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Krypto-Scams nehmen drastisch zu – Aufpassen!

Von: jdo

Bekanntlich wurden die Bitcoin-ETFs zugelassen und der Preise von BTC und anderen Kryptowährungen ist deutlich gestiegen. Deutlich gestiegen sind aber auch die Krypto-Scams und ich merke das jeden Tag selbst in meinem E-Mail-Postfach. Ich ignoriere solche E-Mails natürlich. Was ich aber merke, dass die E-Mails nicht mehr jeden Tag das gleiche Schema sind, sondern es kommen Nachrichten mit komplett unterschiedlichen Texten. Ebenso wird die Rechtschreibung und Grammatik der Betrüger immer besser. Da steckt wohl auch der Einsatz von KI dahinter. […]

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Brave Wallet unterstützt ab sofort Bitcoin / BTC

Von: jdo

Mit dem aktuellen Update auf Brave 1.63 (Desktop) können Nutzer der Brave-Wallet auch native Bitcoin-SegWit-Adressen erstellen. Damit steht Dir eine native BTC-Adresse zur Verfügung, die im Vergleich zu den anderen Bitcoin-Kontotypen niedrigere Transaktionsgebühren und eine bessere Fehlererkennung bietet. Über die Brave Wallet kannst Du jetzt auch von allen Arten von Bitcoin-Adressen Geldmittel senden und empfangen, inklusive Legacy, Nested SegWit, Native SegWit und Taproot. Das gewährleistet die Kompatibilität mit Wallets von Drittanbietern. Damit Du Bitcoin in Deine Brave-Wallet einzahlen kannst, musst […]

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Binance Web3 Wallet vorgestellt – Du hast die Kontrolle darüber

Von: jdo

Der Krypto-Gigant Binance hat seine Binance Web3 Wallet vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Krypto-Wallet oder Geldbörse, die Du selbst verwaltest und über Du die Kontrolle hast. Diese Wallet ist in die Binance App integriert. Möchtest Du eine Web3 Wallet erstellen, öffne einfach die Binance App auf Deinem Handy, tippe auf Wallet und dann auf Web3. Dort kannst Du Deine selbst kontrollierte Geldbörse innerhalb der Binance App erstellen. Laut eigenen Angaben ist es ein benutzerfreundliches Gateway, um ein nahtloses […]

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Deutsche Wirtschaft meidet Kryptowährungen

Die deutsche Wirtschaft macht um Bitcoin, Ethereum & Co. bisher einen großen Bogen. Nur knapp 2 Prozent aller Unternehmen mit 50 oder mehr Beschäftigten nutzen Kryptowährungen. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 653 Unternehmen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Gerade einmal weitere 3 Prozent können sich das für die Zukunft vorstellen. Die große Mehrheit von 87 Prozent setze nicht auf Kryptowährungen und könne sich das auch nicht vorstellen, hat der Bitkom erfragt.

„Kryptowährungen leiden unter einem gewissen Imageproblem. Weil sie sowohl hohe Gewinne als auch Verluste verzeichnen können, werden sie oft mit spekulativem Verhalten in Verbindung gebracht. Hinzu kamen einige Betrugsskandale, wie beispielsweise der Fall der Krypto-Börse FTX“, sagt Benedikt Faupel, Bereichsleiter Blockchain beim Bitkom.

Grundsätzlich sehen die Unternehmen durchaus Vorteile von Kryptowährungen. So meinen 45 Prozent, dass sich Kryptowährungen als langfristige Geldanlage eignen. Fast ebenso viele (44 Prozent) gehen davon aus, dass die Kurse von Kryptowährungen in den nächsten Jahren kräftig steigen werden. Ebenfalls 44 Prozent sehen Kryptowährungen als sinnvolle Geldalternative für Länder mit hohen Inflationsraten oder allgemein als sichere Alternative zum etablierten Geldsystem. Auf der anderen Seite sind 49 Prozent Kryptowährungen zu kompliziert, 41 Prozent halten sie nur für etwas für Spekulanten. Und 37 Prozent glauben sogar, dass von Kryptowährungen und deren Eigenschaften in erster Linie Kriminelle profitieren, etwa über Geldwäsche oder zur Terrorismusfinanzierung.

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Sophos: Cyberkriminelle veranstalten Wettbewerbe

Der Sicherheitsspezialist Sophos hat in einem neuen Report Forschungswettbewerbe auf kriminellen Online-Foren zur Überwindung von Sicherheitshürden aufgedeckt.

Die Wettbewerbe würden sich auf neue Angriffs- und Ausweichmethoden konzentrieren und spiegelten Trends im Bereich Cyberkriminalität wider, wie etwa das Ausschalten von Antivirenlösungen (AV) und Endpoint Detection and Response (DER), Kryptowährungsbetrug und das Einrichten von Command-and-Control-Infrastrukturen.

Im Report “For the win? Offensive Research Contests on Criminal Forums” ist beschrieben, dass die Wettbewerbe dem „Call for Papers“ legitimer Sicherheitskonferenzen ähneln würden und den Gewinnern erhebliche finanzielle Belohnungen, Anerkennung von Kollegen sowie potenzielle Arbeitsmöglichkeiten winken würden. Die aufgedeckten, eingereichten Beiträge hätten den Cybersecurity-Experten wertvolle Einblicke in die Vorgehensweisen von Cyberkriminellen gegeben, heißt es weiter.

„Die Tatsache, dass Cyberkriminelle diese Wettbewerbe veranstalten, daran teilnehmen und sie sogar sponsern, legt nahe, dass es ein gemeinschaftliches Ziel gibt, ihre Taktiken und Techniken weiterzuentwickeln. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass diese Wettbewerbe als Rekrutierungsinstrument bei prominenten Cyberkriminellen-Gruppen dienen“, sagt Christopher Budd, Direktor für Bedrohungsforschung bei Sophos.

Dass auf kriminellen Foren Wettbewerbe ausgerichtet werden, sei nichts Neues, die Praxis existiere schon seit Jahren. Interessant sei jedoch, dass frühere Aktionen Quizfragen, Grafikdesign-Wettbewerbe und Ratespiele umfasst hätten, während nun dazu eingeladen werde, Artikel zu technischen Themen einzureichen, inklusive Quellcode, Videos und Screenshots. Die gesammelten Werke würden anschließend von den Forennutzern bewertet und so der Sieger ermittelt.  Die Bewertung sei jedoch nicht völlig transparent, da die Forenbesitzer und Wettbewerbssponsoren scheinbar spezielle Stimmrechte hätten.

„Während unsere Forschungen eine verstärkte Konzentration der Cyberkriminalität auf Web-3-bezogene Themen wie Kryptowährungen oder NFTs zeigt, hatten viele der siegreichen Einreichungen im Rahmen der Contests dagegen eine breitere Anwendung. Sie zeichneten sich dadurch aus, dass sie quasi umgehend einsetzbar sein würden und zudem oftmals nicht besonders innovativ waren. Dies könnte entweder die Prioritäten der Gemeinschaft offenlegen, oder auch Beleg dafür sein, dass Angreifer ihre besten Forschungsergebnisse für sich behalten wollen, um sich nicht in die Karten schauen zu lassen und ihre neuen Taktiken dann in realen Angriffen profitabel einzusetzen,“ so Christopher Budd weiter. Der Report ist online zu finden.

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Bitcoin Bank Breaker – BaFin warnt und ermittelt gegen bitcoin-bankbreaker.com

Von: jdo

Die BaFin (Finanzaufsicht) warnt vor der Website bitcoin-bankbreaker.com oder das Unternehmen Bitcoin Bank Breaker. Auf der Plattform wird der Handel mit Bitcoin ($BTC) angeboten. Die BaFin hat laut eigenen Angaben Ermittlungen eingeleitet, da der Verdacht besteht, dass die Website ohne Erlaubnis Finanz- oder Wertpapierdienstleistungen zur Verfügung stellt. Weiterhin kannst Du in der Meldung der BaFin lesen, dass die Betreiber auf der Website keinen vollständigen Unternehmensnamen, keine Rechtsform und keinen Geschäftssitz angibt. Willst Du das selbst überprüfen und hast eine deutsche […]

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Die Gefahr von Paper Wallets – Bitcoin von Reddit User gestohlen

Von: jdo

Ein Reddit User fragt sich: “Wie konnte jemand meine Bitcoin stehlen?” Er hat sich schließlich an Best Practices gehalten und eine sogenannte Paper Wallet (Papiergeldbörse) genutzt. Das Cold Storage wurde aber vor wenigen Tagen komplett ausgeräumt. Für den User ist das natürlich mehr als ärgerlich, schließlich beträgt der Schaden zum derzeitigen Bitcoin-Preis circa 3500 US-Dollar. Für andere ist es eine gute Mahnung. Du solltest extrem aufpassen und auch skeptisch sein. Das gilt insbesondere, wenn Du Wallet-Generatoren benutzt. Persönlich halte ich […]

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Bitcoin (BTC)-Adresse nach 11 Jahren aus Tiefschlaf erwacht – 31 Millionen

Von: jdo

Ich folge WhaleAlert auf Twitter, weil das spannend und unterhaltsam ist. Ich verpasse außerdem nichts, was größere Bitcoin-Bewegungen angeht. Interessant ist es immer, wenn Bitcoin-Adressen aus dem Tiefschlaf erwachen, um größere Mengen BTC zu bewegen. In diesem Fall handelt es sich um 1037 BTC mit einem momentanen Marktwert von über 31 Mio. US-Dollar. Bitcoin wurde bekanntlich im Jahr 2009 erfunden beziehungsweise wurde damals der Genesis-Block geschürft. Aus dieser Ära gibt es noch schlafende Adressen, die seit Jahren inaktiv sind und […]

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Binance unterstützt Lightning bei BTC: Einzahlung und Auszahlung

Von: jdo

Benutzt Du die Kryptobörse Binance oder hast vor sie zu nutzen, dann kannst Du Dich über eine sinnvolle Neuerung freuen. Ab sofort unterstützt das Unternehmen auch das Lightning-Netzwerk. Du kannst Bitcoin via Lightning sowohl einzahlen als auch abheben. Möchtest Du Bitcoin einzahlen, wählst Du beim Netzwerk einfach Lightning aus. Möglicherweise fällt Dir das Limit im Screenshot oben auf. Du kannst Bitcoin über das neu integrierte Netzwerk schicken, musst aber mindestens 0,00002 und kannst nicht mehr als 0,05 BTC erhalten. Das […]

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BitPay integriert Brave Wallet für nahtlose Kryptozahlungen im Internet

Von: jdo

BitPay, ein Anbieter, mit dem man via Kryptowährungen zahlen kann, hat bekannt gegeben, dass das BitPay-Protokoll in die Brave Wallet integriert wurde. Damit können User von Brave direkt aus dem Browser mit Kryptowährungen bezahlen. Benutzt Du die Brave Wallet, kannst Du also ab sofort Tausenden Händlern online und im Laden einkaufen. Zahlungen mit Krypto-Zahlungen werden dabei nahtlos von der Brave Wallet aus getätigt. BitPay unterstützt die wichtigsten Kryptowährungen, inklusive Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), MATIC und BUSD. Du kannst sogar mit […]

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Sam Bankman-Fried nutzt VPN für Super Bowl, Regierung besorgt

Von: jdo

Sam Bankman-Fried dürfte inzwischen über das Krypto-Universum hinaus bekannt sein. Er ist der Gründer der kollabierten Krypto-Börse FTX. Die Staatsanwaltschaft der USA ist nun besorgt, weil SBF ein VPN in den vergangenen Tagen benutzt hat. In den vergangenen Wochen hat SBF nach einem Schreiben der US-Staatsanwältin Danielle Sassoon an Richter Lewis Kaplan zweimal ein VPN eingesetzt – am 29. Januar 2023 und am 12. Februar 2023. Das gefällt der Regierung nicht, konnte aber anscheinend auch nicht nachvollziehen, was SBF genau […]

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Skriptkiddies schreiben Malware mit ChatGPT

In einem Untergrundforum tauschen Kriminelle mit ChatGPT erstellte Skripte aus, die beispielsweise als Ransomware verwendet werden können.

Die Text-KI ChatGPT kann für zahlreiche Aufgaben eingesetzt werden, darunter auch das Schreiben von Schadsoftware. So berichtet die Sicherheitsfirma Checkpoint, dass Teilnehmer in Cybercrime-Foren die KI nutzen, um Ransomware zu schreiben. Darunter befinden sich auch solche mit wenig oder gar keiner Programmiererfahrung.

Das Unternehmen entdeckte eine Diskussion in einem entsprechenden Forum. Dort sollen Forenteilnehmer ChatGPT zum Erstellen von Skripten verwendet haben, darunter ein Python-Skript, das verschiedene kryptografische Funktionen einschließlich Verschlüsselung, Entschlüsselung und Signierung bereitstellt und als Ransomware verwendet werden kann.

Dieses und andere Skripte seien ausführbar gewesen und hätten die versprochenen Funktionen bereitgestellt, erklärten Forscher von Checkpoint in einem Blogeintrag.

Andere Code-Schnipsel, die mit ChatGPT erstellt wurden, dienten dazu, Informationen von bereits kompromittierten Systemen zu kopieren oder den SSH-Client Putty auf einem Zielsystem herunterzuladen und per Powershell auszuführen. Ein weiteres Beispiel wurde genutzt, um die Kryptowährungskurse auf einem illegalen Marktplatz zu aktualisieren.

Viele der Skripte ließen sich auch für legitime Zwecke nutzen, betonen die Forscher. So kann das oben genannte Skript beispielsweise zum Verschlüsseln eigener sensibler Daten eingesetzt werden, es können aber auch die Daten Dritter damit verschlüsselt werden und ein Lösegeld für deren Entschlüsselung verlangt werden.

“Es ist noch zu früh, um zu entscheiden, ob die ChatGPT-Fähigkeiten das neue Lieblingstool für Teilnehmer im Dark Web werden”, schreiben die Forscher. “Die Gemeinschaft der Cyberkriminellen hat jedoch bereits großes Interesse gezeigt und springt auf diesen neuesten Trend zur Generierung von bösartigem Code auf.” In anderen Foren würde zudem bereits diskutiert, wie man ChatGPT für Betrugsmaschen nutzen könne.

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