Ohne resiliente IT gibt es keine digitale Souveränität
Wenn über die Lehren aus den Folgen der jüngsten Krisen gesprochen wird, fällt oft das Stichwort Resilienz. Krieg, Corona, Handelskonflikte und die damit verbundenen Energieversorgungs- und Lieferkettenprobleme sollen damit zumindest einen Teil ihres Schreckens verlieren. Nur was bedeutet das konkret? Es ist die Fähigkeit eines Systems, so mit Störungen von außen umzugehen, dass es trotzdem funktionsfähig bleibt. Wir sprechen also von Robustheit. Doch bezogen auf die IT sind wir davon weit entfernt. Resilienz ist aktuell auf keiner der drei Schichten moderner IT-Services gegeben.