Qemu 9.1.0 mit vielen Neuerungen
Qemu, der generische und quelloffene Maschinenemulator und Virtualisierer bringt in der neuen Version 9.1.0 über 2800 Commits von 263 Autoren.
Qemu, der generische und quelloffene Maschinenemulator und Virtualisierer bringt in der neuen Version 9.1.0 über 2800 Commits von 263 Autoren.
Der Emulator Box64 startet Programme für die x86_64-Architektur auf anderen Systemen, wie etwa ARM-Prozessoren.
Das Firefox Add-on Enterprise Policy Generator hilft Administratoren, Firefox über eine Konfigurationsdatei zu konfigurieren. Die Version 6.0.0 bringt neue Funktionen.
Durch Verbesserungen am Tor Browser für Android sehen die Entwickler des auf Anonymität beim Surfen ausgelegten Browser die Version 13.5 als Meilenstein an.
Nach rund sechs Jahren Entwicklungszeit liegt eine neue Version des Editors LyX vor.
Mit QEMU 9.0 ist die neueste Version der Virtualisierungssoftware erschienen. Der Prozessor-Emulators bringt damit viele Änderungen mit.
Der Emulator FEX erlaubt das Starten von x86-Programmen auf 64-Bit-fähigen ARM-Prozessoren (Aarch64-Architektur).
Der Emulator FEX erlaubt das Starten von x86-Programmen auf 64-Bit-fähigen ARM-Prozessoren (Aarch64-Architektur).
Cisco Talos, ein zu Cisco gehörendes Cybersecurity-Unternehmen, beobachtet seit Mitte März 2024 einen weltweiten Anstieg von Brute-Force-Angriffen gegen eine Vielzahl von Zielen, darunter…
Das Live-System Tails für das sichere und anonyme Surfen über das Tor-Netzwerk liegt in einer neuen Version vor. Die frischt in erster Linie den Tor-Browser und Thunderbird auf.
Das Live-System Tails erlaubt das anonyme Surfen über das Tor-Netzwerk ohne komplizierte Einrichtung. In der neuen Version 5.22 kann der Browser Dateien in weiteren Verzeichnissen speichern.
Das Live-System Tails erlaubt das anonyme Surfen über das Tor-Netzwerk ohne komplizierte Einrichtung. In der neuen Version 5.22 kann der Browser Dateien in weiteren Verzeichnissen speichern.
Die Entwickler des Code-Editors Zed haben bekannt gegeben, dass Zed jetzt ein Open-Source-Projekt ist.
Das “The Amnesic Incognito Live System”, kurz Tails, ermöglicht das anonyme Surfen mittels Tor-Netzwerk. Mit Tails 5.21 kommt ein Linux 6.1.66 und Debian 12.4 als Basis.
Der nahezu in jeder Distribution enthaltene Texteditor behebt in seiner neuen Version zwar primär Fehler, offeriert aber auch ein paar interessante zusätzliche Funktionen.
Der nahezu in jeder Distribution enthaltene Texteditor behebt in seiner neuen Version zwar primär Fehler, offeriert aber auch ein paar interessante zusätzliche Funktionen.
Das beliebte Live-System zum anonymen Surfen über das Tor-Netzwerk liegt in einer neuen Version vor, die vor allem den Browser und Thunderbird aktualisiert.
Einen Exchange hinter mailbox.org zu nageln, gleicht einer galaktischen Schlacht. Doch das Imperium schlägt zurück!
Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.
Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.
Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.
Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.
Der Beitrag Suse bringt Rancher Prime 2.0 erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.
Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.
Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.
Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.
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Das Live-System Tails erlaubt das anonyme Surfen im Internet über das Tor-Netzwerk. In der neuen Version kann man mit wenigen Mausklicks eine konkrete Route durch das Tor-Netzwerk schließen und somit von der Nutzung ausschließen.
Das ist unter anderem hilfreich, wenn ein solcher Tor Circuit Probleme bereitet oder nur eine sehr langsame Verbindung ermöglicht. Um einen Circuit auszuschließen, ruft man über das Onion-Menü den Punkt „Open Onion Circuits“ auf, klickt dann mit der rechten Maustaste die betroffene Route an und wählt den passenden Menüpunkt aus dem Kontextmenü.
Vor dem Klick sollte man jedoch zwei Punkte im Hinterkopf behalten: Sofern eine Anwendung über diesen Circuit kommunizieren, reißt ihre Verbindung beim Schließen ab. Ein laufender Download würde folglich mittendrin abbrechen. Des Weiteren verwendet Tor einen komplett anderen Circuit, wenn man den betroffenen Ziel-Server noch einmal beziehungsweise erneut ansteuert.
Ebenfalls neu in Tails 5.19 ist das Paket „sq-keyring-linter“. Das gleichnamige Tool verbessert die kryptografischen Parameter von PGP-Schlüsseln. „sq-keyring-linter“ hat das Tails-Team auf Wunsch zahlreicher SecureDrop-Nutzer hinzugefügt.
Abschließend liegen der Tor Client, der Tor Browser und Thunderbird in frischen Versionen vor. Der Linux-Kernel meldet sich in Version 6.1.55.
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Das Live-System Tails erlaubt das anonyme Surfen im
Ähnlich wie Dosbox emuliert die Software 86Box älter
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Tails (The Amnesic Incognito Live System) bringt in Version 5.17 mehr Druckertreiber mit und die Option, alle Drucker automatisch zu aktivieren.
Tails, die auf Debian basierende Linux-Distribution, die den Schutz der Privatsphäre und der Anonymität des Nutzers zum Ziel hat, nutzt dazu auch das Tor-Netzwerk.
In der neuen Version 5.17 hat das Team den Tails Installer in Tails Cloner umbenannt. Aktualisierungen gibt es für den Tor Browser, der in Version 12.5.3 dabei ist und auch Thunderbird in Version 102.15.0.
Bei der Fehlerbehebung haben sich die Entwickler unter anderem den Bugs beim Freigeben des Persistent Storage gewidmet. Manchmal habe die Aktualisierung der kryptographischen Parameter des persistenten Speichers zu lange gedauert, was dazu geführt habe, dass die Entsperrung des persistenten Speichers fehlgeschlagen sei. Jetzt habe man der Aktualisierung mehr Zeit eingeräumt, bevor ein Fehler gemeldet werde, heißt es zur Erläuterung.
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Mit Tor 0.4.8 kommt laut dem Projekt eine Proof-of-Work (PoW)-Verteidigung für Onion-Dienste, die mit verifizierten Netzwerkverkehr abschreckend gegen Denial-of-Service (DoS)-Angriffe wirken soll.
Die PoW-Verteidigung von Tor sei ein dynamischer und reaktiver Mechanismus, der unter normalen Bedingungen inaktiv bleibe, heißt es im Blogbeitrag des Tor-Projects. Gerate ein Onion-Dienst jedoch unter Stress steht, fordere der Mechanismus eingehende Client-Verbindungen auf, eine Reihe von sukzessive komplexeren Operationen durchzuführen. Die Einführung eines Proof-of-Work-Mechanismus werde Angreifer abschreckt, indem er Angriffe im großen Stil kostspielig und unpraktisch mache und gleichzeitig dem legitimen Verkehr Vorrang einräume, hoffen die Entwickler.
Der Proof-of-Work funktioniere wie ein Ticketsystem, das standardmäßig ausgeschaltet sei, sich aber an die Netzbelastung anpasse, indem es eine Prioritätswarteschlange erstelle. Vor dem Zugriff auf einen Onion-Dienst müsse ein kleines Rätsel gelöst werden, das beweise, dass der Kunde eine gewisse “Arbeit” geleistet habe. Je schwieriger das Rätsel, desto mehr Arbeit wurde geleistet, was beweise, dass der Benutzer echt sei und kein Bot, der versuche, den Dienst zu überschwemmen. Letztlich blockiere der Proof-of-Work-Mechanismus Angreifer und gebe echten Nutzern eine Chance, ihr Ziel zu erreichen.
Die Notwendigkeit der PoW-Verteidigung sieht das Projekt im Design von Onion-Diensten begründet, das die Privatsphäre der Nutzer durch Verschleierung der IP-Adressen in den Vordergrund stelle. Dadurch seien sie anfällig für DoS-Angriffe, und herkömmliche IP-basierte Abwehrmaßnahmen seien ein unzureichender Schutz. Auf der Suche nach alternativen Lösungen habe man deshalb den Proof-of-Work-Mechanismus mit einem Client-Puzzle entwickelt.
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