Lese-Ansicht

Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.

Eclipse 2023-09 veröffentlicht

Die freie Entwicklungsumgebung Eclipse ist in der Version 2023-09 erschienen. Die IDE unterstützt Java, C/C++, TypeScript/JavaScript, PHP und weitere Sprachen und bringt in der neuen Ausgabe Verbesserungen im Detail.

Dazu zählen die Entwickler unter anderem Updates für den Java-Editor, der eine neue Hover-Funktion mitbringt, um die Werte von Integer- oder Float-Konstanten im Binär-, Oktal- oder Hex-Format anzuzeigen. Bewege man den Mauszeiger über solche Konstanten, werde der Wert im Dezimalformat angezeigt, gefolgt von dem Wert in Hexadezimal.

Informationen zu den Neuerungen der einzelnen in Eclipse enthaltenen Projekten können der Webseite von Eclipse entnommen werden. Die DIE steht für Linux, Windows und MacOS zur Verfügung.

Der Beitrag Eclipse 2023-09 veröffentlicht erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Analyse: Java-Entwickler dringend gesucht

Das Freelancer-Portal Workgenius hat den Fachkräftemangel in Deutschland analysiert und nach Städten und Programmiersprachen aufgeschlüsselt. Ein Resultat: Java-Programmierer sind am häufigsten gesucht.

Für die Studie zum Arbeitsmarkt für das Jahr 2023 hat Workgenius nach eigenen Angaben mehr als 120.000 Stellenausschreibungen für IT-Jobs in Deutschland analysiert. Und auch ermittelt welche Programmiersprachen am gefragtesten in Deutschlands Großstädten sind.

Im Ranking bezogen auf die Freien Stellen bezogen auf 100.000 Einwohner liegt Frankfurt auf Rang 1 mit 1582 Stellen je 100.000 Einwohnern. Insgesamt seien 12.089 IT-Stellen ausgeschrieben, heißt es in der Studie von Workgenius. Bei den Programmiersprachen ist Java mit 1397 Ausschreibungen in Frankfurt die gefragteste Programmiersprache. In absoluten Werten bei den Stellenausschreibungen landet Frankfurt hinter Berlin (19.914 Stellen), München (16.605) und Hamburg (13.058) auf Platz vier.

Auf Platz zwei folgt, wie schon im Vorjahr, Stuttgart. Die insgesamt gezählten 9009 Stellen (2022: 5.325) Stellen verteilt auf die knapp 630.000 Einwohner bedeuten 1430 Stellen je 100.000 Einwohner.  Auch in Stuttgart ist der Java-Bedarf mit 1207 Ausschreibungen am größten, teilt Workgenius mit.

Platz drei geht nach Düsseldorf. Die 6989 Stellenausschreibungen entsprechen einer Quote von rund 1125 pro 100.000 Einwohner. In Düsseldorf werden derzeit SQL-Experten mit 706 Ausschreibungen am häufigsten gesucht.

Was die häufig gesuchten Programmiersprachen betrifft, wird Java in insgesamt 24.901 Ausschreibungen gesucht, was den ersten Platz des Rankings bedeutet. Auf Platz zwei folgt SQL. Zwar gilt die Structured Query Language nicht als vollwertige Programmiersprache, allerdings lässt sie sich mit anderen Programmiersprachen kombinieren, heißt es in der Analyse. SQL werde bei 21.813 Stellenausschreibungen vorausgesetzt. Auf dem dritten Platz landet Python mit insgesamt 20.023 Stellenausschreibungen. Die drei Plätze sind damit gleich belegt wie in der Analyse des Vorjahres.

Die kompletten Ergebnisse sind online abrufbar.

Der Beitrag Analyse: Java-Entwickler dringend gesucht erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Java Development Kit 20 mit neuen Funktionen

Oracle hat das Java Development Kit (JDK) 20 veröffentlicht. JDK 20 ist ein so genanntes Short-Term-Release und erfährt sechs Monate Unterstützung. Produktionsreife Binärdateien unter der GPL sind von Oracle erhältlich.

Das neueste Upgrade von Standard-Java enthält sieben neuen Funktionen, die sich alle entweder in einer Inkubations- oder in einer Vorschauphase befinden. Ein Vektor-API, Virtual Threads, Record Patterns, Scoped Values und eine Foreign Function & Memory API zählen laut den Release Notes  dazu.

Die Funktionen in JDK 20 werden nach Angaben von Oracle jetzt zunehmend zu Standards weiterentwickelt. Die neuen Funktionen stammen aus Java-Projekten Amber, Panama und Loom stammen. Amber ist dabei für die Record Patterns und Pattern Matching für Switch zuständig. Panama für die Verbindung der JVM mit nativem Code (Foreign Function & Memory API nebst Vector API) und Loom entwickelt die neuen JVM-Funktionen und die darauf aufbauenden APIs (Scoped Values, Virtual Threads und Structured Concurrency).

Open-Source-Builds des Java Development Kit 20 sind hier verfügbar.

Der Beitrag Java Development Kit 20 mit neuen Funktionen erschien zuerst auf Linux-Magazin.

❌