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Lenovo Thinkpad T420s Pflege Teil 1

03. April 2021 um 09:10

Ich hab mich endlich einmal an die Arbeit gemacht meinen, schon in die Jahre gekommenen, Thinkpad T420s zu reinigen. 10 Jahren hinterlassen Ihre Spuren und der Lüfter meldet sich nun merklich. Nach dem IBM Thinkpad 600X ist der Lenovo Thinkpad T420s mein Lieblingsgerät der Reihe. Ich habe Ihn damals im Juni 2011 erstanden und seitdem ... Weiterlesen

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Intel „June Canyon“ NUC: BIOS 0058 hindert Linux Distributionen und BSD-Derivate am booten

16. Januar 2021 um 13:02

Nutzer eines Intel „June Canyon“ NUCs aufgepasst! Sofern ihr einen der nachfolgend aufgelisteten Intel NUCs besitzt und eine Linux Distribution oder eines der BSD-Derivate auf diesen verwendet: Führt kein Upgrade auf BIOS 0058 aus!...

NAS RAID 1 vs. Synology Hybrid RAID

Von: Benni
19. Januar 2020 um 06:13

Wenn das NAS ordnungsgemäß aufgestellt, mit Festplatten oder SSD bestückt wurde, am Netzwerk hängt und mit Strom versorgt wird, kann man es einrichten.

Für Synology bedeutet das, dass man http://find.synology.com aufruft. Wie auch immer das funktioniert, aber kurz darauf befindet man sich tatsächlich auf dem NAS im Heimnetzwerk und kann es über dessen IP einrichten. Um das Betriebssystem zu installieren, folgt man ausschließlich dem Assistenten, hier gibt es nichts zu ergänzen.

RAID 0, RAID 1, RAID 5 und Synology Hybrid RAID (SHR)

In meinem DS218j befinden sich zwei NAS-Festplatten von Western Digital. Ich habe zwei 4 TB Festplatten eingebaut. Im Westentlichen habe ich damit folgende Möglichkeiten, die Festplatten zu verwenden.

RAID 0

Die Festplatten werden in Reihe geschaltet. Ihre Kapazität entspricht der Summe der Festplatten.

Achtung: Wenn eine der beiden Festplatten kaputt geht, sind diese Daten verloren. In diesem System gibt es keine Ausfallsicherheit.

RAID 1

Die Festplatten werden gespiegelt. Was auf der einen Festplatte gespeichert wird, wird auch auf die zweite gespeichert. Die Kapazität entspricht der Kapazität der kleinsten Festplatte.

Geht eine der beiden Festplatten kaputt, kann man über die zweite die Daten wiederherstellen.

Synology Hybrid Raid (SHR)

Diese Art von RAID greift den Nachteil des RAID 1 auf. Beim RAID 1 richtet sich die Gesamtkapazität nach der Kapazität der kleinsten Festplatte. Sollten größere HDD im Verbund eingebaut sein, wird deren restliche Kapazität nicht genutzt.

Das SHR nutzt bei ungleichgroßen Festplatten im Verbund die ungenutzte Kapazität und füllt sie mit weiteren Kopien auf. Die größeren Festplatten werden in weitere Volumes aufgeteilt. Dadurch soll sich eine höhere Redundanz ergeben.

Mein Fazit

Ich verwende für mein System zwei gleichgroße Festplatten. Mir ist Ausfallsicherheit wichtig, darum möchte ich nicht RAID 0 verwenden. Außerdem möchte ich mich nicht auf eine vermutlich proprietäre Redundanzlösung verlassen, sondern bei einem halbwegs offenen Konzept bleiben. Dadurch dass ich sowieso nur gleichgroße Speichermedien verwende, bleibt für mich somit RAID 1 als Sieger übrig.

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In 3 Schritten ein Negativ digitalisieren

Von: Benni
08. Juli 2016 um 20:06

Durch ein kurzes Fotoprojekt habe ich einige Bilder mit einer Agfa Synchro Box (Boxkamera) geschossen. Den Film habe ich sehr günstig bei DM entwickeln lassen (auf der Fototasche habe ich „Weitere Produkte“ angekreuzt und „Rollfilm 6×9“ daneben geschrieben). Die Papierabzüge sind relativ unbefriedigend, aber die Negative sind super entwickelt.

Wenn du von einem Negativ ein Fotogeschenk, ein Poster oder z.B. eine Tasse bestellen willst, brauchst du die Bilder in digitaler Form. Mit diesen drei Schritten digitalisierst du die Filmnegative im Handumdrehen. Wie du aus dem digitalisierten Negativ mit Lightroom 6 ein Positiv erstellst, liest du in meiner zugehörigen Anleitung.

Schritt 1: Vorbereiten des Negativträgers

Mit dem selbstgemachten Fotorahmen lassen sich Negative digitalisieren

Mit dem selbstgemachten Fotorahmen lassen sich Negative digitalisieren

Schneide in einen Karton ein rechteckiges Loch, das etwas größer als ein Bild auf dem Negativ ist. Klebe links und rechts davon ein Stück Draht mit Klebeband fest. Hier wird später das Negativ gehalten. Auf der Rückseite klebst du das Loch mit etwas Transparentpapier wieder zu. Das Transparentpapier funktioniert später als diffuse, gleichmäßige Lichtquelle. Diese Bastellösung sieht zwar relativ rudimentär aus, erfüllt aber den Zweck sehr gut.

Wenn du mehrere Negative digitalisieren möchtest, solltest du dir hier etwas mehr Mühe geben als ich. Erstelle dir zum Beispiel eine zusätzliche Führung, wo das Negativ gestützt werden kann (hier habe ich Tackernadeln verwendet). Alternativ kann man so etwas auch aus Sperrholz und einer Laubsäge machen.

Schritt 2: Das Setup

Der Blitz leuchtet auf das Transparentpapier von unserem Negativhalter. Das Negativ wird dadurch von hinten beleuchtet, wie bei einem Leuchttisch. Von vorne fotografiert die Kamera das Negativ.

Der Blitz leuchtet auf das Transparentpapier von unserem Negativhalter. Das Negativ wird dadurch von hinten beleuchtet, wie bei einem Leuchttisch. Von vorne fotografiert die Kamera das Negativ.

Stelle den Pappkarton hin und platziere dahinter einen Blitz. Richte den Blitz so ein, dass er gemeinsam mit der Kamera auslöst (z.B. über den Yongnuo RF603C II*, den ich selbst verwende). Das Licht muss direkt auf das Transparentpapier fallen, den Blitz sollte man jedoch nicht direkt durch das Loch sehen können. Auf der gegenüberliegenden Seite des Pappkartons positionierst du die Kamera mit einem Makro- oder einem leichten Teleobjektiv.

Falls du weder Blitz noch Fernauslöser besitzt, kannst du dir auch mit einem weiteren Trick helfen. Halte direkt hinter das Transparentpapier dein Smartphone, das mit voller Helligkeit weiß leuchten soll. Das Transparentpapier „verwischt“ die einzelnen Pixel zu einem gleichmäßig leuchtendem weiß.

Schritt 3: Die Filmnegative digitalisieren

Ein Negativ im selbst gebauten Objektträger. Gehalten wird es von den beiden Drähten und den Tackernadeln.

Ein Negativ im selbst gebauten Objektträger. Gehalten wird es von den beiden Drähten und den Tackernadeln.

Klemme das erste Negativ in die Vorrichtung. Richte die Kamera so ein, dass sie im RAW-Format fotografiert. Das erleichtert dir die nachträgliche Bearbeitung der Bilder mit Lightroom. Stelle die Kamera so auf, dass das Negativ fast das komplette Bild ausfüllt. Verwende am besten den manuellen Fokus. Die Blende und die Leistung des Blitzes passt du der Belichtung der Negative an. Hier musst du ein paar Testfotos schießen.

Wenn du dein Smartphone als Leuchttisch hinter dem Transparentpapier verwendest, kann das Bild etwas dunkel geraten. In diesem Fall kannst du das Transparentpapier entfernen und das Negativ direkt vom Smartphonedisplay beleuchten lassen. Damit die einzelnen Pixel nicht sichtbar sind, verwende eine möglichst offene Blende der Kamera und halte das Smartphone etwas weiter weg vom Negativ.

Das digitalisierte Negativ kannst du jetzt in Lightroom nachbearbeiten

Das digitalisierte Negativ kannst du jetzt in Lightroom nachbearbeiten

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Zabbix Server hängt bei einem Neustart

13. November 2019 um 09:02

Nach dem heutigen Kernelupdate musste ich feststellen, dass unseren Zabbixserver bei einem Reboot immer noch eine vom Maintainer falsch ausgerollte Einstellung plagt. Ein Reboot ist nicht möglich, da in der zuständigen Servicedatei für den SystemD ein TimeoutSec=infinity gesetzt ist. Erst … Weiterlesen

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