code der IntelliJ-Entwicklungsumgebung nun CI/CD-Pipelines für den Build-Prozess und fertige Builds.

Der freie Web-Dateimanager FileRise ist in Version 2.0 erschienen. Neu sind unter anderem anpassbare Client-Portals mit Intake-Formularen.

Das Open-Source-Tool La Suite Docs unterstützt nun ODT-Export und verbessert Mobile-UX sowie Barrierefreiheit deutlich.

Mit Azure HorizonDB bringt Microsoft eine cloud-native PostgreSQL-Datenbank mit bis zu 3072 vCores, VS Code Extensions und integrierten KI-Funktionen.

Das Raspberry-Pi-Projekt hat eine neue Version des Raspberry Pi Imagers vorgelegt. Raspberry Pi OS erhält sanfte Versionspflege.

SGLang ist eine Open-Source-Inferenz-Engine, die durch technische Optimierung deutliche Performancegewinne bei der LLM-Inferenz erzielt.

Drei Jahre nach der Entfernung will Google JPEG XL wieder in Chrome integrieren. Zuvor hatten unter anderem Safari und Firefox ihre Positionen geändert.

Mit Version 0.9.0 bringt WinBoat Podman-Support und kann UWP-Anwendungen ausführen. WinBoat ist eine Container-basierten Windows-Umgebung für Linux.

Mozilla testet Thunderbird Pro bereits intern. Das Paket umfasst E-Mail-Hosting, verschlüsselte Dateifreigabe und Terminplanung für zunächst 9 Dollar monatlich.