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Plasma 5.25 bringt Farbe und Gesten

15. Juni 2022 um 09:37

Mit Plasma 5.25 ist eine neue Version der KDE-Desktop-Umgebung erschienen. Sie baut auf Qt 5.15.3 und KDE Frameworks 5.94. Neu sind unter anderem Gestensteuerungen, Farbgestaltungen und weitere benutzerdefinierte Einstellungen.

Unter Plasma 5.25 lassen sich Akzentfarben mit dem Hintergrundbild synchronisieren, teilt KDE mit. Die dominante Farbe des Hintergrundbildes lasse sich auf alle Komponenten anwenden die auf die Akzentfarbe setzen.

Die Übersichtsseite zeige nun alle geöffneten Fenster und auch die virtuellen Desktops an, heißt es in der Ankündigung. Nutzer könnten aus der Übersicht heraus mit KRunner und dem Application Launcher nach Anwendungen, Dokumenten und Browser-Tabs suchen.

Ein Wischen mit vier Fingern öffnet auf Touchpdas die Übersicht. Quelle: KDE

Die Gestensteuerung ermöglicht es auf Touchpads mit vier Fingern die Übersichtsseite zu öffnen. Das Wischen mit drei Fingern wechselt zwischen den virtuellen Desktops. Ein Wischen mit vier Fingern nach unten zeigt geöffnete Fenster an. Bei Touchscreens lassen sich Wischbewegungen vom Bildschirmrand aus so konfigurieren, dass die Funktionen Übersicht, Desktop-Raster, Fenster präsentieren und Desktop anzeigen mit den Fingern aufrufbar sind.

Die Ankündigung nennt weitere Neuerungen und hält kurze Videos zur Erläuterung der Funktionen bereit.

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KDE Slimbook 4 nutzt Ryzen 5700U-Prozessor

07. Juli 2022 um 08:09

In Zusammenarbeit zwischen dem spanischen Hardwarehersteller Slimbook und der KDE-Entwickler entsteht der gleichnamige Laptop. Die jetzt erhältliche vierte Generation kommt mit vorinstalliertem KDE Plasma 5.25.

Als Basis dient die Distribution KDE Neon, das die KDE-Entwickler pflegen und das seinerseits auf Ubuntu aufsetzt. Das Linux-System startet neuerdings direkt in einer Wayland-Sitzung.

Das Gehäuse trägt auffällig das KDE-Logo. Im Innern arbeitet der AMD Ryzen 5700U. Er bietet unter anderem acht Kerne und taktet bis zu 4,6 GHz. Käufer haben die Wahl zwischen einem 14- und einem 15,6-Zoll großen IPS-Bildschirm. Letztgenannter unterstützt den vollen sRGB-Farbraum und zeigt Full-HD-Auflösung.

Die USB-C-Schnittstelle dient nicht nur zum Laden, sondern auch zum Anschluss eines externen Monitors. Die Zeichen auf der Tastatur sind in der Open-Source-Schrift Noto Sans gesetzt, die auch der Plasma-Desktop standardmäßig verwendet.

Die Preise beginnen bei 999,95 Euro für das 14-Zoll-Modell, die größere Variante startet bei 1049 Euro. Gegen Aufpreis lassen sich Hauptspeicher und SSD aufrüsten. So kosten 16 statt 8 GByte Hauptspeicher 100 Euro mehr. Weitere Informationen finden sich auf der Website zum Slimbook.

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Latte-Dock-Maintainer gibt Dock für KDE Plasma auf

27. Juli 2022 um 07:50

Das Latte Dock imitiert unter KDE Plasma das Dock aus MacOS. Wie der Entwickler jetzt in seinem Blog verkündete, gibt er die Arbeit an der beliebten Erweiterung auf. Wer das Projekt übernehmen möchte, ist jedoch willkommen.

Michail Vourlakos begründet die Einstellung mit mangelnder Zeit, Motivation und Interesse. Laut seinem Blog-Post habe er gehofft, noch eine Version 0.11 veröffentlichen zu können, was aber nun nicht mehr passiert.

Insgesamt sechs Jahr arbeitete Michail Vourlakos am Latte Dock. Er dankt allen für die damit zusammenhängende Reise, der KDE Community, den Anwendern, den Entwicklern, Enthusiasten und Plasma-Entwicklern.

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Linux Mint Monatsbericht – man ist begeistert vom Steam Deck

Von: jdo
02. September 2022 um 05:49

Der Monatsbericht von Linux Mint ist da und wie häufig gibt es einige interessante Fakten. Zum Beispiel benutzt Wil Wheaton Linux Mint – ich wusste das auch nicht. Weiterhin ist Mister Mint, Clement Levefbre, vom Steam Deck begeistert. Er hat eines bekommen und es freut ihn, dass die portable Spielekonsole auf Linux basiert. Das wird Spielen unter Linux helfen, da viele Gaming-Entwickler ein Deck Verified erlangen wollen. Das wird die Kompatibilität von Spielen mit Linux oder zumindest mit Proton stark […]

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Tuxedo OS 1 mit einer ISO-Datei – kurzer Test mit vielen Bildern

Von: jdo
03. Oktober 2022 um 06:19

Bisher konntest Du Tuxedo OS nur über die hauseigene Entwicklung WebFAI (Full Automated Installation) installieren. Das hat zwar gut funktioniert, aber damit wurde bei einer Installation die komplette Festplatte gelöscht. Ich wollte eigentlich schon auf das neue Tuxedo OS umsteigen, das auf Ubuntu 22.04 LTS und KDE Plasma basiert. Allerdings hätte mir das meine Hauptinstallation – Linux Mint – gebügelt und deswegen ist mein Dual-Boot bisher Linux Mint und Tuxedo OS, das auf Ubuntu 20.04 LTS basiert. Ab sofort gibt […]

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Tuxedo OS 1 als ISO-Datei

06. Oktober 2022 um 08:53

Tuxedo, der in Ausgburg ansässige Anbieter von Linux-Hardware, hat sein hauseigenes Betriebssystem Tuxedo OS in Version 1 als ISO-Datei veröffentlicht. Das System basiert auf Ubuntu und kommt mit KDE Plasma Desktop.

Bislang hat Tuxedo sein OS Kunden nur über eine WebFAI-Installation angeboten. Jetzt habe man, nach rund einem halben Jahr Arbeit an Entwicklung, Testing, Dokumentation und Gestaltung für Kunden und Interessierte eine Möglichkeit geschaffen, Tuxedo OS auszuprobieren und individuell zu installieren. Während von der Programmauswahl alles identisch zur einer klassischen WebFAI-Installation ist, bietet die ISO-Variante einige Besonderheiten. Zum einen lässt es sich im Live-Modus ausprobieren. Zum anderen ist eine individuelle Partitionierung möglich, um das System neben anderen zu installieren, teilt der Anbieter mit. Außerdem ließen sich bestehende Tuxedo OS Installationen mit Hilfe von Chroot und Tomte automatisch reparieren, was als Rettungsversuch vor einer kompletten Neuinstallation zu empfehlen sei, so Tuxedo.

Boot-Menü von Tuxedo OS.

Zudem seien die Daten eines Tuxedo WebFAI-Sticks in der ISO-Date integriert und direkt im Bootmenü auswählbar. Ein separater Stick werde damit weitgehend überflüssig, heißt es in der Ankündigung. Die Daten seien sowohl für PCs als auch Notebooks auswählbar.

Tuxedo OS 1steht als ISI zum Download bereit.

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Eine Sache nervt mich bei KDE etwas – auch bei Tuxedo OS

Von: jdo
22. Oktober 2022 um 06:59

Mir gefällt das auf Ubuntu 22.04 LTS basierende Tuxedo OS echt gut, habe ich bereits darüber berichtet. Damit eine manuelle WireGuard-Verbindung klappte, musste ich allerdings etwas nachhelfen. Das ist nicht schwierig, wenn Du weißt, an welcher Schraube Du drehen musst. Eine Sache hat mich noch ziemlich gestört, aber das ist ein KDE-Problem, genauer gesagt eine Dolphin-Eigenheit. Der Dateimanager Dolphin aktualisiert die Ordner teilweise nicht. Ich kann nicht genau reproduzieren, wann das nicht passiert, aber es ist bereits vorgekommen. Das letzte […]

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KDE-Projekt bekommt neue Spenden-Seite

25. November 2022 um 08:41

Wer das KDE-Team bei seiner Arbeit monetär unterstützen möchte, kann dies ab sofort besonders einfach im Rahmen der Blue-Friday-Aktion. Das dahinterstehende Spendensystem soll zudem langfristig die bisherigen Spendenseiten ablösen.

Dem KDE-Projekt kann man wahlweise einmalig oder aber regelmäßig einen Geldbetrag spenden. Abhängig vom Vorhaben musste man bislang jeweils eine andere Seite aufrufen: Einmalige Spenden nahm die Seite https://kde.org/community/donations entgegen, wiederkehrende Spenden richtete man unter https://relate.kde.org/ ein. Insbesondere letztgenannte Seite empfand das KDE-Team wenig benutzerfreundlich.

Als augenzwinkernde Antwort auf die Verkaufsaktion Black Friday haben die KDE-Entwickler jetzt unter https://kde.org/bluefriday/ die Spendenaktion Blue Friday gestartet. Dort kann man sowohl einen Einmal-Geldbetrag überweisen, als auch eine monatliche oder jährliche Spende einrichten. Die technische Basis stellt dabei Donorbox.

Nach der Kampagne soll dieses überarbeitete und deutlich benutzerfreundlichere Spendensystem auch langfristig zum Einsatz kommen und sehr wahrscheinlich die beiden anderen Seiten ablösen.

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KDE Gear 22.12 bringt neue Features für Apps

09. Dezember 2022 um 10:30

Mit KDE Gear bringt das KDE-Projekt rund 100 Apps und Bibliotheken unter einen Hut. Mit Version 22.12 landen Updates für viele Anwendungen bei den Nutzern.

Die Entwickler schreiben, dass mit Gear 22.12 Kate ein herzliches Willkommen entrichtet, Dolphin mehr Auswahl bietet, und viele Apps ein hamburger-Menü servieren.

Der Dateimanager Dolphin sei nun in der Lage, Berechtigungen aus der Ferne zu verwalten. Eine weitere neue Funktion ist der Auswahlmodus. Ein Drücken der Leertaste oder der Weg über das Hamburger-Menü und das Kontrollkästchen “Dateien und Ordner auswählen” befördert eine Leiste an den oberen Rand der Dateiansicht. Dort kann der Nutzer auf Dateien und Ordner klicken und schnell und einfach die auswählen, mit denen er arbeiten möchten, heißt es in der Ankündigung.

Kate zeigt ein Willkommensfenster. Quelle: KDE

Dass Kate und KWrite, die Texteditoren von KDE, ein Willkommensfenster zeigen, wenn sie ohne geöffnete Dateien gestartet werden, ist ebenfalls neu. In dem neuen Fenster lassen sich unter anderem Datei erstellen oder eine vorhandene Datei aus einer Liste der zuletzt geöffneten Dateien oder von einem anderen Ort auf dem System öffnen.

Die Entwickler beschreiben das neue Tastaturmakro-Tool als wahrscheinlich nützlichste neue Funktion von Kate. Es lässt sich unter Einstellungen > Kate konfigurieren… > Plugins aktivieren und bietet Werkzeuge zum Aufzeichnen, Speichern und Wiedergeben von Makros. So lasse sich etwa eine lange Sequenz von Tastendrücken aufzeichnen, die häufig benötigt werden. Strg + Alt + K füge die Sequenz dann ein. Sequenzen lassen sich zudem benennen und speichern und in verschiedenen Sitzungen wiederverwenden.

Die Ankündigung nennt weitere Highlights und bebildert die neuen Features.

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Season of KDE 2023 gestartet

16. Dezember 2022 um 08:06

Im Rahmen der Aktion „Season of KDE“ kann man dem KDE-Team unter die Arme greifen und bei einem von mehreren kleinen Projekten helfen. Ähnlich wie beim Google Summer of Code stehen den Helfern dabei erfahrene Mentoren zur Seite.

Die KDE-Entwickler haben bereits auf einer eigenen Seite mögliche Projekte gesammelt. Unter anderem kann man dabei mithelfen, das „KDE Eco Test“ Emulationsprogramm zu verbessern oder die Barrierefreiheit der KDE-Webseiten zu erhöhen. Wer unter den Vorschlägen fündig wird und bei einem Projekt mithelfen möchte, kann direkt den zuständigen Mentor kontaktieren.

Das KDE-Team animiert aber auch dazu, eigene Vorschläge einzureichen. Beispielsweise könnten sich Programmierer an das Ausmerzen eines noch existierenden Bugs wagen oder eine lang vermisste Funktion nachrüsten. Season of KDE spricht aber ausdrücklich auch Nicht-Programmierer jeden Alters an. So könnten sich Interessenten unter anderem bei der Dokumentation oder den Übersetzungen einbringen.

Interessenten sollten sich bis zum 15. Januar beim KDE-Team gemeldet haben. Ab dem 24. Januar beginnt die Arbeit, die bis zum 15. April abgeschlossen sein sollte. Den kompletten Zeitplan fasst die Season-of-KDE-Seite zusammen, die auch als Anlaufstelle dient.

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Plasma 5.27 beschließt 5er-Reihe

15. Februar 2023 um 09:16

Plasma 5.27 bringt Verbesserungen und Neuerungen mit. Der neue Konqi-gestützte Assistent, der durch die Einrichtung des Desktops führt, ist eine davon. KDE Plasma 5.27 markiert gleichzeitig das Ende des stabilen 5.x-Zweigs. Im Herbst wird Plasma 6 erwartet.

Weitere neue Funktionen sind ein Fenster-Kachelsystem, ein stilvolleres App-Thema, sauberere und benutzerfreundlichere Werkzeuge und Widgets, die mehr Kontrolle über den Rechner versprechen, kündigen die Entwickler an.

Discover etwa, der App-Store/Software-Manager von Plasma habe ein brandneues Homepage-Design mit sich dynamisch aktualisierenden Kategorien bekommen. Diese zeigen beliebte Apps, sowie eine neue Reihe von vorgestellten Apps, die das Beste von KDE präsentieren sollen, heißt es in der Ankündigung.

Wie gewohnt erfahren die einzelnen Apps Updates und Überarbeitungen. Daneben gibt es auch Neues unter der Haube. So soll nun der Betrieb von mehreren Monitoren besser funktionieren. Es habe dafür eine umfassende Überarbeitung der Handhabung vom Multi-Monitor-Konfigurationen durch Plasma gegeben. Deren Betrieb sei jetzt stabiler und es bestehe nicht mehr die Gefahr, dass Panels und Desktops verloren gehen, wenn Monitore ausgesteckt oder neu angeordnet werden.

Plasma 5.27 ist auch eine Long-Term-Support-Version, die bis zur nächsten LTS-Version im Jahr 2024 gepflegt wird.

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Tuxedo OS 2 ist stabil

28. Februar 2023 um 09:59

Tuxedo, Anbieter von Linux-Hardware, hat sein eigenes Betriebssystem Tuxedo OS in Version 2 veröffentlicht. Tuxedo OS baut auf Ubuntu und dem KDE Plasma Desktop auf. Obwohl für die hauseigenen Hardware-Angebote angepasst und zugeschnitten eigne es sich auch für Hardware, die nicht von Tuxedo stamme, teilt der Hersteller mit.

Zu den Neuerungen von Tuxedo OS in Version 2 zählen ein Linux Kernel 6.1 mit Langzeitunterstützung und Version 5.27.1 des Plasma Desktops. Weitere Neuerungen sind:

  • KDE Apps 22.12.2
  • KDE Frameworks 5.103.0
  • Mesa Grafikstack 22.3.6
  • Firefox 110.0
  • PipeWire Audio 0.3.66
  • Qt Libraries 5.15.8
  • Funktionale Einstellungen für eine Desktop-Firewall
  •  Ausgebauter Funktionsumfang von Tuxedo Autorepair

Wer Tuxedo OS bereits nutzt, muss nichts weiter unternehmen, um an die aktuelle Distribution zu kommen. Die neue Version werde automatisch über laufend bereitgestellten Updates eingespielt. Die Sicherung von Daten oder ein langwieriger Installationsprozess sei nicht nötig. Tuxedo OS nutze ein hybrides Releasemodell aus Rolling- und Point-Release und bezeichnet es als Continous Release Modell. Nutzer würden dabei von laufender Prüfung und Qualitätssicherung durch das Entwicklerteam profitieren. Tuxedo OS nutze eigene Paketquellen, sodass zentrale Komponenten wie der Plasma Desktop, der Kernel, Mesa, Pipewire und Wireplumber sowie der Firefox-Browser unabhängig aktualisieren werden könnten, so der Anbieter. Über den Treiber-Konfigurationsdienst Tomte erhalte man zudem eine stets aktuelle Konfiguration des Systems, ohne dass man selbst aktiv werden müsse.

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Linux From Scratch 11.3 ist veröffentlicht

Von: jdo
01. März 2023 um 07:37

Die Linux From Scratch Community hat LFS 11.3 veröffentlicht. Im Detail sind das: Laut eigenen Angaben handelt es sich um ein großes Update für sowohl LFS als auch BLFS. LFS beinhaltet Updates auf gcc-12.2.0, glibc-2.36 und binutils-2.39. Der Linux-Kernel wurde ebenfalls aktualisiert und ist nun als Version 5.19.2 enthalten. Die BLFS-Version umfasst circa 1000 Pakete mehr als das Buch Linux From Scratch 11.2. Diese Version bringt gegenüber der Vorgängerversion 1357 Updates mit sich. Bei BLFS wurden zudem zahlreiche Python-Module geändert, […]

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