Ausblick auf KDE Plasma 5.25
KDE Plasma 5.25 erscheint am 14. Juni, eine Beta-Version kann ab dem 19. Mai getestet werden. Die neue Version erfuhr über 400 Änderungen.
KDE Plasma 5.25 erscheint am 14. Juni, eine Beta-Version kann ab dem 19. Mai getestet werden. Die neue Version erfuhr über 400 Änderungen.
KDE Plasma 5.25 Beta bietet Verbesserungen im Design und im Unterbau. Die stabile Version der Desktop-Umgebung erscheint am 14. Juni.
Neben zahlreichen neuen und aktualisierten Softwarepaketen bringt die Distribution NixOS in Version 22.05 auch zwei größere Neuerungen mit. Zum einen liegt der hauseigene Paketmanager Nix in einer neuen Version vor, zum anderen kommt erstmals Calamares zum Einsatz.
Der grafische Installationsassistent soll vor allem die ersten Gehversuche mit der etwas anders aufgebauten Distribution ermöglichen. Calamares startet automatisch, wenn man von den ISO-Images mit Gnome- und Plasma-Desktop bootet.
NixOS verwendet zudem den Paketmanager Nix in der Version 2.8, die allerdings schon im April freigegeben wurde. Unter anderem können einige Nix-Unterkommandos Ausdrücke über die Standardeingabe entgegennehmen. Möglich macht dies der Parameter “–file -“. Darüber hinaus kennt Nix 2.8 mehrere neue, aber noch experimentelle Kommandos. Dazu zählt unter anderem „nix fmt“, das einen Formatter anwendet. Abschließend finden sich in NixOS 22.05 insgesamt 9345 neue und 10666 aktualisierte Pakete.
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Mit Plasma 5.25 ist den KDE-Entwicklern wieder ein großer Wurf gelungen. Die meisten Neuerungen verbessern direkt das Nutzererlebnis mit der Desktop-Umgebung.
Mit Plasma 5.25 ist eine neue Version der KDE-Desktop-Umgebung erschienen. Sie baut auf Qt 5.15.3 und KDE Frameworks 5.94. Neu sind unter anderem Gestensteuerungen, Farbgestaltungen und weitere benutzerdefinierte Einstellungen.
Unter Plasma 5.25 lassen sich Akzentfarben mit dem Hintergrundbild synchronisieren, teilt KDE mit. Die dominante Farbe des Hintergrundbildes lasse sich auf alle Komponenten anwenden die auf die Akzentfarbe setzen.
Die Übersichtsseite zeige nun alle geöffneten Fenster und auch die virtuellen Desktops an, heißt es in der Ankündigung. Nutzer könnten aus der Übersicht heraus mit KRunner und dem Application Launcher nach Anwendungen, Dokumenten und Browser-Tabs suchen.
Ein Wischen mit vier Fingern öffnet auf Touchpdas die Übersicht. Quelle: KDE
Die Gestensteuerung ermöglicht es auf Touchpads mit vier Fingern die Übersichtsseite zu öffnen. Das Wischen mit drei Fingern wechselt zwischen den virtuellen Desktops. Ein Wischen mit vier Fingern nach unten zeigt geöffnete Fenster an. Bei Touchscreens lassen sich Wischbewegungen vom Bildschirmrand aus so konfigurieren, dass die Funktionen Übersicht, Desktop-Raster, Fenster präsentieren und Desktop anzeigen mit den Fingern aufrufbar sind.
Die Ankündigung nennt weitere Neuerungen und hält kurze Videos zur Erläuterung der Funktionen bereit.
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Die neue Version der Distribution hebt nicht nur die [...]
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In Zusammenarbeit zwischen dem spanischen Hardwarehe [...]
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Das Latte Dock imitiert unter KDE Plasma das Dock au [...]
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Das Latte Dock imitiert unter KDE Plasma das Dock aus MacOS. Wie der Entwickler jetzt in seinem Blog verkündete, gibt er die Arbeit an der beliebten Erweiterung auf. Wer das Projekt übernehmen möchte, ist jedoch willkommen.
Michail Vourlakos begründet die Einstellung mit mangelnder Zeit, Motivation und Interesse. Laut seinem Blog-Post habe er gehofft, noch eine Version 0.11 veröffentlichen zu können, was aber nun nicht mehr passiert.
Insgesamt sechs Jahr arbeitete Michail Vourlakos am Latte Dock. Er dankt allen für die damit zusammenhängende Reise, der KDE Community, den Anwendern, den Entwicklern, Enthusiasten und Plasma-Entwicklern.
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KDE Plasma 5.26 ist als Beta-Version erschienen und bringt als Highlight eine neue Version des KDE Plasma Bigscreen, der Plasma auf den TV-Schirm bringt.
Tuxedo, der in Ausgburg ansässige Anbieter von Linux-Hardware, hat sein hauseigenes Betriebssystem Tuxedo OS in Version 1 als ISO-Datei veröffentlicht. Das System basiert auf Ubuntu und kommt mit KDE Plasma Desktop.
Bislang hat Tuxedo sein OS Kunden nur über eine WebFAI-Installation angeboten. Jetzt habe man, nach rund einem halben Jahr Arbeit an Entwicklung, Testing, Dokumentation und Gestaltung für Kunden und Interessierte eine Möglichkeit geschaffen, Tuxedo OS auszuprobieren und individuell zu installieren. Während von der Programmauswahl alles identisch zur einer klassischen WebFAI-Installation ist, bietet die ISO-Variante einige Besonderheiten. Zum einen lässt es sich im Live-Modus ausprobieren. Zum anderen ist eine individuelle Partitionierung möglich, um das System neben anderen zu installieren, teilt der Anbieter mit. Außerdem ließen sich bestehende Tuxedo OS Installationen mit Hilfe von Chroot und Tomte automatisch reparieren, was als Rettungsversuch vor einer kompletten Neuinstallation zu empfehlen sei, so Tuxedo.
Boot-Menü von Tuxedo OS.
Zudem seien die Daten eines Tuxedo WebFAI-Sticks in der ISO-Date integriert und direkt im Bootmenü auswählbar. Ein separater Stick werde damit weitgehend überflüssig, heißt es in der Ankündigung. Die Daten seien sowohl für PCs als auch Notebooks auswählbar.
Tuxedo OS 1steht als ISI zum Download bereit.
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Mit KDE Frameworks 5.99 ist eine der letzten Ausgaben der Sammlung von Bibliotheken des fünften Zyklus des KDE-Desktops erschienen. Der Fokus liegt auf Wayland und Qt 6.
Mit KDE Plasma 5.26 ist die vorletzte Ausgabe der 5. Generation des Plasma-Desktops erschienen. Sie verspricht weniger Fehler und mehr Widgets für den beliebten Desktop.
Tiling ist eine Funktion vieler Fenstermanager. KDE Plasma bietet mit KWin bereits jetzt rudimentäres Tiling. Das soll mit Plasma 5.27 weiter ausgebaut werden.
Willkommen zurück. Wir schauen uns heute einmal die neue KDE neon Version auf Ubuntu 22.04 Basis an. Dabei gehen wir auf die Frage ein, welche Vorteile KDE neon hat und wie es sich zu Kubuntu abgrenzt. Interessiert? Dann bleibt dran, denn jetzt geht’s los. Das ist KDE neon Bei KDE neon handelt es sich um...
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Das KDE-Projekt gibt im Endspurt von Plasma 5 nochmal richtig Gas. Davon profitiert besonders der Dateimanager Dolphin mit einem neuen Auswahlmodus
Der Multi-Screen-Support bei KDE ist kein Glanzstück der Software des Projekts. Das soll sich mit einer Überarbeitung für Plasma 5.27 ändern.
Zu Weihnachten gibt es mit Manjaro 22.0 noch ein Geschenk für Linuxer. Die Xfce-Version hat mich am meisten angelacht. Die habe ich heruntergeladen und kurz angesehen. Es gibt aber auch spannende Neuerungen bei den Varianten mit GNOME und KDE. Als Kernel kommt Linux 6.1 zum Einsatz sowie die neuesten Treiber. Es gibt aber auch die Optionen, 5.15 LTS und 5.10 LTS zu installieren, für Unterstützung älterer Hardware, sollte das notwendig sein. GNOME 43 in Manjaro 22.0 Die GNOME-Edition wird dabei […]
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Mit KDE Plasma 5.27 Beta ging heute die letzte Inkarnation von Plasma 5 ins Rennen. Später im Jahresverlauf folgt die erste Ausgabe von Plasma 6.
KDE Plasma 27 Beta ist ab heute in Debian Unstable zu finden. Der Grund für das frühe Hochladen ist in der Vorbereitung von 5.27 für Debian 12 zu sehen.
Der durch seine wöchentliche Kolumne This Week in KDE – Adventures in Linux and KDE bekannte KDE-Entwickler Nate Graham hat
Die stabile Version von Plasma 5.27 LTS ist da und bringt viele Verbesserungen über das gesamte Spektrum. Mit 5.27 aus dem Weg können sich die Entwickler nun voll auf Plasma 6 konzentrieren.
Plasma 5.27 bringt Verbesserungen und Neuerungen mit. Der neue Konqi-gestützte Assistent, der durch die Einrichtung des Desktops führt, ist eine davon. KDE Plasma 5.27 markiert gleichzeitig das Ende des stabilen 5.x-Zweigs. Im Herbst wird Plasma 6 erwartet.
Weitere neue Funktionen sind ein Fenster-Kachelsystem, ein stilvolleres App-Thema, sauberere und benutzerfreundlichere Werkzeuge und Widgets, die mehr Kontrolle über den Rechner versprechen, kündigen die Entwickler an.
Discover etwa, der App-Store/Software-Manager von Plasma habe ein brandneues Homepage-Design mit sich dynamisch aktualisierenden Kategorien bekommen. Diese zeigen beliebte Apps, sowie eine neue Reihe von vorgestellten Apps, die das Beste von KDE präsentieren sollen, heißt es in der Ankündigung.
Wie gewohnt erfahren die einzelnen Apps Updates und Überarbeitungen. Daneben gibt es auch Neues unter der Haube. So soll nun der Betrieb von mehreren Monitoren besser funktionieren. Es habe dafür eine umfassende Überarbeitung der Handhabung vom Multi-Monitor-Konfigurationen durch Plasma gegeben. Deren Betrieb sei jetzt stabiler und es bestehe nicht mehr die Gefahr, dass Panels und Desktops verloren gehen, wenn Monitore ausgesteckt oder neu angeordnet werden.
Plasma 5.27 ist auch eine Long-Term-Support-Version, die bis zur nächsten LTS-Version im Jahr 2024 gepflegt wird.
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