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Eco-Gründer ruft Quantencommputer-Initiative ins Leben

25. September 2023 um 13:51

Harald A. Summa, Gründer des eco Verband der Internetwirtschaft, des heute mit über 1100 Mitgliedern größten Verbands der Internetwirtschaft in Europa, hat eine Initiative für Quantencomputing gestartet.

Träger der DC Quantum Leap Initiative ist die UNO-Denkfabrik Diplomatic Council (DC). Harald A. Summa erklärt die Beweggründe für sein Vorgehen: “Quantencomputer werden die verfügbare Rechenleistung um einen Quantensprung nach vorne katapultieren, so dass selbst heutige Supercomputer dagegen wie Spielzeug wirken. Diese noch schwer vorstellbare Computerleistung wird ihrerseits Anwendungen wie Künstliche Intelligenz oder Virtual Reality in Leistungs¬dimensionen katapultieren, die heute kaum denkbar sind. Mit der neuen Initiative will ich einen Beitrag zu dieser doppelten Katapultkraft leisten. Das ist beim Internet gelungen und wird auch bei Quantencomputing erfolgreich sein, wenn wir die Kräfte weltweit bündeln.”

“Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, über die Forschung und Entwicklung hinausgehend die Grundlage für ein Ökosystem des Quantencomputing zu schaffen”, so Harald A. Summa weiter. “Ebenso wie das Internet keine Branche unberührt gelassen hat, werden auch die Auswirkungen des Quanten¬computing überall in der Wirtschaft zu spüren sein. Dabei geht es nicht darum, dass sich jede Firma einen Quantencomputer zulegt, sondern die enorme Rechenleistung und darauf basierende Anwendungen werden über Clouds zur Verfügung gestellt werden. Damit wird diese künftige Computergeneration eine Vielzahl von Branchen tiefgreifend verändern.”

Ende 2022 stellte IBM unter der Bezeichnung Osprey einen Quantencomputer mit 433 Qubits vor – zu diesem Zeitpunkt das weltweit größte System seiner Art. Theoretisch skaliert das derzeit verwendete Konzept auf bis zu 5.000 Qubits hoch. Indes gab IBM im Frühjahr 2023 das Ziel aus, binnen zehn Jahren einen Quantencomputer mit 100 000 Qubits zu bauen. Hierzu ist ein Forschungs- und Entwicklungsvolumen von 100 Millionen Dollar vorgesehen. IBM und Google gelten als führend auf dem Weg zu immer leistungsfähigeren Quantencomputern; Amazon baut dem Vernehmen nach ebenfalls an einem. In Deutschland hat die Bundesregierung beinahe 2 Milliarden Euro Fördermittel bereitgestellt; der geplante deutsche Quantencomputer soll 2026 eine Leistung von mindestens 100 Qubits haben – IBM will bis dahin ein System mit 4158 Qubit ausliefern – und mittelfristig auf 500 Qubits ausgebaut werden. Die EU-Kommission fördert Quantencomputing in einem eigenen Programm (GU EuroHPC) mit rund 7 Milliarden Euro, um eine digitale Souveränität der EU-Region zu erhalten. Der Weltmarkt für Quantentechnologie soll Prognosen zufolge bis zum Jahr 2035 auf eine Billion Dollar anwachsen.

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Thunderbird 128.7.1 veröffentlicht

20. Februar 2025 um 19:01

Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 128.7.1 ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.

Neuerungen von Thunderbird 128.7.1

Mit Thunderbird 128.7.1 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht. Die neue Version bringt mehrere Korrekturen für die Versionsreihe 128, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen.

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Deutschland: dPhoenix vor dem Scheitern?

05. Juni 2023 um 23:00

Deutschland: dPhoenix vor dem Scheitern?

Mit einer Freie-Software-Office- und Kollaborations-Suite für Behörden will die Bundesregierung den Zielen des Koalitionsvertrags näher kommen. Doch ein genauerer Blick auf das Projekt wirft Fragen auf: Wo ist der Quellcode? Wer ist verantwortlich? Was passiert mit den eingesetzten Steuergeldern? Wir haben im zuständigen Ministerium nachgefragt.

Bereits im Jahr 2020 startete der norddeutsche IT-Dienstleister Dataport die ersten Pilotprojekte seiner dPhoenixSuite als Alternative zur proprietären Office- und Kollaborations-Suite von Microsoft. Die dPhoenixSuite integriert Freie Software-Komponenten wie Nextcloud, Matrix, Jitsi, Collabora und UCS. Sie wird bereits in kleinem Umfang als Cloud-Service für deutsche Verwaltungen angeboten – eine Reaktion auf die Forderung des deutschen IT-Planungsrats nach einer souveränen Arbeitsumgebung für Verwaltungen, in der Freie Software eine wichtige Rolle zukommt. Dataport scheint jedoch hinter dieser Erwartung zurückzubleiben.

Die aktuelle Ausgabe 07/23 des Linux Magazins enthält eine ausführliche und kritische Analyse von Markus Feilner, die sich sowohl mit der Geschichte als auch mit den Problemen des Projekt Phoenix von Dataport sowie mit seinem Verhältnis zum Souveränen Arbeitsplatz befasst. Der Souveräne Arbeitsplatz ist eine seit langem versprochenen Referenzimplementierung unter der Verantwortung des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat (BMI), koordiniert durch das kürzlich gegründete Zentrum für Digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung (ZenDiS). Einige der Hauptprobleme, die Feilner aufzeigt, sind der fehlende dPhoenixSuite-Quellcode, Dataports mangelndes Verständnis von Freier Software und der Zusammenarbeit innerhalb der Freien Software-Gemeinschaft, eine Tendenz zum Open-Washing durch die Behauptung, „auf Open-Source-Basis“ zu arbeiten, unklare Zuständigkeiten und ein undurchsichtiges Verhältnis zum Projekt Souveräner Arbeitsplatz des BMI.

Wir fordern seit 2017 „Public Money? Public Code!” und begrüßen und unterstützen jeden Schritt in Richtung Freier Software in öffentlichen Verwaltungen. Die jüngsten Entwicklungen rund um Dataport und den Souveränen Arbeitsplatz geben jedoch Anlass zur Vorsicht, besonders mit Blick auf mögliches Open-Washing.

Daher haben wir heute einen Fragenkatalog an das BMI geschickt und erwarten, dass die Antworten die Situation rund um die dPhoenixSuite und den Souveränen Arbeitsplatz transparent machen.

Fragen an das Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI):

  1. Dataport bewirbt seine dPhoenixSuite als “Open-Source-Lösung”. Bisher liegt jedoch nur der Quellcode der verwendeten Freie-Software-Teilkomponenten unter Free-Software-Lizenzen (auch als Open-Source-Lizenzen bekannt) vor. Der Code der vollständigen, integrierten Suite ist von Dataport auf Nachfrage nicht zu erhalten.

    1. Wann wird der vollständige Quellcode des Souveränen Arbeitsplatzes auf OpenCoDE veröffentlicht?
    2. Wird der Code unter einer Freie-Software-Lizenz veröffentlicht? Wenn ja: unter welcher?
    3. Basiert der Souveräne Arbeitsplatz auf dem selben Code Stack wie die dPhoenixSuite?
    4. Welcher Anteil des Codes des Souveränen Arbeitsplatzes stammt aus der dPhoenixSuite? In welchen Komponenten bestehen Unterschiede und wieso?
    5. Wird es möglich sein, den Souveränen Arbeitsplatz aus dem auf OpenCoDE veröffentlichten Quellcode selbst zu kompilieren und auf eigener Infrastruktur zu betreiben? Wird eine umfängliche Kommentierung des Codes verfügbar sein?
    6. Soll der Souveräne Arbeitsplatz nach Veröffentlichung des Codes gemeinsam mit der Community der Teilprojekte weiterentwickelt werden?
    7. Wird die weitere Entwicklung unter Nutzung von OpenCoDE offen erfolgen gemäß der erprobten Prinzipien „coding in the open“ und „release early, release often”, unter Etablierung und Einbindung einer Community?
  2. Gemäß öffentlicher Berichterstattung und Auskunft von Dataport basiert die dPhoenixSuite auf dem Souveränen Arbeitsplatz, der noch im Jahr 2023 auf OpenCoDE veröffentlicht werden soll. Dem BMI zufolge setzt der Souveräne Arbeitsplatz auf der dPhoenixSuite auf.

    1. Welche Darstellung ist richtig? Wie kommt es zu den beiden widersprüchlichen Darstellungen?
    2. Welche Verträge mit Bezug zum Souveränen Arbeitsplatz bestehen zwischen dem BMI bzw. ZenDiS einerseits und Dataport andererseits?
    3. Ist der Souveräne Arbeitsplatz ein Fork der dPhoenixSuite oder eine Referenzimplementierung? Wird der Souveräne Arbeitsplatz nach Veröffentlichung des Quellcodes auf OpenCoDE unabhängig von der dPhoenixSuite weiterentwickelt oder bleibt er weiterhin an die dPhoenixSuite gekoppelt?
    4. Können Sie uns ein Organigramm des Projekts Souveräner Arbeitsplatz mit allen beteiligten Behörden, Ämtern, öffentlichen Stellen und verantwortlichen Personen zur Verfügung stellen? Falls dies nicht möglich ist: Welche Behörden, Ämter, öffentliche Stellen und verantwortliche Personen sind am Projekt Souveräner Arbeitsplatz beteiligt (jeweils mit Angaben zur Rolle und Zuständigkeit im Rahmen des Projekts)?
    5. Wer trägt im BMI die Verantwortung für das Projekt Souveräner Arbeitsplatz?
    6. Welche Kompetenzen hat der CIO bei der Koordination des Projekts und bei der Koordination mit Dataport?
    7. Wo und von wem wird die Zusammenarbeit von Dataport und BMI/ZenDiS im Rahmen des Projekts Souveräner Arbeitsplatz bzw. dPhoenixSuite gesteuert und koordiniert?
    8. Wo und unter wessen Federführung werden diejenigen Komponenten des Souveränen Arbeitsplatzes, die nicht aus der Freie-Software-Community übernommen werden, also beispielsweise Gluecode und Integrationsskripte, entwickelt?
    9. Wie viele Personen entwickeln im BMI bzw. bei ZenDiS Code für den Souveränen Arbeitsplatz? Wird dieser Code auch Dataport für die dPhoenixSuite zur Verfügung gestellt?
    10. Gibt es Vorgaben zur Entwicklung der dPhoenixSuite seitens des BMI/ZenDiS an Dataport? Wenn ja: Werden diese erfüllt?
    11. Gab es seitens des BMI bis dato Einflussnahme auf Dataport, die vollständige dPhoenixSuite als Freie Software zu veröffentlichen?
  3. Finanzierung

    1. Welche Finanzmittel wurden bisher für den Souveränen Arbeitsplatz aufgewendet?
    2. Welche Mittel stehen für das laufende Jahr für das Projekt zur Verfügung?
    3. Welche jährlichen Mittel werden bis 2025 benötigt, um den Souveränen Arbeitsplatz weiterzuentwickeln?
    4. Hat Dataport vom BMI/ZenDiS Finanzmittel für die Entwicklung der dPhoenixSuite oder für Beiträge zum Souveränen Arbeitsplatz erhalten?

Wir gehen davon aus, dass die Antwort des BMI der Öffentlichkeit ein besseres Verständnis der Vorgänge um den Souveränen Arbeitsplatz und die dPhoenixSuite ermöglichen wird. Wir werden dieses Thema weiterverfolgen und berichten, sobald wir eine Antwort erhalten.

Freie Software und „Public Money? Public Code!”

Freie Software gibt allen das Recht, Programme für jeden Zweck zu verwenden, zu verstehen, zu verbreiten und zu verbessern. Durch diese Freiheiten müssen ähnliche Programme nicht komplett neu programmiert werden und dank transparenter Prozesse muss das Rad nicht ständig neu erfunden werden. Bei großen Projekten können Expertise und Kosten geteilt werden und von der Allgemeinheit bezahlte Anwendungen stehen allen zur Verfügung. So wird Innovation gefördert und mittel- bis langfristig Steuergeld gespart. Abhängigkeiten von einzelnen Anbieterinnen werden minimiert und Sicherheitslücken können leichter geschlossen werden. Die Free Software Foundation Europe fordert daher mit über 200 Organisation und Verwaltungen „Public Money? Public Code!“ - Wenn es sich um öffentliche Gelder handelt, sollte auch der Code öffentlich sein! Mehr Informationen zur Initiative: „Public Money? Public Code!”

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Ein Flohmarkt im Fediverse

25. September 2023 um 07:00

Mo, 25. September 2023, Lioh Möller

Im Schweizerdeutschen neigt man zu Verniedlichungen und so wird ein Flohmarkt auch liebenswert als Flohmi bezeichnet. Doch wie kommt ein Flohmarkt ins Internet? Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, in denen wir Flohmarkt Zeitschriften wie Markt nach interessanten Artikeln durchblättert haben und dann kilometerweit gefahren sind, um ein altes halb kaputtes Mofa abzuholen.

In Deutschland hat sich seit einigen Jahren eine kleine Community um eBay Kleinanzeigen (heute kleinanzeigen.de) gebildet und wahrscheinlich kann jeder, der dort einmal aktiv war, eine spannende, lustige oder auf nervige Anekdote erzählen. Auch in Österreich steht mit willhaben.at eine ähnliche Lösung zur Verfügung. Doch bisher gab es keine wirklich nutzbare Software, deren Quelltext frei zur Verfügung steht und mit der sich einzelne Marktplätze untereinander vernetzen können.

Mit der Software Flohmarkt von grindhold hat sich das nun geändert. Von Beginn an als Teil des Fediverse angelegt, können nicht nur Konten zum Beispiel von Mastodon aus abonniert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, einzelne Instanzen miteinander zu verbinden. Damit werden Artikel auf einer Instanz auch auf der weiteren Instanz sichtbar, was den Bestand deutlich erhöht.

Innerhalb von Flohmarkt hat man die Möglichkeit, Artikel einzustellen und in Kontakt mit Interessierten zu treten. Dafür wurde ein Nachrichtensystem implementiert, über das schnell und einfach kommuniziert werden kann.

Aktuell befindet sich die Software noch in einem frühen Stadium und so lässt sich der Artikeltext bisher nicht formatieren. Eine Markdown Integration ist angedacht.

Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist und den Flohmarkt einmal ausprobieren möchte, kann dies auf der öffentlichen Instanz fediflohmi.ch gerne tun. Es haben sich bereits einige Nutzer eingefunden und auch viele spannende Artikel werden schon angeboten.

Alternativ hat man die Möglichkeit, die Software selbst zu hosten, unter anderem mithilfe von Docker.

https://fediflohmi.ch


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Studie zur Sicherheit von Open Source und proprietärer Software

Von:reisch
21. Juli 2023 um 08:03

Für die „Studie zum Vergleich der Sicherheit von Open Source Software und Proprietärer Software“ untersuchte Dr. Marc Ohm am Institut für Informatik der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn die Fragestellung, wie die Sicherheit von Open Source und proprietärer Software bewertet und perspektivisch verbessert werden kann. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Open Source Software immer mehr an Bedeutung gewinnt und zudem proprietäre Software immer häufiger große Anteile von Open Source Code enthalten. Weil dadurch eine Trennung oder Unterscheidung der beiden Entwicklungsansätze nicht möglich ist, stellt die Studie Methoden vor, die für Open Source Software und proprietäre Software gleichermaßen gelten sollten.

Quelle

Ubuntu 23.10: Ohne Batterien?

07. September 2023 um 08:00

Do, 7. September 2023, Ralf Hersel

Das ist ein Meinungsartikel.

Ubuntu ist nach wie vor einer der beliebtesten GNU/Linux-Distributionen, insbesondere für Ein- und Umsteiger. Am 12. Oktober erwartet die Community das Herbst-Release der Canonical-Distro Ubuntu 23.10 "Mantic Minotaur". Wer sich die Daily Builds anschaut, sieht, dass die Anzahl der vorinstallierten Anwendungen verringert wurde. Da stellt sich die Frage, was eine Distribution ausmacht.

Darstellung des Todes des Minotauros

Zumindest in den Daily Builds werden viele Anwendungsfälle nicht mehr unterstützt. Es nicht möglich, Office-Dateien zu öffnen, Dokumente können nicht gescannt werden, Fotos können nicht bearbeitet werden, man weiss nicht, ob die Webcam funktioniert, der Disk-Space kann nicht analysiert werden, für MP3-Dateien gibt es keinen Audio-Player, usw.

In diesem Artikel geht es nicht um Ubuntu 23.10, sondern darum, was Anwender:innen von einer Distribution erwarten. "Mantic Minotaur" ist nur der Auslöser für die generelle Frage nach dem Selbstverständnis einer Distribution.

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Zypper erhält Unterstützung für parallele Downloads

Von:MK
02. April 2025 um 08:00

Der Paketmanager Zypper von openSUSE hat eine neue experimentelle Funktion erhalten. Künftig sind parallele Downloads möglich, ähnlich wie bei Pacman von Arch oder APT von Debian. Zudem wurde das Medien-Backend überarbeitet, um die Effizienz zu steigern. Diese Neuerungen wurden mit den Versionen libzypp 17.36.4 und Zypper 1.14.87 vorgestellt. Erste Benchmarks zeigen vielversprechende Ergebnisse denn die […]

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Solus 4.4 Testbericht – Wiederauferstanden von den Toten

Von:MK
21. Juli 2023 um 14:00

Willkommen zurück. Solus Linux ist bekanntlich wieder von den Toten auferstanden. Mit Version 4.4 melden sich die Entwickler zurück und wir schauen uns an, was Solus 4.4 mit Budgie Desktop im Gepäck hat. Viel Spaß. Die Eckpunkte zu Solus Bei Solus handelt es sich um eine unabhängige Linux Distro, die einen rollenden Ansatz favorisiert. Hauptmerkmal...

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Video: ClamAV Virenscanner

27. April 2024 um 08:00

Sichere dein Linux System mit dem ClamAV Virenscanner! In diesem Video zeige ich dir, wie du ClamAV einrichten und mit ClamTK konfigurieren kannst, um dein System vor Viren zu schützen. Erfahre, wie du den on-demand Virenscanner einrichtest und wie du einen regelmäßigen Scan zur Überprüfung deines PCs konfigurierst. Mit diesen Schritten sorgst du für eine effektive Virusabwehr.

VirtualBox 7.0.10 mit Unterstützung für Linux-Kernel 6.4 und 6.5

Von:jdo
19. Juli 2023 um 07:07

Ab sofort kannst Du auf VirtualBox 7.0.10 aktualisieren oder entsprechend die neueste Version installieren. Es handelt sich um eine Wartungs-Version, die in erster Linie Fixes und Verbesserungen mit sich bringt. Speziell für Linux findest Du unter anderem nachfolgende Änderungen und Verbesserungen im Changelog. Weitere Verbesserungen Im Hinblick auf 3D unterstützt die neueste Version nun OpenGL 4.1, zumindest gibt es anfänglichen Support. Ebenso wurden diverse Grafikprobleme gelöst, die bei Windows-11-Gastsystemen auftraten. Auch bei den Gasterweiterungen für Windows gibt es allgemeine Verbesserungen […]

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Checkmk und SDEA kooperieren

28. September 2023 um 10:36

Checkmk, die bekannte Monitoringlösung, und die Swiss Datacenter Efficiency Association (SDEA) gaben jetzt offiziell ihre Zusammenarbeit bekannt. Die SDEA ist ein Konsortium aus Industrie und Hochschulinstituten, das sich zusammengeschlossen hat, um einen umfassenden Ansatz für die Effizienz- und Emissionszertifizierung von Rechenzentren zu entwickeln. Die Kooperation erfolgt aufgrund der wachsenden Bedeutung präziser IT-Effizienzkennzahlen in der Rechenzentrumsbranche.

Die Messung von IT-Effizienz-KPIs wird immer wichtiger. Die Industrie verwendet zur Ermittlung des Energieverbrauchs die Kennzahl PUE (Power Usage Effectiveness), wobei der Wert in modernen Rechenzentren nahezu bei 1,2 liegt – und der meiste Strom somit an die IT geliefert wird. Obwohl die IT-KPIs von SDEA klar definiert sind, stellt die Datenerfassung für viele Kunden eine Herausforderung dar. An dieser Stelle kommt Checkmk ins Spiel, das eine Komplettlösung anbietet, um die Daten zur Messung von IT-Effizienz-KPIs zu erfassen. Die Plattform von Checkmk liefert somit auch wertvolle Erkenntnisse für die Optimierung der IT-Infrastruktur.

Durch diese Partnerschaft streben Checkmk und SDEA an, eine integrierte Lösung bereitzustellen, die betriebliche Statistiken mit Schlüsselkennzahlen verbindet und Unternehmen in die Lage versetzt, bisher unerreichte Effizienz und Leistung zu erzielen.

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KDE Plasma 5.20.2: Der moderne Desktop für Linux wird im Detail besser

29. Oktober 2020 um 14:01

Mit Plasma 5.20 erhält die fünfte Generation der von KDE primär für Linux-Distributionen entwickelten Desktop-Umgebung nach Plasma 5.18 LTS und Plasma 5.19 erneut eine Frischzellenkur. Nachdem sich die beiden Vorgänger einer besseren Bedienbarkeit sowie optischen Retuschen widmeten, fokussiert v5.20 die Fenster und Menüs.

Debian 10.10 („Buster“): Entwickler beheben Fehler und Sicherheitslücken [Notiz]

21. Juni 2021 um 08:20

Nach Debian 10.7, 10.8 und 10.9 haben die Entwickler Debian GNU/Linux 10.10 („Buster“) mit diversen Sicherheitsupdates und Bugfixes veröffentlicht und mit dem neuen Point Release auch Sicherheitslücken geschlossen, Softwarepakete aufgefrischt und die Installationsroutine sowie Installationsmedien aktualisiert.

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