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Vivaldi öffnet Fenster schneller

Vivaldi CEO und Mitbegründer Jon von Tetzchner hat Version 6.2 des Browsers angekündigt. Vivaldi 6.2 sei jetzt schneller, wenn es um das Öffnen von Fenstern geht.

Erreicht habe man den Leistungsschub durch die Darstellung von Browser-Fenstern über React-Portale. Dadurch reduziere sich die Speichernutzung und die Gesamtleistung verbessere sich deutlich, schreibt von Tetzchner.

Portal Windows seien vom Javascript-Framework React abgeleitet und ermöglichten eine effizientere gemeinsame Nutzung von laufendem Code zwischen Fenstern. Dabei spiele es keine Rolle, ob der Nutzer Shortcuts, Menüs oder Schnellbefehle verwende, die portalabhängige Funktionalität sorge für einen spürbaren Geschwindigkeitszuwachs beim Öffnen eines neuen Fensters.

Bei internen Tests habe man eine Verbesserung von 37 Prozent beim Öffnen neuer Fenster im Vergleich zur Vorgängerversion festgestellt. Im Vergleich zu einer älteren Version des Browsers aus dem Jahr 2018 würden sich Fenster 64 Prozent schneller öffnen. Diese Ergebnisse hat Vivaldi nach eigenen Angaben mit einem neuen Profil auf einem Rechner mit einem 2 GHz Intel Core i3 Prozessor erzielt.

Der Blogbeitrag des CEOs liefert weitere Informationen zu den Neuerungen.

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Edge schickt Bilder, die Du online anschaust zu Microsoft

Der Browser Microsoft Edge basiert auf Chromium und ist bekanntlich der Nachfolger des Internet Explorer. In der Zwischenzeit sind viele Funktionen in Microsoft Edge eingeflossen, die mehr oder weniger nützlich sind. Tools sind eigentlich dafür da, Dein Surferlebnis zu verbessern und sollen es Dir bequemer machen. Solche Funktionen können aber immer auch Schattenseiten haben, insbesondere dann, wenn Daten an den Entwickler des Tools geschickt werden. Edge hat ein Tool, womit sich die von Dir online angeschauten Bilder verbessern lassen. Laut […]

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Alternative Browser zu Chrome, Firefox und Microsoft Edge

Die Schlacht der Browser ist vorerst beendet und Google hat mit Chrome gewonnen. Der Webbrowser wird auf vielen Desktops installiert und auf den meisten Android-Geräten ist er ohnehin vorhanden. Auf iPhones und iOS nutzen einige Safari und einige Windows-Anwender bleiben wohl auch bei Edge, wobei der dieselbe Basis wie Chrome benutzt. Das bringt uns auch gleich zum ersten alternativen Browser: Chromium – keine Google-Services – bedingt eine Alternative Beim Chromium-Projekt handelt es sich um den Großteil des Quellcodes von Google […]

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Vivaldi Social: Browseranbieter richtet Mastodon-Instanz ein

Nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk und daraus resultierenden Querelen mit Nutzern, Mitarbeitern und Kunden erfreut sich die Alternative Mastodon wachsender Beliebtheit. Browseranbieter Vivaldi reagiert nun mit einer eigenen Mastodon Instanz.

Mit unserer Mastodon Instanz, Vivaldi Social, wollen wir die Online Demokratie fördern, indem wir einen Zugang zu zuverlässigen, Big-Tech-freien sozialen Netzwerken bieten”, sagte Vivaldi Browser CEO, Jon von Tetzchner. Kommunikation sollte nicht von einzelnen Menschen kontrolliert werden, verlautbart Vivaldi weiter.

Mit diesem Schritt ermögliche man der Vivaldi-Community, mit dem Fediverse und der weltweiten Mastodon-Community auf vertrauenswürdigen Servern zu interagieren, die in Island stünden und den EU-Datenschutzbestimmungen entsprechen würden.

Ein dezentrales soziales Netzwerks, das auf offenen Standards basiere, ohne Eigentümer, ohne Überwachungskapitalismus, ohne Verfolgung oder Profiling der Nutzer sei eine wunderbare Idee, so Vivaldi in seiner Mitteilung. Der wolle man zum Gedeihen verhelfen, indem man zusätzliche Serverkapazität bereitstellen, um überlastete Instanzen zu entlasten.

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Mit Linux zu Chromecast streamen – am einfachsten mit VLC

Von Linux zu Chromecast streamen war bisher eine echte Tortur, finde ich zumindest. Ja, es gab und gibt mkchromecast, aber das hat bei mir immer Probleme bereitet. Entweder konnte sich das Tool nicht zu Chromecast verbinden, oder es gab Probleme mit dem Sound und so weiter. Das Tool mkchromecast hat mich auf jeden Fall immer so geärgert, dass ich es nicht mehr benutzt habe, um damit von Linux zu Chromecast zu streamen. Meist habe ich den Umweg über mein Smartphone […]

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Vivaldi rüstet E-Mail-Client, Kalender und Feedreader nach

Der Browser Vivaldi bietet jetzt auch einen E-Mail-Client. Obendrauf gibt es einen Kalender und einen Feedreader, die jeweils von der Integration in den Browser profitieren.

Laut der offiziellen Ankündigung soll der E-Mail-Client nicht nur elegant und flott daherkommen, sondern sich auch umfassend konfigurieren beziehungsweise anpassen lassen.

Vivaldi Mail kann beliebig viele Postfächer verwalten. Bei Bedarf dürfen Benutzer zudem auf vivaldi.net ein eigenes Postfach anlegen. Die Nachrichten ruft Vivaldi Mail wahlweise via POP3 oder IMAP ab. Die dann eingehenden Nachrichten speichert Vivaldi lokal. Wer den Provider wechselt, behält daher seine komplette bestehende Korrespondenz.

Die Komponente erkennt zudem automatisch E-Mails von Mailinglisten und gruppiert zusammengehörende Nachrichten (Threads). Vivaldi pflegt einen Suchindex, der vor allem die Suche in älteren Nachrichten beschleunigen soll. Anstelle von Ordnern bietet der E-Mail-Client sogenannte Views, wobei sich eine Nachricht in mehreren Views befinden kann.

Der Feedreader verdaut RSS- und Atom-Feeds. Diese präsentiert er wahlweise in einem eigenen Feeds-Panel oder direkt im E-Mail-Client. Im letzten Fall stehen die Feed-Meldungen neben den E-Mail-Nachrichten. Abonniert man einen Feed von einem YouTube-Channel extrahiert der Feedreader das enthaltene Video und spielt es direkt (inline) in Vivaldi ab. Beim Extrahieren kommt eine URL ohne Cookies zum Einsatz, was die Privatsphäre verbessern soll.

Im Vivaldi-Kalender lässt sich ein neuer Termin direkt im Kalender anlegen. Anders als bei anderen Kalenderanwendungen öffnet sich dabei kein weiteres Dialogfenster. Auf diese Weise hat man beim Erstellen des Termins die anderen weiterhin im Blick. Wer mit Vivaldi im Internet auf Terminangaben stößt, kann diese mit wenigen Mausklicks in den Kalender übernehmen.

Wer den Browser in der jüngsten Version herunterlädt, hat bereits Zugriff auf den E-Mail-Client. Bestehende Nutzer müssen ihn erst noch in den Einstellungen unter den Produktivitätsfunktionen einschalten.

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