Nach sieben Jahren Entwicklungsarbeit erreicht das Multimedia-Framework Pipewire die Version 1.0. Auf dem Linux-Desktop soll es Pulseaudio und JACK ersetzen.
Der Bundeshaushaltsplan kürzt die Gelder für Digitale Souveränität und Open Source in der Verwaltung entgegen der Maßgabe, digital unabhängiger zu werden.
Auf IntelliSense folgt Inshellisense: Microsoft bringt ein neues Open-Source-Tool zur Autovervollständigung auf der Kommandozeile – für Windows, Macs und Linux.
Proxmox VE 8.1 bringt mit Secure Boot und SDN wichtige Funktionen für Unternehmen. OpenZFS 2.2.0 sollte trotz Patches nur mit Vorsicht eingesetzt werden.
Das Transportprotokoll QUIC nimmt mit OpenSSL Fahrt auf: Die Open-Source-Kryptobibliothek implementiert es in der neuen Version 3.2 – zumindest teilweise.
Die Idee, Software gratis und offen weiterzugeben, hat die Technologiebranche grundlegend verändert. Das Prinzip hat auch nach 40 Jahren immer noch Sprengkraft.
Lange war fraglich, ob es weiter freie RHEL-Klone geben würde – doch nun zeigt die OpenELA, dass es geht. Wie genau, erklärt Wim Coekaerts im Interview.
Serverless Deployments mit Knative ermöglichen einen bedarfsgerechten, nachhaltigen Softwarebetrieb. Eine Migration ist herausfordernd, aber gut machbar.
Nachdem die Security-Initiative der Rust Foundation erste Früchte trägt, erhält die Stiftung weitere Fördergelder von der Open Source Security Foundation.
Mit der MicroCloud bringt Canonical ein Paket auf den Markt, mit dem Unternehmen mit wenigen Befehlen bis zu 50 Ubuntu-Systeme als Cloud einrichten können.
Das Post-Exploitation-Framework Empire ist ein beliebtes Werkzeug bei Red Teams und Penetrationstestern. BC Security erweitert es um eine grafische Oberfläche.