Ubuntu Linux 25.04 ist freigegeben. Wie üblich für das mittlere Release zwischen zwei LTS-Versionen ändert sich beim Grundsystem und den Desktops einiges.
Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen - von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.
DocSpace 3.1 bekommt neue Funktionen für virtuelle Datenräume sowie eine überarbeitete Daten- und Gästeverwaltung. Ebenso gibt es eine Speicherverschlüsselung.
Whisky macht es einfach, Wine auf macOS zu bringen, um Windows-Games zu zocken. Das schadet der Laufzeitumgebung, fürchtet der Entwickler und hört auf.
Die bisher als sekundärer Spin gepflegte KDE-Variante holt Fedora vom Rücksitz in die erste Reihe. Die Gnome-Hauptausgabe hat einen neuen Installer bekommen.
Proxmox VE 8.4 ist da. Es gibt drei praktische neue Funktionen für die freie Software für die Virtualisierung, die den Admin-Alltag deutlich vereinfachen.
k0rdent tritt als eine Art Metaorchestrierer an: Damit lassen sich neue Kubernetes-Cluster in Windeseile aus dem Boden stampfen und effizient verwalten.
Datenschutzfreundliche Webanalysen, quelloffen und aus der EU: Plausible tritt gegen Platzhirsch Google Analytics an. Version 3.0.0 bringt viele neue Features.
Eine Open-Source-Lizenz genügt nicht: Hersteller von KI-Modellen sollen diese inklusive Code und Trainingsdaten Open Source stellen, fordert Holger Voormann.
Ein Roboter, hergestellt aus einem 3D-Drucker und handelsüblichen Komponenten, kann dabei helfen, neue Materialien zu erstellen. Der Roboter ist Open Source.
Release 8 des Sovereign Cloud Stack läuft nun auch mit älteren Versionen der Kernkomponenten. Ebenfalls überarbeitet ist das Upgrade von Kubernetes-Modulen.
Bankenaufsicht bespitzelt + Strafe nach Exportverbot + FreeDOS in neuer Version + Commandos-Spiel angetestet + OpenSSL mit Post-Quanten-Verfahren + Bit-Rauschen