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LibreOffice 7.3: Die freie Office-Suite spricht jetzt auch Klingonisch (Update)

15. Januar 2022 um 14:14

Die Open-Source-Office-Suite LibreOffice unterstützt in der neuesten Version 7.3 jetzt auch die fiktive Sprache Klingonisch, die vom Sprachwissenschaftler Marc Okrand im Jahre 1984 im Auftrag des Filmstudios Paramount eigens für die erfolgreiche Science-Fiction-Serie Star Trek und dessen Franchise konstruiert worden ist.

KDE Plasma 5.24: Ein Ausblick auf den neuen Desktop für Linux

16. Januar 2022 um 12:29

Der KDE e.V., der als Verein ein Unterstützer der Entwickler-Community hinter KDE Plasma ist, hat eine erste Vorschau auf KDE Plasma 5.24, der neuesten Version des primär für Linux entwickelten Desktops, veröffentlicht. Die offizielle Veröffentlichung der finalen Version ist bereits für den 8. Februar anvisiert.

openSUSE Leap 15.2 wird nicht mehr unterstüzt

15. Januar 2022 um 16:12

Die Version 15.2 der beliebten Linux Distribution openSUSE erreicht das Ende seiner Laufzeit und wird somit nicht mehr unterstützt. Daher wird empfohlen, dass Nutzer möglichst zeitnah den Wechsel zu 15.3 ins Auge fassen. openSUSE stellt einen Link bereit, wo erklärt wird, wie ein Upgrade durchzuführen ist. Für Anwender, die lieber eine Neuinstallation durchführen wollen, stehen… Weiterlesen openSUSE Leap 15.2 wird nicht mehr unterstüzt

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Ubuntu 22.04 LTS: Linux 5.15 LTS, Gnome 42 und Support bis 2027

15. Januar 2022 um 14:45

Ubuntu 22.04 LTS („Jammy Jellyfish“), das nächste Release der populären Distribution von Canonical mit Langzeitunterstützung, wird auf dem Kernel Linux 5.15.x LTS sowie dem freien Desktop Gnome 42 basieren und über einen Zeitraum von fünf Jahren mit Updates versorgt werden. Später soll zudem ein HWE-Update mit Linux 5.17 folgen.

LibreOffice 7.3: Die freie Office-Suite spricht jetzt auch Klingonisch

15. Januar 2022 um 14:14

Die Open-Source-Office-Suite LibreOffice unterstützt in der neuesten Version 7.3 jetzt auch die fiktive Sprache Klingonisch, die vom Sprachwissenschaftler Marc Okrand im Jahre 1984 im Auftrag des Filmstudios Paramount eigens für die erfolgreiche Science-Fiction-Serie Star Trek und dessen Franchise konstruiert worden ist.

Spiele für Linux » die besten Games für Linux

14. Januar 2022 um 10:15

Auch auf dem Computer mit Linux Betriebssystem ist Gaming absolut kein Fremdwort. Dass es einige tolle Optionen gibt, um auf Linux ein paar unterhaltsame Stunden mit Spielen zu verbringen, und welche die besten Games sind, zeigen wir euch gerne. Zusätzlich erzählen wir von den Möglichkeiten mit "Steam" und "Wine Wine".

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Microsoft Edge-Browser für Linux » Wie installieren?

14. Januar 2022 um 09:45

Der neue Microsoft Edge-Browser für Linux steht nicht nur für Innovation. Das Tool soll uns auch in Zukunft mithilfe von Updates und Verbesserung die Arbeit am Computer etwas erleichtern sowie bereichern. Doch wie installiert man diesen Browser unter Linux? Wir zeigen, worauf man achten muss und welche Möglichkeiten es gibt.

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Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund

13. Januar 2022 um 20:35

Open-Source-Gärten in Dortmund

Die Open-Source-Tomate

Bild: Die Open-Source-Tomate

Die Stadt Dortmund wird Open-Source-Saatgut-Stadt! Inspiriert durch die Open Source Gardens sollen möglichst viele Dortmunder*innen Open-Source-Saatgut nutzen und untereinander als Community teilen. Das Umweltamt der Stadt Dortmund tritt hier als Impulsgeber zum Aufbau einer Open-Source-Saatgut-Community auf, welches die Koordination der Saatgutverteilung übernimmt. Das gemeinsame Dortmunder Gärtnern wird dieses Jahr mit einer Auftaktveranstaltung am 19.01.2022 begonnen. Die Stadt Dortmund stellt zum initiieren des Community-Kreislaufs Open-Source-Tomatensaatgut der Sorte Sunviva initial bereit. Zum Ende der Veranstaltung kann Interesse an dem freiem Saatgut bekundet werden.

Einen schönen Eindruck von der Sunviva-Tomate gibt es auf dem pixelfed-account von LUMA. Der Ansatz der Open-Source-Saatgut-Stadt folgt in dieser Pflanzsaison auf die Open-Source-Saatgutaktion der Kommunen für biologische Vielfalt e.V. vergangenen Jahres, bei der Open-Source-Saatgut als bundesweites Musterbeispiel für Biodiversität in verschiedenen Kommunen vorgestellt wurde. Mit Open-Source-Saatgut kann Offenheit gesät, Freiheit geerntet und leckeres Gemüse gegessen werden. Per Open-Source-Saatgutspende an die Shanti Leprahilfe aus Dortmund kann zusätzlich ein Beitrag zur Überlebenshilfe in Nepal geleistet werden. Hierzu kann die Shanti Leprahilfe kontaktiert werden.

Auf der Seite Saatgut wie Software – Eine Frage der Lizenz zeigt Do-FOSS die wesentlichen Gemeinsamkeiten von Saatgut und Software auf. In diesem Lichte freut es Do-FOSS besonders, dass das Dortmunder Engagement für Open-Source-Saatgut nun im Sinne einer Community-Building-Strategie verfolgt wird. Entsprechend bewirbt Do-FOSS die Auftaktveranstaltung gerne und wünscht der Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund viel Erfolg – auch über die Stadtgrenzen hinaus.

Pressemitteilung der Stadt Dortmund im Wortlaut

Culinaris - Saatugut für Lebensmittel

Bild: Culinaris – Saatugut für Lebensmittel

Säen für die Pflanzenvielfalt – Diskussion über Open-Source-Saatgut und Ausgabe von Tomaten-Saatgut

Lust gemeinsam zu gärtnern? Das Umweltamt, das Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates der Stadt Dortmund, die zivilgesellschaftlichen Initiativen OpenSourceSeeds, der Dortmunder Ernährungsrat (in Gründung), sowie das Klimabündnis Dortmund laden zur gemeinsamen Open-Source-Tomatenaufzucht ein. Am 19. Januar 2022, von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr treffen sich alle Interessierten online. Um Anmeldung wird per E-Mail wird gebeten: cnaehle@stadtdo.de. Es wird dann eine Bestätigungsmail mit Einwahl-Link verschickt.

Die Etablierung der „Open-Source-Saatgut-Stadt-Dortmund“ wird das erste Vorhaben sein des neuen kommunalen Handlungsprogramms „Klima-Luft 2030“ aus dem Handlungsfeld „Landwirtschaft und Ernährung“. Am 19. Januar 2022 wartet ein spannendes Programm, an dessen Ende man sich für die gratis Ausgabe von Open-Source-Saatgut der Tomatensorte Sunviva melden kann. Dann steht der kommenden gemeinsamen Pflanzsaison nichts mehr entgegen!

Für einen thematischen Einstieg in die Hintergründe zu Open-Source-Saatgut eignet sich dieses Erklärvideo auf der Startseite von OpenSourceSeeds (1:43 Min.): https://opensourceseeds.org.

Das Programm am 19. Januar 2022 ab 19 Uhr:

1. „Begrüßung und Moderation“
Umweltamt, Christian Nähle, 10 Min.

2. „Vorstellung der Initiative OpenSourceSeeds“ (https://www.opensourceseeds.org)
Dr. Johannes Kotschi, 20 Min. Vortrag, 10 Min. Fragen

3. „Auf dem Weg zur lokalen Ernährungswende – Vorstellung des Ernährungsrates Dortmund (in Gründung)“
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates der Stadt Dortmund & Ernährungsrat Dortmund in Gründung, Alessa Heuser, 10 Min.

4. „Aus der Praxis – Open-Source-Gärtner Jörg Lüling“
Kurzvortrag aus der Praxis mit Fotos, 10 Min.

5. „Zwischenreflexion und Vorstellung des Exportprojekts Dortmunder Open-Source-Saatgut als Überlebenshilfe (durch die Shanti-Leprahilfe https://shanti-leprahilfe.de)“
Shanti Leprahilfe Dortmund e.V., Marianne Grosspietsch, 10 Min.

6. Öffentlichkeitsarbeit
per Dialog vorgestellt, u.a. Umweltamt, Christian Nähle, 5 Min.

7. Abschluss „Saatgut ist heilig“
Klimabündnis Dortmund, Friedrich Laker und moderativer Abschluss
Umweltamt, Christian Nähle, 10 Min.

Im Anschluss gibt es in einem Breakout-Raum ein ergänzendes Angebot für Lehrkräfte von Claudia Werner. Hierzu wird bereits auf den Open-Source-Saatgutblog der Johann-Gutenberg-Realschule verwiesen: https://www.jgr-dortmund.de/schulleben/projekt-open-source-tomate-sunviva.html)

Zum Hintergrund:

Klimawandel fordert Vielfalt im Saatgut

Der internationale Saatgutmarkt wird von immer weniger Unternehmen bestimmt. Da die Saatgutfirmen ihre Züchtungen immer stärker vereinheitlichen, geht die Pflanzenvielfalt stetig zurück. Diese Entwicklung verringert die Fähigkeit der Landwirtschaft, sich an regionale Unterschiede und den Klimawandel anzupassen und macht sie damit auch anfälliger für Umwelteinflüsse. Ökologische Vielfalt ist eine zentrale Grundlage dafür, dass sich Landwirtschaft an den Klimawandel anpassen kann. Dafür leistet das samenfeste Open-Source-Saatgut einen entscheidenden Beitrag zur Klimafolgenanpassung. Durch die aktuelle Entwicklung auf dem Saatgutmarkt ist nicht nur die ökologische Vielfalt, sondern auch unsere
Ernährung gefährdet.

Steriles Hybridsaatgut und seine Folgen für Landwirt*innen

Gemüse keimt heutzutage in der Regel von sogenanntem Hybridsaatgut. Für Hybridzüchtungen werden bestimmte Eigenschaften einer Pflanze wie Pflanzengröße, Form und Farbe der Früchte durch Kreuzung von Inzuchtlinien verstärkt. Ein gewünschter Effekt ist, dass die erste Generation überdurchschnittlich gute Ertragsergebnisse liefert. Die Kehrseite ist jedoch, dass die Landwirt*innen das Saatgut aus eigener Ernte nicht verwenden können. Es verliert seine Einheitlichkeit. Manche Pflanzen würden z.B. sehr groß, andere sehr klein. Das bringt enorme Schwierigkeiten für die Weiterverarbeitung und den Verkauf der Ernte mit sich. Zum Teil sind Hybride sogar steril, so dass sie sich gar nicht fortpflanzen können. Zudem dürfen Landwirt*innen das selbst geerntete Saatgut mitunter aufgrund von Lizenzbestimmungen nicht verwenden. Auf diese Weise entsteht neben der ökologischen Verringerung auch eine Abhängigkeit der Landwirt*innen von Saatgutproduzent*innen, denn das Saatgut muss jedes Jahr neu gekauft werden. Dies trifft sowohl die heimische Landwirtschaft als auch Landwirt*innen in Länden des Globalen Südens. Die Alternative zu Hybridsaatgut ist samenfestes Saatgut, das nachbaufähig, also fruchtbar ist und in den nächsten Generationen Pflanzen mit den gleichen Eigenschaften hervorbringt.

Berücksichtigung regionaler und klimatischer Unterschiede

Die in Dortmund auf dem Acker der Solidarischen Landwirtschaft Kümper Heide gesäte Tomatenpflanze „Sunviva“ ist samenfest. Sie ist aber nicht nur aufgrund ihrer Samenfestigkeit, sondern auch wegen ihrer rechtlichen Eigenschaften ein wesentlicher Baustein für die Klimafolgenanpassung. Denn nach ihrer Züchtung wurde die Tomatensorte unter eine Open-Source-Saatgutlizenz gestellt. Anders als bei herkömmlichen Rechten an Saatgut erlaubt diese Art der Lizenz, die Samen frei und kostenlos zu verwenden. Auf diese Weise wird die Verwendung des Saatguts für die Allgemeinheit gesichert. Die Besonderheit ist, dass Landwirt*innen das Saatgut vermehren und für regionale Bedürfnisse weiterentwickeln dürfen. Dabei bleibt es auch in Zukunft frei von Lizenzkosten. Anders als bei Einheitssaatgut großer globaler Konzerne können daher bei Open-Source-Saatgut regionale Unterschiede und klimatische Veränderungen bei der Züchtung und beim Anbau dauerhaft berücksichtigt werden.

Solidarische Landwirtschaft in Dortmund

Als Partnerin für den Anbau der Open-Source-Tomate „Sunviva“ hat sich die Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) Kümper Heide in Dortmund angeboten. Die Grundidee jeder SoLaWi ist, dass sich Landwirt*innen mit Verbraucher*innen von Anfang an in einer Gemeinschaft zusammentun. So verpflichten die Mitglieder sich im Vorfeld zur Abnahme des Gemüses und finanzieren alles, was für den Anbau notwendig ist, vor. Die Ernte steht allen gleichermaßen zur Verfügung. Somit werden Risiko und Ernte geteilt. Außerdem können alle Mitglieder der Gemeinschaft auf dem Acker mitarbeiten, sich in Arbeitsgruppen und demokratisch in ein Plenum einbringen. Ernährung wird als gemeinschaftliche Aufgabe wahrgenommen.

OpenSourceSeeds

Entscheidend für die erfolgreiche Arbeit des Umweltamtes ist die Bereitstellung einer Open-Source-Saatgut-Lizenz. Diese wurde 2017 durch „OpenSourceSeeds – AGRECOL“ https://www.opensourceseeds.org) zur freien Verfügung veröffentlicht.

Weitere Informationen

Für Rückfragen steht Ihnen in der Koordinierungsstelle für Klimaschutz und Klimaanpassung des Umweltamtes zur Verfügung:

Christian Nähle
(0231) 50–2 87 74
cnaehle@stadtdo.de
http://www.klimaschutz.dortmund.de

Die Stadt Dortmund unterstützt mit diesem Programm die UN-Ziele für Nachhaltige Entwicklung.

Redaktionshinweis:

Ergänzend hängt dieser Medieninformation die Pflanzanleitung an „Tomaten selbst zu ziehen ist gar nicht schwer“.

Außerdem ist ein Bild der Open-Source-Tomatensorte Sunviva beigefügt (Quelle: Culinaris – Saatugut für Lebensmittel).

Pressekontakt: Christian Schön

Gefördert durch mit ihrer mit Mitteln des
Logo Engagement Global Logo Servicestelle - Kommunen in der einen Welt Logo Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Dokumente zum Herunterladen

Die Pressemitteilung der Stadt Dortmund vom 12.01.2022 kann hier und die Pflanzanleitung „Tomaten selbst zu ziehen ist gar nicht schwer“ kann hier heruntergeladen werden.

CC0
Soweit im gesetzlichen Rahmen möglich verzichtet der Autor auf alle Urheber- und damit verwandten Rechte an diesem Werk.
Es kann beliebig genutzt, kopiert, verändert und veröffentlicht werden.
Für weitere Informationen zur Lizenz, siehe hier.

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Linux Taskleiste einstellen und zentrieren

13. Januar 2022 um 14:10

Viele Nutzer des immer noch beliebten Betriebssystems Windows wollen oder müssen sich mit dem Gedanken anfreunden, auf Linux umzusteigen. Doch auf eine Taskleiste muss man bei diesem auch nicht verzichten. Der Umstieg fällt schwer, wie man die Linux Taskleiste wie in Windows 11 einstellt, muss erst noch herausgefunden werden. Wir zeigen, wie es geht.

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PostmarketOS unterstützt mehr mobile Linux Geräte

13. Januar 2022 um 09:00

Mobile Endgeräte und die damit verbundenen Betriebssysteme sind längst nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. Mit Postmarket OS kommt nun eines dazu, was mehr und mehr die Linux-Systeme supportet. Maximaler Komfort, einen großen Nutzen und die leicht zu verstehende Navigation macht Postmarket OS bei den Nutzern von Linux so beliebt.

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IT-Sicherheitslücken in Herzschrittmachern

12. Januar 2022 um 09:45

Lücken sind immer ein Ärgernis, sei es im Gebiss, in Abrechnungen oder der IT-Welt. Niemand möchte Opfer von Hackern oder missgünstigen Menschen werden. Manche der Sicherheitslücken können sogar über Leben und Tod entscheiden, beispielsweise in Systemen von Herzschrittmachern. Doch wie lassen sich Fremdzugriffe verhindern? Der folgende Artikel gibt Aufschluss darüber.

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Linux Live-TV: Fernsehen ganz einfach übers Web schauen

12. Januar 2022 um 10:15

Das Linux Betriebssystem eignet sich hervorragend zum Streamen von Onlinediensten, wie Netflix, Amazon etc. Mit dem Browser Google Chrome auf dem Computer, lassen sich die Lieblingsserien in bester Qualität ansehen. Auch IP TV ist mit Linux möglich. Einfach den VLC Player herunterladen, die korrekte IP Adresse eingeben und es los gehts.

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Spielen unter Linux: DXVK 1.9.3 für DirectX und Nvidia DLSS 2.0 unter Vulkan

11. Januar 2022 um 17:27

DXVK steht für „DirectX Vulkan“ und übersetzt Microsofts DirectX 9, 10 und 11 in die Open-Source-Grafik-API Vulkan. Die neueste Version 1.9.3 bietet unter anderem eine bessere Implementierung von Nvidia DLSS 2.0 (Test) mittels [c]DXVK-NVAPI[/c] sowie eine genauere Emulation der Gleitkommaberechnungen unter Direct3D 9.

Umstieg auf Linux – 5 Gründe warum viele scheitern

11. Januar 2022 um 11:45

Genau wie sich die Welt stets verändert, unterliegen wir als Menschen einem ständigen Prozess der Modifikation. Viele Nutzer von Windows wollen etwas Neues ausprobieren, beispielsweise den Umstieg auf Linux. Doch nicht immer gelingt der Wechsel sofort beziehungsweise überhaupt. Zahlreiche Fehler schleichen sich dabei ein und sorgen so für Verdruss. Doch woran liegt es?

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Mozilla Firefox 96.0: Open-Source-Browser wird schneller und sicherer

10. Januar 2022 um 21:01

Mozilla hat die neueste Version 96.0 seines Open-Source-Browsers Firefox für Windows, macOS und Linux veröffentlicht, welcher jetzt schneller und sicherer sein soll. Das erste Release des Jahrgangs 2022 behebt außerdem Probleme bei der Wiedergabe von Videos und mit dem offenen Kommunikationsstandard WebRTC.

Mehr Ordnung im Arbeitsspeicher durch Fedora 32

18. November 2023 um 16:45

Die neue Fedora 32 Version ist erschienen und birgt einige Vor- und Nachteile in der finalen Linux Workstation. Der drohenden RAM Knappheit bei geringen Ressourcen wird jetzt durch EarlyOOM entgegengewirkt und die Wayland-Baustelle ist zum nächsten Desktop weitergezogen. Des Weiteren gibt es Empfehlungen zur Installation mit Anaconda in Fedora 32.

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Crypto Genius » Test, Ergebnisse und Erfahrungen

10. Januar 2022 um 11:00

Willst du auch mal genial sein und vor anderen glänzen? Dann bieten sich dafür praktische Anlageplattformen wie Crypto Genius. Mit diesem Auto-Trader kannst du Kryptowährungen kaufen sowie verkaufen, ohne selbst dabei am Computer sitzen zu müssen. Bequemlichkeit zahlt sich zur Abwechslung auch mal aus. Wichtige Fakten und wie sinnvoll es ist, wird im Artikel erläutert.

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Security Tools: Trivy – Docker Container auf Sicherheitslücken durchsuchen

09. Januar 2022 um 20:17

Container sind nach wie vor in alle Munde. Wer, der Einfachheit halber, mit Docker hantiert, der sollte regelmäßig die Aktualität der verwendeten Images prüfen. Nicht erst seit Log4j verbergen sich unerwünschte Sicherheitslücken in veralteten Images.

trivy

Trivy

Das Open-Source-Tool Trivy bietet die Möglichkeit lokale Images, direkt im Filesystem oder entfernte Repositorys nach Lücken zu scannen. Das Programm scannt unter anderen Base Images wie Alpine, Debian, Ubuntu, CentOS, SUSE, Photon OS, Paketmanager und andere Abhängigkeiten mithilfe der eigenen Schwachstellendatenbank ab.

Die Trivy Datenbank basiert auf NVD und diverser Security Meldungen einzelner Programmiersprachen (siehe).

Installation Trivy Security Scanner Debian/Ubuntu

sudo apt-get install wget apt-transport-https gnupg lsb-release
wget -qO - https://aquasecurity.github.io/trivy-repo/deb/public.key | sudo apt-key add -
echo deb https://aquasecurity.github.io/trivy-repo/deb $(lsb_release -sc) main | sudo tee -a /etc/apt/sources.list.d/trivy.list
sudo apt-get update
sudo apt-get install trivy

Einen Scan mit Trivy anstoßen

Um die Übersicht der Scanergebnisse zu behalten, empfiehlt es sich, die Ausgabe auf kritische Lücken zu beschränken

trivy image --severity HIGH,CRITICAL IMAGENAME

trivy-scan

Das Tool erlaubt es ebenfalls einen HTML Report zu veröffentlichen

trivy image --format template --template "@contrib/html.tpl" -o report.html golang:1.12-alpine

trivy-ergebnisse

Trivy kann auch das Filesystem untersuchen.

trivy fs /path/to/project

Schlussendlich kann auch direkt via GitHub gescannt werden.

trivy repo https://github.com/knqyf263/trivy-ci-test

Fazit

Wer Docker im Einsatz hat, sollte die verwendeten Images regelmäßig auf Sicherheitslücken und Abhängigkeiten prüfen. Der Profi baut seine Images sicher selbst und weiß, was er tut, allerdings übersieht ein DevOp auch dort mal Abhängigkeiten. Auch hier schafft Trivy praktische Abhilfe, denn es lässt ich schnell in CI Workflows, beispielsweise von Gitlab integrieren.

Download

Sonntagsfrage: Schafft Linux dank Valve 2022 den Durchbruch beim Gaming?

09. Januar 2022 um 13:00

Ab Februar soll das Valve Steam Deck, eine tragbare Spielkonsole auf Basis von Zen 2 und RDNA 2, mit SteamOS ausgeliefert werden. Verhilft das am Ende auch Linux zum endgültigen Durchbruch beim Gaming? Wird Linux zu einer nachhaltigen Plattform für PC-Spieler, oder behält Windows weiterhin klar die Oberhand?

Linux Mint 20.3 („Una“): Cinnamon 5.2 und neue Firmware für Einsteiger

07. Januar 2022 um 09:40

Die insbesondere bei Linux-Einsteigern und Windows-Umsteigern äußerst populäre Distribution Linux Mint ist in der neuesten Version 20.3 („Una“) mit der aktualisierten hauseigenen Desktop-Umgebung Cinnamon 5.2 erschienen. Zudem stehen wieder zwei weitere „Geschmacksrichtungen“ mit den Desktops MATE 1.26 und Xfce 4.16 zur Wahl.

NelliTab » die „Neuer Tab“ Erweiterung für den Browser

12. Januar 2024 um 11:45

Moderne Internetbrowser können durch Add-ons durch Funktionen erweitert werden. Nellitab ist ein solches Add-on, dass die unterstützten Browser um eine "Neuer Tab" Funktion erweitert. Allgemein soll es bei der Übersichtlichkeit vieler genutzter Tabs im Browser helfen. Was es damit auf sich hat und wie es funktioniert, erfahrt Ihr im Artikel.

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PIM Systeme für Linux Server

06. Januar 2022 um 13:30

Durch PIM Systeme werden Informationslücken verhindert. Ein PIM-System wird in der heutigen Zeit von vielen Unternehmen genutzt. Die Datenverwaltung kann damit zentral gesteuert werden. Das Akeneo PIM ist ein System, welches auf dem Linux Server einwandfrei funktioniert. Die Informationen von dem System werden auch in anderen Bereichen einer Firma genutzt.

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