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Sicherheit von Accounts und Passwörtern: Welche Maßnahmen sollte man ergreifen?

10. April 2025 um 09:00

Viele Menschen unterschätzen, wie viel ihre Zugangsdaten über sie verraten – oder ermöglichen. Wer mit simplen Passwörtern durchs Netz geht, riskiert nicht nur den Zugriff auf E-Mail-Konten, sondern auch auf Bankdaten, private Fotos oder Cloud-Inhalte. Gute Passwortsicherheit ist kein Luxus, sondern digitaler Selbstschutz. Welche Maßnahmen lohnen sich wirklich für deinen Alltag?

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Mozilla veröffentlicht Firefox 118 für Apple iOS

27. September 2023 um 16:18

Mozilla hat Firefox 118 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 118.

Die Neuerungen von Firefox 118 für iOS

Mozilla hat Firefox 118 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit. Firefox 118 für Apple iOS bringt wieder diverse Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen unter der Haube.

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Linux Q&A - Hauke und Jean beantworten Eure Fragen! - Live

17. Dezember 2024 um 18:27

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Heute Abend klären wieder Hauke und Jean Deine Fragen live!
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Mastodon-Client Tuba 0.4

20. Juli 2023 um 09:00

Do, 20. Juli 2023, Ralf Hersel

Obwohl ich Mastodon bisher als Internet-Anwendung verwende, gibt es auch den Client Tuba, der dazu verleiten könnte, auf dem Desktop zu mastodieren. Bereits im Mai habe ich über die Version 0.3 geschrieben; jetzt ist die Version 0.4 mit einigen neuen Funktionen erschienen.

Die Liste der Neuerungen, Verbesserungen und Bugfixes ist sehr lang, weshalb ich hier nur die Wichtigsten herausgreife. Tuba bietet die Grundfunktionen, die man von einer Fediverse-Anwendung erwartet. Ihr könnt damit Beiträge durchsuchen, beantworten und favorisieren. Mehrere Konten verwalten und darin die privaten, lokalen und föderierten Zeitleisten durchsuchen. Selbstverständlich lassen sich Texte posten, Medien teilen und Emojis einfügen.

Tuba 0.4 ist ein grosses Update, welches das Aussehen und die Funktionsweise überarbeitet. Obwohl das Instrument als Mastodon-Client entwickelt wurde, werden auch zusätzliche Fediverse-Funktionen unterstützt. Was vielen gefallen wird, ist die gute Anpassbarkeit an die eigenen Bedürfnisse.

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Smarte Außenbeleuchtung mit Zigbee-Schnittstelle

Von:Benni
23. Mai 2025 um 17:16

Anzeige – Ich habe für diesen Artikel Produkte der Firma Paulmann zur Verfügung gestellt bekommen.
Wie man sein Smart Home mithilfe von Home Assistant und vielen kleinen Helferlein aufbaut, beschreibe ich nun schon seit geraumer Zeit hier im Blog. Dabei genieße ich es, dass die meisten Smart Home Anwendungen über den ein oder anderen Standard verfügen, mit dem sich Komponenten verbinden lassen. Bei Zigbee ist das generell zwar auch so, aber im Speziellen ist die Sache dann doch etwas komplizierter. Viele Anbieter von smarter Hardware haben auch eine Bridge, Gateway oder ähnliches im Portfolio, mit dem die Zigbee-Anbindung bewerkstelligt werden kann. So ist es auch bei meinen ersten Zigbee Produkten gewesen. Im Folgenden beschreibe ich, wie man die Zigbee Leuchten der Firma Paulmann aus der Serie „Plug & Shine“ einrichtet. Hierfür verwende ich deren Gateway namens Smik.

Bei der Sanierung unseres Außenbereichs haben wir viel Energie in die Auswahl der Materialien gelegt. Sowohl die Terrassenplatten, als auch die Mauersteine haben uns viel Kopfzerbrechen bereitet. Bei der Außenbeleuchtung war es glücklicherweise nicht ganz so schwierig, da die Auswahl an smarten Außenleuchten deutlich kleiner ist. So sind wir auf die Firma Paulmann aufmerksam geworden, die Zigbee-fähige Außenleuchten anbietet und noch dazu einen sehr einfachen Weg zu deren Einbindung bereithält.

Außenleuchten, welche Produkte habe ich verwendet?

Die Gartenmauer lassen wir uns mit der Leuchte „Plug & Shine Floor“ bescheinen. Sie leuchtet in weiß, die Farbtemperatur kann man hier einstellen. Außerdem hat sie alle RBG-Farben. Das ist ein tolles Feature, das man bei Gartenpartys verwenden kann. Über die Farbtemperatur vom weiß kann man die Lichtstimmung auf der Terrasse maßgeblich beeinflussen.

Den Treppenaufgang beleuchten wir mit der Pollerleuchte Ito. Diese ist von Haus aus leider nicht smart, lässt sich über den „Plug & Shine Controller“ aber smart machen. Mit diesem Controller kann man den gesamten Kabelstrang ein- bzw. ausschalten. Hier lassen sich weitere Paulmann-Produkte, die nicht von Haus aus smart sind, in die Steuerung einbinden und danach über das Smart Home steuern.

Die Einfassung der Terrasse beleuchten wir mit dem LED-Streifen „Plug & Shine Smooth Strip RGBW„, der Zigbee-fähig ist. Wie man dem Namen schon entnimmt, kann dieser in allen RGB-Farben leuchten. Für die Farbe weiß ist die Farbtemperatur wählbar.

Bäume und Sträucher setzen wir mit der smarten Leuchte „Plug & Shine Pike“ in Szene. Die Farben sind, ihr ahnt es schon, wieder in allen RBG-Farben möglich. Die Farbtemperatur von weiß ist wieder wählbar.

Elektrisch verkabelt werden die Leuchten mit Kabeln namens „Plug & Shine Connector„, die man in verschiedenen Längen und Anzahl von Abgängen erwerben kann. Das System ist einfach, aber genial: Eine 24 VDC-Spannungsquelle stellt die Spannung zur Verfügung. Die Kabel verfügen über Schraubverbinder, an die man wiederum die Leuchten verbinden kann. Auch Kabelabgänge als Verlängerungsleitung sind hiermit möglich. Die Kabel und die Verbinder sind dabei IP68 wasserfest – sogar für Pools geeignet. Die Anbindung der Leuchten ist somit werkzeuglos, verpolungssicher und sehr einfach möglich. Die Intelligenz der Leuchten steckt bereits in den Leuchten drin, sodass hier keine Bastel- oder Verkabelungsarbeit anfällt. Somit lässt sich das Projekt auch nach und nach erweitern.

Als Spannungsquelle verwende ich die „Plug & Shine Einspeisung 230/24V DC„. Diese sind mit IP67 ebenfalls für den Außenbereich geeignet. Ihre Größe kann man an der Gesamtleistung aller Leuchten berechnen. Es stehen mehrere Größen zur Verfügung. Durch die Kunststoff-Abdeckung „Plug and Shine Trafoabdeckung“ lässt sich das Netzteil sogar unauffällig verkleiden.

Zur Steuerung verwende ich die Fernbedienung „Plug & Shine Gent 2„. Mit ihr kann man die Leuchten gruppenweise an- bzw. ausschalten sowie die Farben vorgeben. Das ist sehr nett gelöst, da man über ein Farbfeld intuitiv die Farben auswählen kann. Großer Pluspunkt für die Fernbedienung! Dafür ist für die Einrichtung bzw. das Anlernen der Leuchten etwas Übung notwendig. Die Anleitung dazu liegt der Fernbedienung bei. Mit etwas Konzentration versteht man aber die Logik dahinter.

Einrichtung des Zigbee Gateways und der Leuchten

Dreh- und Angelpunkt für die Steuerung der Außenbeleuchtung ist das Gateway. Hier ist die Schnittstelle zwischen der Smartphone App und den Leuchten. Die Einrichtung ist denkbar einfach. Man schließt das Gateway mittels Ethernet-Kabel an das Netzwerk an (z.B. an eine Fritzbox) und stellt die Spannungsversorgung her. Die Schwierigkeit besteht in der sehr geringen Reichweite des Signals. Sie wird mit 100 m angegeben, berücksichtigt aber weder Wände noch Fensterscheiben. Folglich muss das Gerät sehr nahe an den Garten gebracht werden.

Auf dem Smartphone installiert man sich die App „Paulmann Smik“ und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm. Man muss im Laufe der Einrichtung den QR-Code auf der Rückseite des Gateways scannen. Hierdurch gelingt die Einrichtung sehr schnell und einfach.

Neue Leuchten fügt man hinzu, indem man sie auf Werkseinstellungen zurückstellt. Das ist etwas herausfordernd, da man die Leuchten hier schnell an- und ausschalten muss, insgesamt 5 mal hintereinander. Die Leuchte darf dabei nicht länger als 2 Sekunden an und nicht länger als 5 Sekunden aus sein. Ich habe das geschafft, indem ich die Spannungsversorgung an eine schaltbare Steckdose angeschlossen habe. Mit ihr kann ich über einen Schalter die Ein- und Ausschaltdauer sehr gut timen. Sobald sie zurückgesetzt wurden, können sie über die App gefunden werden.

Best Practises und Tipps

Gruppiert eure Leuchten am besten thematisch, um zusammengehörige Leuchten gemeinsam zu schalten. Ich habe beispielsweise die Mauerspots gruppiert. Sie liegen in der Fernbedienung auf der Schnellwahltaste 1. Ist die Gruppe gewählt, steuere ich alle Mauerspots gemeinsam. Die Fernbedienung erlaubt auch das Steuern von mehreren Gruppen gleichzeitig. Dadurch kann man die Farben von allen Leuchten gemeinsam verändern. Sehr nice!

Macht die Steckdose schaltbar. Wenn die Spannungsversorgung an einer schaltbaren Steckdose angeschlossen ist, könnt ihr die Leuchten sehr viel komfortabler zurücksetzen und für die Einrichtung vorbereiten.

Setzt das Gateway möglichst nahe an den Außenbereich. Die geringe Reichweite ist relativ nervig, daher muss das Gateway recht nahe an den ersten Teilnehmer. Das Signal wird vom ersten Teilnehmer verstärkt, sodass alle weiteren Leuchten dann gutes Signal haben sollten. In der Praxis muss man das ein bisschen ausprobieren, was gut funktioniert.

Ausblick: Einbindung in Home Assistant

Die Einbindung der Außenbeleuchtung in Home Assistant ist möglich. Hat man einen Zigbee-Stick, zum Beispiel den von Nabu Casa selbst, kann man die Lampen damit einbinden. Hierfür muss man eine Instanz von Zigbee2MQTT installiert haben. Bei vielen Home Assistant Anwendern geht das über den Addon Store oder über einen Docker Container, wie es bei mir der Fall ist. Aus zwei Gründen habe ich das bei mir allerdings nicht getan.

1) Die Steuerung über die Paulmann App bzw. über die Gent 2 Fernbedienung ist sehr komfortabel. Es sind viele Funktionen voreingestellt, die Wahl der Farbtemperatur zum Beispiel oder die sehr einfache Auswahl der Farbe über das Farbfeld ist sehr cool. In Home Assistant müsste man sich diese Funktionen erst selbst konfigurieren. Ich bin mir sicher, dass viele Leute das schaffen würden. Für mich steht der Aufwand in keinem Verhältnis.

2) Während er Zeit auf der Terrasse möchte ich weitestgehend auf das Smartphone verzichten. Für die Lichtsteuerung möchte ich deshalb nicht aufs Smartphone angewiesen sein. Im Gegenteil: ich möchte auch unseren Gästen die einfache Möglichkeit geben, unsere Beleuchtung zu kontrollieren. Die Fernbedienung ist hierfür ideal geeignet.

Für die Einbindung in Home Assistant gibt es jedoch ebenfalls gute Argumente

1) Das ganze Haus lässt sich über eine zentrale Steuereinheit kontrollieren. Hier wäre es nur konsequent, die Außenbeleuchtung mit einzubinden.

2) Logging und Kontrolle von den Lampen: Von unterwegs aus sehen, ob die Lampen noch an sind? Kann man mit Home Assistant.

3) Kombination mit anderen Systemen. Die Sensoren und Aktoren könnten auch von anderen Herstellern kommen. Dämmerungs- und Bewegungsmelder von Paulmann könnten dann auch andere smarte Aktoren schalten.

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Kali Linux 2024.1 mit neuem Look

Von:jdo
29. Februar 2024 um 04:51

Mit Kali Linux 2024.1 hat das Team die erste Version dieses Jahres veröffentlicht. Es gibt einige Neuerungen und auch visuell wurde die Security-Distribution aufgefrischt. Neu ist auch, dass es neue Spiegel-Server gibt, auf denen das Image gehostet ist. 2024 Theme-Änderungen und Desktop-Verbesserungen Es ist schon ein bisschen Tradition geworden, dass die 20**.1-Versionen immer ein neues Theme mit sich bringen. Das Team hat sowohl das Boot-Menü als auch den Anmeldebildschirm sowie die Wallpaper geändert. Es gibt auch einige Verbesserungen beim Xfce-Desktop. […]

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SparkyLinux 7.0 veröffentlicht

16. Juni 2023 um 10:00

Fr, 16. Juni 2023, Tim Moritz

SparkyLinux gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Benutzer der Stable-Variante dürfen sich über die neue Version 7.0 "Orion Belt" freuen, die nun auf Debian 12 "Bookworm" basiert und damit viele Paketaktualisierungen bekommt. SparkyLinux hat den Fokus auf Vielfältigkeit bei der Desktopumgebung und ist sowohl für Fortgeschrittene als auch für Anfänger geeignet, wobei letzteres explizit kein Projektziel ist.

Die neue Version der "Sparky stable edition" gibts es in folgenden Varianten zum Download:

  • LXQt
  • MATE
  • Xfce
  • KDE
  • MinmalCLI
  • MinimalGUI

Die MinimalGUI Variante mit Openbox Window Manager und die MinimalCLI Variante sollen dabei eine solide Basis für hoch spezialisierte oder selbst entwickelte Desktopumgebungen sein.

Wer es gerne aktueller mag, der wird von SparkyLinux nicht enttäuscht. Die Nutzer der "Sparky rolling edition" haben schon länger die Pakete, die nun in Debian 12 enthalten sind. Diese Edition basiert nämlich auf dem Testing Branch von Debian und wird daher laufend mit Updates versorgt.

Die oben genannten Varianten gibt es auch in der Rolling-Edition, zusätzlich gibt es aber auch noch Spezial-Varianten:

  • GameOver für Spielbegeisterte
  • Multimedia für Video- und Audioverarbeitung
  • Rescue als Werkzeugkiste für Systemwiederherstellung

Weitere Informationen und die Download-Links gibt es auf der Sparky Website

Quellen:

https://sparkylinux.org/sparky-7-0-orion-belt/
Bild: Von Astrowicht - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6118195


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Ubuntu 24.10 macht Wayland endlich zum Standard für NVIDIA-Benutzer

Von:MK
27. Juni 2024 um 19:07

Nach der Veröffentlichung einer Ubuntu LTS Version wird es mit der Nachfolgeversion wieder innovativ. In dem Fall ist die nächste kommende Ubuntu Version 24.10 mit Codenamen „Oracular Oriole“. Die Veröffentlichung von Ubuntu 24.10 ist für Oktober 2024 geplant, sofern keine unerwarteten Verzögerungen auftreten. Diese Zwischenversionen erhalten lediglich 9 Monate Support und enthalten viele interessante technische […]

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Mozilla veröffentlicht Firefox 115 für Apple iOS

15. Juli 2023 um 17:00

Mozilla hat Firefox 115 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 115.

Die Neuerungen von Firefox 115 für iOS

Mozilla hat Firefox 115 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit.

Firefox 115 für Apple iOS erlaubt das Speichern und Synchronisieren von Kreditkartendaten.

Bei Verwendung von iOS 16.4 oder höher kann das Inspektor-Entwicklerwerkzeug von Safari jetzt auch für Firefox-Tabs verwendet werden.

Außerdem bringt Firefox 115 für Apple iOS wieder diverse Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen unter der Haube.

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30 Millionen Deutsche nutzen Smart-Home-Anwendungen

01. September 2023 um 07:40

44 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen Smart-Home-Anwendungen, hat der Digitalverband Bitkom ermittelt. Das entspricht einer absoluten Anzahl von rund 30 Millionen Menschen über 16 Jahren.

Damit bleibe der Anteil stabil auf dem hohen Niveau des Vorjahres: 2022 seien es 43 Prozent, 2019 aber erst 31 Prozent gewesen. Das seien Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1178 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren, teilt der Bitkom mit.

37 Prozent der Deutschen hätten smarte Licht-Systeme im Einsatz (2022: 36 Prozent). Danach folgten mit 31 Prozent bereits smarte Heizkörperthermostate, die vor einem Jahr noch von 25 Prozent der Deutschen genutzt worden seien. Smarte Steckdosen lägen mit 26 Prozent auf Platz drei (2022: 21 Prozent). 23 Prozent nutzen Staubsauger-Roboter (2022: 22 Prozent) und 18 Prozent Rasenmäh-Roboter (2022: 18 Prozent). Intelligente Gartengeräte, zum Beispiel für eine smarte Bewässerung, sind bei 7 Prozent im Einsatz (2022: 7 Prozent). 6 Prozent nutzen eine smarte Türklingel, die auch an das Smartphone überträgt, wenn jemand vor der Tür steht (2022: 4 Prozent). Auch das Thema Sicherheit behält weiterhin Relevanz: Eine smarte Alarmanlage nutzen 19 Prozent (2022: 24 Prozent).

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IBM legt nach und Oracle folgt auf den Fuss

11. Juli 2023 um 09:00

Di, 11. Juli 2023, Ralf Hersel

Es sieht so aus, als hätte Red Hat/IBM zurzeit keinen guten Lauf. Zuerst das Desaster mit den RHEL-Quellen, und jetzt wird für Fedora 40 Opt-out Telemetrie geplant. Wer seinen Ruf in der Community nachhaltig schädigen möchte, der lässt einem Desaster das nächste folgen. Das ist der Moment, in dem sich Larry Ellison die Hände reibt, wenn er Aufwind sieht.

Über die Geschichte mit den Red Hat-Quellen habe ich bereits vor einer Woche geschrieben. Während Canonical und SUSE noch an den Sektkorken drehen, präsentiert IBM den nächsten Downer und Oracle stellt den Kaviar kalt. Alma-Linux hält immer noch die Füsse still; wohingegen Rocky schon längst in den Boxring gestiegen ist und nach alternativen Quellen sucht.

Doch kümmern wir uns um den 'double down' von IBM:

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