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IDC: PC-Markt schwächelt

Obwohl die Weltwirtschaft Anzeichen einer Erholung zeigt, sanken die weltweiten Auslieferungen traditioneller PCs im dritten Quartal 2024 (3Q24) im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent auf 68,8…

IDC: PC-Markt erholt sich 2024 (etwas)

Nach den Analysen des US-Marktforschers IDC gibt es für den weltweiten PC-Markt nach zwei harten Jahren wieder Anzeichen für Wachstum. Laut dem Worldwide Quarterly Personal Computing Device Tracker der International Data Corporation (IDC) werden die PC-Lieferungen im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr steigen.

Dieser Anstieg im Jahresvergleich soll 3,7 Prozent gegenüber 2023 erreichen, was 261,4 Millionen Stück entspreche. Dieses Liefervolumen werde dann höher sein als die 259,6 Millionen im Jahr 2018, liege aber immer noch unter dem Niveau von 2019, berichtet IDC.

Die Branche sei derzeit weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert, dazu zählten etwa Bedenken hinsichtlich des Erneuerungszyklus im Verbrauchermarkt und Bildungsbudgets, die sich in vielen Märkten nicht erholen würden. Für 2023 sehe die Prognose deshalb einen Rückgang der Auslieferungen um 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 252 Millionen Geräte.

“Die Verbrauchernachfrage bleibt bestenfalls lau, da das Segment weiterhin mit wirtschaftlichem Gegenwind zu kämpfen hat”, so Jitesh Ubrani, Research Manager für IDC Mobility and Consumer Device Trackers. “Die Verbrauchernachfrage nach PCs wird auch durch andere Geräte wie Smartphones, Konsolen, Tablets und andere herausgefordert, was dazu führt, dass 2023 das Jahr mit dem größten jährlichen Rückgang der PC-Lieferungen für Verbraucher seit Bestehen der Kategorie sein wird.”

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IDC: PC-Markt schrumpft weiter

Die weltweiten PC-Lieferungen gingen im zweiten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,4 Prozent zurück, berichtet der US-Marktforscher IDC.

Gemäß dem Worldwide Quarterly Personal Computing Device Tracker von IDC sei dies das sechste Quartal in Folge, in dem der Markt schrumpfte. Als Gründe macht IDC eine schwache Nachfrage sowohl im privaten als auch im kommerziellen Sektor und eine Verlagerung der IT-Budgets weg vom Gerätekauf aus. Trotz der schlechten Ergebnisse habe der Markt aber die Prognosen für dieses Quartal übertroffen, berichtet IDC.

Lenovo führt die Top-5-Liste der Hersteller mit einem Verkauf von 14,2 Millionen Geräten an. Es folgen HP (13,4 Millionen), Dell (10,3 Millionen Geräte) Apple (5,3 Millionen) und Acer (4 Millionen).

Die insgesamt schwache Nachfrage habe dazu geführt, dass die Lagerbestände länger als erwartet über dem Normalwert liegen, lautet die Analyse von IDC. Dies gelte sowohl für die fertigen Systeme auf der Ebene der Vertriebskanäle als auch für die Lieferkette. Bislang sei kein PC-Hersteller gegen die Herausforderungen des Marktes immun gewesen, schreiben die Analysten. Mit Ausnahme von Apple und HP hätten alle führenden Unternehmen in diesem Quartal zweistellige Rückgänge verzeichnet. Apple profitierte jedoch von einem günstigen Jahresvergleich, da das Unternehmen im 2. Quartal 2002 aufgrund von COVID-bedingten Abschaltungen innerhalb der Lieferkette unter Lieferproblemen gelitten habe. HP wiederum habe im vergangenen Jahr mit einem Überangebot an Lagerbeständen zu kämpfen gehabt und nähere sich nun einer Normalisierung der Lagerbestände, so dass seine Wachstumsrate in diesem Abschwung glänzen könne.

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IDC: PC-Markt bricht im ersten Quartal ein

Laut den vorläufigen Ergebnissen des Worldwide Quarterly Personal Computing Device Tracker der International Data Corporation (IDC) wurden im ersten Quartal 2023 weltweit 56,9 Millionen PCs ausgeliefert, was einem Rückgang von 29 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal 2022 entspricht.

Eine schwache Nachfrage, überschüssige Lagerbestände und ein sich verschlechterndes makroökonomisches Klima macht IDC als Faktoren für den drastischen Rückgang der Auslieferungen traditioneller PCs aus.

Übersicht der Hersteller. Quelle: IDC

Für IDC stellen diese vorläufigen Ergebnisse auch einen Schlusspunkt unter die Ära der COVID-getriebenen Nachfrage und zumindest eine vorübergehende Rückkehr zu den Mustern vor COVID dar. Das Liefervolumen im Q1 2023 sei deutlich niedriger als die 59,2 Millionen ausgelieferten Geräte im Q1 2019 und die 60,6 Millionen im Q1 2018.

ZU den großen Verlierern im Vergleich der ersten Quartale 2023 und 2022 zählt laut IDC Apple mit einem Rückgang von rund 40 Prozent. Aber auch der Marktführer Lenovo muss im Quartalsvergleich mit 2022 einen Rückgang von 30 Prozent verkraften.

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