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Suse bringt Rancher Prime 2.0

07. November 2023 um 14:34

Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.

Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.

Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.

Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.

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Suse bringt Rancher Prime 2.0

07. November 2023 um 09:00

Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.

Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.

Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.

Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.

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Tails 5.19 erlaubt bequemes Schließen von Tor Circuits

03. November 2023 um 09:51

Das Live-System Tails erlaubt das anonyme Surfen im Internet über das Tor-Netzwerk. In der neuen Version kann man mit wenigen Mausklicks eine konkrete Route durch das Tor-Netzwerk schließen und somit von der Nutzung ausschließen.

Das ist unter anderem hilfreich, wenn ein solcher Tor Circuit Probleme bereitet oder nur eine sehr langsame Verbindung ermöglicht. Um einen Circuit auszuschließen, ruft man über das Onion-Menü den Punkt „Open Onion Circuits“ auf, klickt dann mit der rechten Maustaste die betroffene Route an und wählt den passenden Menüpunkt aus dem Kontextmenü.

Vor dem Klick sollte man jedoch zwei Punkte im Hinterkopf behalten: Sofern eine Anwendung über diesen Circuit kommunizieren, reißt ihre Verbindung beim Schließen ab. Ein laufender Download würde folglich mittendrin abbrechen. Des Weiteren verwendet Tor einen komplett anderen Circuit, wenn man den betroffenen Ziel-Server noch einmal beziehungsweise erneut ansteuert.

Ebenfalls neu in Tails 5.19 ist das Paket „sq-keyring-linter“. Das gleichnamige Tool verbessert die kryptografischen Parameter von PGP-Schlüsseln. „sq-keyring-linter“ hat das Tails-Team auf Wunsch zahlreicher SecureDrop-Nutzer hinzugefügt.

Abschließend liegen der Tor Client, der Tor Browser und Thunderbird in frischen Versionen vor. Der Linux-Kernel meldet sich in Version 6.1.55.

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Tails 5.17: Mehr Drucker, weniger Bugs

07. September 2023 um 08:28

Tails (The Amnesic Incognito Live System) bringt in Version 5.17 mehr Druckertreiber mit und die Option, alle Drucker automatisch zu aktivieren.

Tails, die auf Debian basierende Linux-Distribution, die den Schutz der Privatsphäre und der Anonymität des Nutzers zum Ziel hat, nutzt dazu auch das Tor-Netzwerk.

In der neuen Version 5.17 hat das Team den Tails Installer in Tails Cloner umbenannt. Aktualisierungen gibt es für den Tor Browser, der in Version 12.5.3 dabei ist und auch Thunderbird in Version 102.15.0.

Bei der Fehlerbehebung haben sich die Entwickler unter anderem den Bugs beim Freigeben des Persistent Storage gewidmet. Manchmal habe die Aktualisierung der kryptographischen Parameter des persistenten Speichers zu lange gedauert, was dazu geführt habe, dass die Entsperrung des persistenten Speichers fehlgeschlagen sei. Jetzt habe man der Aktualisierung mehr Zeit eingeräumt, bevor ein Fehler gemeldet werde, heißt es zur Erläuterung.

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Tor 0.4.8 wehrt DoS-Attacken ab

28. August 2023 um 07:20

Mit Tor 0.4.8 kommt laut dem Projekt eine Proof-of-Work (PoW)-Verteidigung für Onion-Dienste, die mit verifizierten Netzwerkverkehr abschreckend gegen Denial-of-Service (DoS)-Angriffe wirken soll.

Die PoW-Verteidigung von Tor sei ein dynamischer und reaktiver Mechanismus, der unter normalen Bedingungen inaktiv bleibe, heißt es im Blogbeitrag des Tor-Projects. Gerate ein Onion-Dienst jedoch unter Stress steht, fordere der Mechanismus eingehende Client-Verbindungen auf, eine Reihe von sukzessive komplexeren Operationen durchzuführen. Die Einführung eines Proof-of-Work-Mechanismus werde Angreifer abschreckt, indem er Angriffe im großen Stil kostspielig und unpraktisch mache und gleichzeitig dem legitimen Verkehr Vorrang einräume, hoffen die Entwickler.

Der Proof-of-Work funktioniere wie ein Ticketsystem, das standardmäßig ausgeschaltet sei, sich aber an die Netzbelastung anpasse, indem es eine Prioritätswarteschlange erstelle. Vor dem Zugriff auf einen Onion-Dienst müsse ein kleines Rätsel gelöst werden, das beweise, dass der Kunde eine gewisse “Arbeit” geleistet habe. Je schwieriger das Rätsel, desto mehr Arbeit wurde geleistet, was beweise, dass der Benutzer echt sei und kein Bot, der versuche, den Dienst zu überschwemmen. Letztlich blockiere der Proof-of-Work-Mechanismus Angreifer und gebe echten Nutzern eine Chance, ihr Ziel zu erreichen.

Die Notwendigkeit der PoW-Verteidigung sieht das Projekt im Design von Onion-Diensten begründet, das die Privatsphäre der Nutzer durch Verschleierung der IP-Adressen in den Vordergrund stelle. Dadurch seien sie anfällig für DoS-Angriffe, und herkömmliche IP-basierte Abwehrmaßnahmen seien ein unzureichender Schutz. Auf der Suche nach alternativen Lösungen habe man deshalb den Proof-of-Work-Mechanismus mit einem Client-Puzzle entwickelt.

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