High Performance Software Foundation startet
Die Linux Foundation hat den Start der High Performance Software Foundation (HPSF) bekannt geben.
Die Linux Foundation hat den Start der High Performance Software Foundation (HPSF) bekannt geben.
Das Unternehmen Elektrobit hat mit EB Corbos Linux das nach eigenen Angaben weltweit erste Open-Source-Betriebssystem angekündigt, das als konform mit den Normen für funktionale Sicherheit im…
TUXEDO ist für seine Notebooks bekannt, die für Linux optimiert sind und standardmäßig mit dem hauseigenen TUXEDO OS ausgeliefert werden.
T-Systems hat mit IQM Quantum Computers eine Absichtserklärung unterzeichnet und will so seinen Kunden Zugang zu der Quanteninfrastruktur des Unternehmens über die Cloud anbieten. IQM gilt als europäischer Marktführer im Bau supraleitender Quantencomputer.
Der Cloud-Zugang zu den IQM-Quantensystemen soll zusammen ausgearbeitet werden, teilt T-Systems mit. Kunden sollen darüber ihr Wissen ausbauen und Anwendungsfälle auf der Quanteninfrastruktur von IQM entwickeln können. Die Verbindung zu IQM werde in die Cloud-Landschaft der Telekom-Tochter integriert, teilt T-Systems weiter mit. T-Systems will seinen Kunden außerdem spezielles Quanten-Know-how und -Schulungen anbieten.
Bereits im März dieses Jahres hat T-Systems sein Quantum-as-a-Service (QaaS) Angebot vorgestellt. Jetzt werde das Angebot auf eine “Multicloud”-Quantenlandschaft ausgeweitet.
IQM biete Quantencomputer für Supercomputing-Zentren und Forschungslabore vor Ort an und bietet vollen Zugang zu seiner Hardware, heißt es in der Mitteilung. Zu den kommerziellen Quantencomputern von IQM gehöre Finnlands erster kommerzieller 54-Qubit-Quantencomputer mit VTT, der HPC-Quantenbeschleuniger (Q-Exa) des von IQM geleiteten Konsortiums in Deutschland, und IQM-Prozessoren werden auch im ersten Quantenbeschleuniger in Spanien eingesetzt. IQM beschäftige über 250 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und betreibe weltweit Büros, etwa in Paris, Madrid, München, Singapur und Espoo.
Der Beitrag T-Systems: Quantencomputing über die Cloud erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die Software Hangover erlaubt den Start von Windows-Software auf 64-bittigen Arm- und x86-Prozessoren sowie zukünftig auch PowerPC-Systemen. Nachdem das Projekt längere Zeit stillgestanden hat, scheint die Entwicklung jetzt wieder weiterzugehen.
Im Moment führt Hangover ausschließlich 32-Bit-Windows-Programme auf den genannten Prozessoren aus. Zukünftig soll sich auch 64-Bit-Windows-Software auf ARM- und PowerPC-Prozessoren ausführen lassen.
Hangover nutzt im Hintergrund vor allem die WoW64-Funktionen von Wine 8 sowie den Qemu-Emulator. Da die Lizenzen von Wine und Qemu nicht kompatibel sind, stellen die Entwickler derzeit nur den Quellcode bereit.
Das jetzt veröffentlichte Hangover 0.8.3 soll zwar vor allem stabiler laufen, es handelt sich jedoch weiterhin um eine Alpha-Version. Neu ist zudem die Bibliothek „wowarmhw.dll“ für die ARM32-Emulation.
Die Wine-Entwickler André Zwing und Stefan Dösinger hatten das Hangover-Projekt bereits 2016 gestartet. Vor rund zwei Jahren stoppte jedoch die Arbeit, weil die beiden zunächst die Implementierung des WoW64-Systems in Wine abwarten wollten. Dieses erlaubt die Ausführung von 32-Bit-Windows-Programmen auf einem 64-Bit-System.
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Der neue Einplatinenrechner unterstützt zwei Bildschirme und 4K-Auflösung. Erfinder Eben Upton sieht seine Vision von Raspberry Pi als einem echten PC verwirklicht. Er stellt eine zwei- bis vierfach gesteigerte Leistung in Aussicht.