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Snapshot 12/2023: Dateien prüfen per Go-Kommandozeilenwerkzeug

Damit Mike Schilli seine Google-Drive-Dateien mit drei verschiedenen Pattern Matchern prüfen kann, baut er sich in Go ein Kommandozeilenwerkzeug mit lokalem Cache.

Im Video demonstriert er seine Lösung

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Govulncheck: Google bringt Schwachstellenscanner für Go

Mit Govulncheck v1.0.0 hat Google einen Schwachstellenscanner für Go-Projekte veröffentlicht. Über ein API lässt sich der Scan in weitere Tools integrieren.

Angekündigt hatte Google seine Unterstützung für das Schwachstellenmanagement bereits vergangenen September. Das nun veröffentlichte Govulncheck ist ein Kommandozeilentool, das Go-Entwicklern hilft, bekannte Schwachstellen in ihren Projekten zu finden, teilt Google mit. Das Tool könne die Codebasis und Binaries gleichermaßen untersuchen.  Es reduziere zudem unnötiges Fals-Positiv-Rauschen, indem es die Schwachstellen in den Funktionen priorisiert, die vom Code tatsächlich aufgerufen werden.

Govulncheck basiert auf der Go Vulnerability Database die Informationen zu bekannten Schwachstellen in Go-Modulen vorhält. Die Einträge dieser Datenbank lassen sich auch durchsuchen.

Die ebenfalls veröffentlichte API liefere dieselbe Funktionalität wie der Befehl „govulncheck“ und ermöglicht es Entwicklern, Sicherheitsscanner und andere Tools mit govulncheck zu integrieren, berichtet Google weiter. Govulncheck lasse sich etwa auch direkt über die Go-Erweiterung für Visual Studio Code verwenden.

Der Beitrag von Google liefert How-tos und Informationen zur Nutzung und Integration von Govulncheck.

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Thunderbird mit neuem Logo – keine Perücke auf Umschlag mehr

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie lange ich Thunderbird schon als E-Mail-Client benutze. Das Logo wurde schon mehrfach geändert, blieb aber im Prinzip doch ziemlich ähnlich. Im Prinzip umarmte der Vogel den Briefumschlag – das Logo wurde lediglich flacher. Das neue Logo weicht allerdings wesentlich stärker ab. Ohne Dich lange auf die Folter spannen zu wollen: Der Produktmanager Ryan Sipes sagt in seiner Ankündigung, dass man natürlich ein Faible für das alte Thunderbird-Logo habe. Er bezeichnet es liebevoll Perücke […]

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Snapshot 10/2022: Go organisiert Fotos mit Datum

Fotos vom Handy oder der SD-Karte kopiert Mike Schilli mit einem Go-Programm in eine datumsbasierte Dateistruktur auf dem Rechner. Ein Cache sorgt dafür, dass nur Neues übertragen und keine Zeit verplempert wird.

Im Video demonstriert er seine Lösung

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Go 1.19 mit Updates bei der Implementierung

Rund fünf Monate nach der Version 1.18 erscheint die Ausgabe 1.19 der Programmiersprache Go. Viele Neuerungen betreffen Implementierungen in Toolchain und Runtime.

Auch die Bibliotheken haben Neuerungen erfahren. Wie gewohnt betonen die Entwickler die Rückwärtskompatibilität: Wir erwarten, dass fast alle Go-Programme weiterhin kompiliert werden und wie bisher laufen.

An der Sprache selbst gebe es nur eine kleine Änderung und die betreffe eine Korrektur des Geltungsbereichs von Typparametern in Methodendeklarationen, teilen die Entwickler mit. Bestehende Programme seien davon nicht betroffen.

Zudem sei das Speichermodell von Go wurde überarbeitet worden, um Go an das von C, C++, Java, JavaScript, Rust und Swift verwendete Speichermodell anzugleichen, heißt es weiter. Mit der Aktualisierung des Speichermodells führt Go 1.19 neue Typen im sync/atomic-Paket ein, die die Verwendung atomarer Werte erleichtern, wie atomic.Int64 und atomic.Pointer[T].

Die Laufzeitumgebung bietet nun Unterstützung für eine weiche Speicherbegrenzung. Diese Speichergrenze umfasst den Go-Heap und alle anderen von der Laufzeitumgebung verwalteten Speicher und schließt externe Speicherquellen wie Mappings der Binärdatei selbst, in anderen Sprachen verwalteten Speicher und vom Betriebssystem im Auftrag des Go-Programms gehaltenen Speicher aus, teilen die Entwickler mit.

Die Ankündigung nennt weitere Details.

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Snapshot 07/2022: Geografie-Ratespiel mit Go

Das Geografie-Wordle bewertet Rateversuche anhand der Entfernung und Himmelsrichtung zum gesuchten Ort. Mike Schilli macht daraus ein Ratespiel in Go, mit Fotos aus seiner Privatsammlung.

Im Video erklärt er seine Vorgehensweise

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Lazy Docker - schnell und einfach Docker Container via Konsole verwalten

Um Docker Container zu verwalten, gibt es viele Tools, da wäre zum Beispiel Portainer oder Rancher.

Lazy Docker

Aber es gibt auch schlichte Tools wie Lazy Docker.

lazydocker

Das in Go geschriebene Programm läuft über die Konsole, ist interaktiv und bietet schnellen Zugriff auf die wichtigsten Docker oder Docker Compose Funktionen. Folgende Funktionen werden aktuell (Version 0.8) unterstützt.

  • Zustand der Docker oder Docker Compose Umgebung abfragen
  • Anzeige von Protokollen für einen Container oder Dienst
  • ASCII-Grafiken der CPU- und Speichernutzung von Containern anzeigen
  • Neustart, anhalten, entfernen, oder neu aufbauen von Containern oder Diensten
  • Anzeigen der einzelnen Schichten eines bestimmten Images
  • Aufräumen von Containern, Images oder Volumes mit prune

lazydocker-cpu

Lazy Docker installieren

Die Installation ist sehr einfach und kann direkt über wget oder via brew erledigt werden.

Der Einfachheit halber werde ich den ersten Weg wählen.

Voraussetzung ist eine bestehende und laufende Docker Installation (ansonsten wäre die Nutzung des Programms wenig sinnvoll).

wget https://github.com/jesseduffield/lazydocker/releases/download/v0.18.1/lazydocker_0.18.1_Linux_x86_64.tar.gz
tar xvzf lazydocker*.tar.gz

sudo install lazydocker /usr/local/bin/
sudo systemctl status docker
sudo lazydocker

Die Steuerung erfolgt über die Pfeiltasten, das Menü lässt sich über x aufrufen und das Tool via Esc beenden.

Eine komplette Liste der Shortcuts findet ihr hier. Im Prinzip selbsterklärend.

Wer sich nicht selbst reinfinden möchte, der kann auch auf das Videotutorial zurückgreifen.

Fazit

Praktisches Tool, welches ohne Webserver oder dergleichen auskommt und etwas mehr Überblick bietet, als die üblichen Konsolenbefehle.

Download Lazy Docker

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