Fedora stellt sich für KI auf
Künstliche Intelligenz ist da, um zu bleiben. Die Open-Source-Community darf das Feld nicht de Big Playern überlassen. Fedora entwickelt Ansätze einer Strategie.
Künstliche Intelligenz ist da, um zu bleiben. Die Open-Source-Community darf das Feld nicht de Big Playern überlassen. Fedora entwickelt Ansätze einer Strategie.
Vor wenigen Tagen erschien LXQt 2.0.0. Die Entwicklung konzentrierte sich auf die Portierung auf das Qt 6 Framework und die Implementierung der Wayland-Protokolle.
Volla Systems hat bereits mehrere Crowdfunding-Kampagnen erfolgreich abgeschlossen. Jetzt startet die Kampagne für das gut ausgestattete Volla Tablet.
Lubuntu 24.04 LTS bietet mit dem Snap Installation Monitor einen Überblick über den Stand der installierten Snaps.
Firefox 125 bringt einige nützliche Erweiterungen zu den Anwendern. So etwa das halbautomatische Einfügen von URLs aus der Zwischenablage sowie eine Erweiterung von Firefox View.
Amarok war einer der besten Audio-Player seiner Zeit. Jetzt erschien eine Beta zu Amarok 3.0. Ob es gelingt, den einstigen Vorzeigeplayer in die Zukunft zu retten, muss sich erst noch zeigen.
Explicit Sync ist ein wichtiger Schritt, damit sich Wayland und proprietäre Nvidia-Treiber besser vertragen. Die kürzlich in ein Wayland-Protokoll gegossene Technik wird in Plasma 6.1 verfügbar sein.
Debian Paketmanagement-Tool APT ist in Version 2.9 erschienen. In Vorbereitung auf v3.0 bringt eine neue UI etwas Farbe und mehr Übersicht ins Spiel.
Eine Sicherheitslücke in aktuellen Kerneln erlaubt eine Rechteausweitung, wenn der Angreifer lokal Zugriff auf den Rechner hat oder sich Zugriff verschafft hat.
Eine Woche später als geplant wurde jetzt die Beta zu Ubuntu 24.04 LTS »Noble Numbat« freigegeben. Die stabile Veröffentlichung ist trotz der Verschiebung für den 25. April vorgesehen.
Ein großer Teil der Kritik an Wayland bezieht sich auf Probleme mit Nvidias proprietärem Treiber. Mit dem Merge von »explicit sync« könnte dies bald ein Ende haben.
Mozilla arbeitet an der Verbesserung der Übersetzungsfunktion in Firefox. Konnten bisher nur komplette Webseiten übersetzt werden, so lassen sich bald auch selektierte Textstellen übersetzen.
Das bei Canonical entwickelte Tool Netplan erscheint mit Ubuntu 24.04 in stabiler Version 1.0. Es vereinfacht die Netzwerkkonfiguration für Administratoren und Heimanwender.
Die Entwickler von Linux Mint möchten die Pakete der Distribution künftig schneller und zuverlässiger ausliefern. Dazu läuft derzeit ein Beta-Test mit dem Fastly CDN.
Auch unter Windows kann man die gewohnten Linux-Befehle nutzen, um entfernte Rechner zu verbinden und darauf zu arbeiten. Dafür sorgen Werkzeugkästen wie MobaXterm.
Kodi 21 »Omega« wurde jetzt nach 15 Monaten Entwicklung freigegeben. Die wichtigsten Neuerungen sind die Einführung von FFmpeg 6.0 und die Bereitstellung als Flatpak.
Die beiden unter dem Dach von Linux Containers entwickelten Projekte LXC und Incus, ehemals LXD, erhielten eine Aktualisierung auf Version 6.0 LTS mit je fünf Jahren Unterstützung.
Deutschlands nördlichstes Bundesland Schleswig-Holstein geht konsequent den 2020 eingeschlagenen Kurs weg von proprietärer Software.
Opera stellt in Opera One Developer 150 lokale KI-Sprachmodelle zum Test bereit. Damit können Anwender verhindern, dass Daten ihrer Anfragen an externe Server abfließen.
Die am Karfreitag entdeckte Hintertür im Paket xz-utils löst in vielen Projekten Betriebsamkeit aus. Canonical verschiebt die Beta zu Ubuntu 24.04 um eine Woche.
Nitrux ist eine unabhängige Distribution, die dem KDE-Projekt nahesteht. Trotzdem soll noch in diesem Jahr der Umstieg von Plasma zu Maui-Shell vollzogen werden.
Fedora mit KDE Plasma als Standard? Ein Aprilscherz? Mitnichten, der jetzt eingereichte Vorschlag ist ernst gemeint und überzeugend ausgearbeitet.
Das für den Sommer zu erwartende Linux Mint wartet mit sinnvollen Neuerungen auf. So werden Kernel künftig in aktuelleren Versionen angeboten.
openSUSE baut Tumbleweed komplett neu, Debian verschiebt ein Point-Release. Auswirkungen eines gerade noch rechtzeitig entdeckten Angriffsszenarios.